𝐕𝐨𝐫𝐰𝐨𝐫𝐭
Mein Buch, meine Geschichte über ein Mädchen namens Mo, soll darstellen, wie ein Kind in einer Kriegssituation denken kann und welche Auswirkungen dieses Leid auf es hat.
Alles an meinem Buch ist fiktiv sowie exemplarisch, die Stadt, in der Mo lebt, ist unspezifisch, das Land, die Kriegsparteien sowie jegliche Menschen, die auftauchen.
Ich will keineswegs behaupten, zu wissen, wie zivile Bürger einen Krieg in Vergangenheit und Gegenwart erleben und wie ein solcher abläuft; in dem Buch wird lediglich dargestellt, wie ein solches Szenario aussehen könnte, ob gestern, heute oder morgen.
Ich stütze mich weder auf Fakten noch echte Ereignisse, nur auf eine Idee, die meinem Kopf entsprungen ist.
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