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3 | ๐๐š๐ฌ ๐๐ฎ๐ง๐ค๐ฅ๐ž ๐ฆ๐š๐ฅ

ใ€Ž ๐™จ๐™๐™š'๐™จ ๐™– ๐™ฅ๐™š๐™ง๐™›๐™š๐™˜๐™ฉ ๐™ข๐™š๐™จ๐™จ,
๐™– ๐™—๐™š๐™–๐™ช๐™ฉ๐™ž๐™›๐™ช๐™ก ๐™™๐™ž๐™จ๐™–๐™จ๐™ฉ๐™š๐™ง,
๐™˜๐™๐™–๐™ค๐™จ ๐™ฌ๐™ž๐™ฉ๐™๐™ž๐™ฃ ๐™ฉ๐™ง๐™–๐™œ๐™š๐™™๐™ฎ ใ€

โ€ขโ€ขโ€ข
โ”โ”โ”โ” ๐‘ฒ๐‘จ๐‘ท๐‘ฐ๐‘ป๐‘ฌ๐‘ณ ๐‘ซ๐‘น๐‘ฌ๐‘ฐ โ”โ”โ”โ”

๐—–๐—›๐—Ÿ๐—ข๐—˜๐—ฆ ๐—›๐—˜๐—ฅ๐—ญ setzte einen Schlag aus. Voldemort hรถchstpersรถnlich. Sie hรคtte nicht erwartet, dass sie ihn so beilรคufig treffen wรผrde. So unvorbereitet.
"Goldstein. Tritt nรคher", ertรถnte die Stimme des dunklen Lordes, die einem das Blut in den Adern gefrieren lieรŸ.
Chloe machte einen Schritt auf ihn zu, und starrte auf die Wand hinter ihm. Sie schaffte es nicht, ihm in die Augen zu sehen.
Kurz herrschte Stille. Sie wusste, dass er versuchte Legilimentik bei ihr anzuwenden. Chloe beherrschte Okklumentik jedoch so gut, dass mittlerweile niemand, nicht einmal Voldemort hinter die Barriere, die sie geschaffen hatte, kam. Immerhin kam sie selbst manchmal nicht mehr dahinter, wusste nicht mehr wer sie war.
"Unterarm", befahl Voldemort in einem Befehlston, dem man unmรถglich widersprechen konnte.
Chloe machte ihn frei, und hielt ihn Voldemort hin.
Dieser richtete seinen Zauberstab darauf, und murmelte Formeln, die Chloe, so sehr sie auch lauschte, einfach nicht verstand. Auf einmal spรผrte sie ein Brennen, und es fรผhlte sich an, als wรผrde der Zauberstab mehrere Zentimeter tief in ihre Haut gerammt werden, immer und immer wieder, und feine Linien eingravieren. SchweiรŸperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, und ihr Atem wurde schwerer. Lange wรผrde sie es nicht mehr durchhalten, sie wรผrde vor Schmerz aufschreien oder umkippen. Genau in dem Moment, in dem Chloe drohte die Kontrolle zu verlieren, nahm jedoch alles ein Ende. Der dunkle Lord lieรŸ von ihr ab, und nahm sie mit seinen roten Augen ein.
"Wenn du denkst, du wรผrdest schon dazugehรถren, tรคuschst du dich gewaltig. Das hier ist nur der Anfang. Wenn du bestehst, wird das dunkle Mal fรผr dich zum Vorteil werden. Aber wenn du versagst, kann ich dir damit das Leben zur Hรถlle machen", sagte der dunkle Lord mit bedrohlicher Stimme. Chloe wurde von ihm in den Bann gezogen, und nickte grimmig.
"Ich werde Sie nicht enttรคuschen", sagte sie mit einer leichten Verbeugung. Er nickte ihr fast unmerklich zu, und wandte sich ab. Fรผr ihn schien das persรถnliche Gesprรคch abgehakt.
"Du wirst als Maulwurf im Orden fรผr mich arbeiten. So wie Severus. Du forschst bei der jรผngeren Generation und gibst mir sofort alle Informationen, sagte er beilรคufig, und rang sich dann doch noch einen Blick in Chloes Richtung ab โ€“ "Verstanden?", fragte er eindringlich.
Chloe nickte. "Wie gesagt. Ich werde Sie nicht enttรคuschen".
Sie spรผrte eine Hand auf ihrer Schulter, die sie zurรผckzog. Es war Snape. Er geleitete sie weg, zurรผck zur Tรผr, und Bellatrix ignorierend disapparierten die beiden.

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"Was lรคuft hier?".
Chloe drehte sich erschrocken um, und sah in das wutverzerrte Gesicht Harrys.
"Ich weiรŸ nicht wovon du sprichst", erwiderte sie ruhig.
"Wieso bekommt Ron einen Brief von seiner Mutter, dass du mit uns ins Hauptquartier mitfรคhrst? Du bist in Slytherin und hast nie auch nur annรคhernd Willen zum Guten gezeigt!", sagte er, und drรคngte Chloe immer weiter zurรผck, bis sie die Wand im Rรผcken hatte. Sie befanden sich in einem abgelegenen Gang, keine Menschen weit und breit.
"Das geht dich nichts an", sagte Chloe.
"Aber wenn du mรถchtest, dass ich dir nicht misstraue, dann musst du es mir sagen", sagte Harry und sah sie dabei triumphierend an.
Chloe biss sich auf die Zunge. Sie hasste diesen Typen. Am liebsten wรผrde sie ihm ins Gesicht schleudern, dass es ihr egal war, ob er ihr misstraute, aber die Worte des dunklen Lordes hallten in ihr wider โ€“ 'Du forschst bei den jรผngeren Generationen'.
Es konnte durchaus wichtig sein, dass Harry ihr vertraute. Trotz der Dinge, die er ihr angetan hatte.
Es war der Moment, in dem Chloe sich verwandelte. Sie durfte nicht weiter Chloe Goldstein sein โ€“ denn dieser war egal was andere รผber sie dachten, diese zog ihr eigenes Ding durch.
Sie musste zu der Chloe werden, die sich integrierte, um das Vertrauen der anderen zu gewinnen. Die Chloe, die wirklich Gutes tun wollte โ€“ oder es zumindest vorgab.
Sie senkte ihren Blick, und versuchte schneller zu atmen. "Es โ€“ ich", stotterte sie, und kam sich total bescheuert vor, aber die Masche zog. Harry sah sie mitfรผhlend an.
"Mein Bruder wurde letztes Jahr ermordet, wie du weiรŸt", sagte Chloe, und versuchte keinen vorwurfsvollen Ton anzuschlagen, denn einzig und alleine Harry war daran Schuld โ€“ dieser nickte. "Es war ein Unfall", sagte er. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen โ€“ wollte er ihr oder sich selbst etwas vormachen?
"Wie man es nimmt", sagte sie. Natรผrlich war es Peter Pettigrew gewesen, der ihn getรถtet hatte โ€“ auf dem Friedhof, damals. Aber Harry hatte ihn praktisch fรผr sich geopfert. Das Ganze war nรคmlich fรผr ihn bestimmt gewesen, Anthony hรคtte nichts damit zutun haben sollen.
"Die Todesser waren bei mir zu Hause. Sie haben meine Mutter bedroht. Damals, als sie Anthony tรถteten โ€“ sie wollen mich auch. Sie sagten, ich dรผrfte nicht wieder kommen". Chloes Stimme brach. Sie sah betreten zu Boden, und schielte verstohlen nach oben, um zu testen, ob Harry ihr das ganze abkaufte โ€“ und musste ein Lรคcheln unterdrรผcken. Er war darauf hineingefallen. Er hing ihr praktisch an den Lippen, und war anscheinend froh, dass er schon wieder den Held spielen konnte.
"Und deswegen kommst du zum Orden", schloss er.
Chloe nickte.
Er sah sie zwar noch einmal skeptisch an, brachte dann aber ein recht ehrlich wirkendes Lรคcheln zustande. "Ich werde es den anderen erklรคren. Tut mir leid wegen vorhin".
Chloe zuckte mit den Schultern. "Schon gut", erwiderte sie, und lรคchelte ergeben.
Harry nickte ihr noch einmal zu, bevor er hinter der nรคchsten Ecke verschwand. Angewidert sah Chloe ihm nach. Das wรผrde eine harte Zeit werden. Deren Vertrauen zu gewinnen schien einfach, aber trotzdem wollte sich alles in ihr dagegen wehren, sich mit denen abzugeben. Doch am Ende wรผrde es sich auszahlen. Es war fรผr einen guten Zweck.
Anthony wรผrde gerรคcht werden.

โ‹™โ‹˜ย  ย 

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โ ๐™ƒ๐™š๐™–๐™ง๐™ฉ๐™จ ๐™—๐™š๐™˜๐™ค๐™ข๐™š ๐™–๐™จ๐™๐™š๐™จ
๐™จ๐™ค๐™ช๐™ก๐™จ ๐™—๐™ช๐™ง๐™ฃ ๐™›๐™ค๐™ง๐™š๐™ซ๐™š๐™ง โžย  ย ย 
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๐™๐™š๐™–๐™™๐™จ & ๐™‘๐™ค๐™ฉ๐™š๐™จ : 23 | 02
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