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𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠

Graue Umrisse, wie Staubfetzen. Ab und an ein helles Licht, das grell aufblitzte.
Hitze streifte ihre Wange, dann ein Hauch von Kälte. Sie begann, ihren Körper wieder zu spüren, bleiern lag er auf hartem Untergrund. Etwas Spitzes bohrte sich in ihren Rücken, hart und kalt.
Die Blitzlichter wurden schärfer, Konturen zeichneten sich vor ihrem Auge ab. Es war elektrisches, weißes Licht, das ihr Sehvermögen anstrahlte. Wie ein kaltes, blechernes Lächeln.
Ihr war kalt und heiß zugleich, ihre Haut feucht von Schweiß, der durch das Fieber, das in ihrem Körper kämpfte, verursacht worden war.
Allmählich registrierte sie ihre Gliedmaßen, die Beine lagen plump am Boden, ihre Zehen immer noch taub.
Da waren ihre Arme, hingen neben ihr wie ein totes Stück Kleidung, schienen nicht zu ihr zu gehören.
Sie spürte, wie ihre Lippen versuchten, Worte zu formen, Worte, die ihr Kopf nicht kannte, vielleicht ein instinktiver Hilferuf. Doch es kam kein Ton heraus.
Und dann war der Schmerz da, vorher noch blockiert vom Schock.
Wie glühende Nadeln bohrte er sich in ihren Bauch, ihre Stirn, die Hände ... Irgendwann schien ihr ganzer Körper in Flammen zu stehen.
Sie wollte schreien, doch ihrer trockenen, staubigen Kehle entfuhr nichts anderes als ein leises Krächzen.
Mit einem Mal durchzuckte sie ein Impuls, es war, als hätte sie ein Blitz getroffen, in einem Gewitter, das sie zuvor lediglich mit Regentropfen gesprenkelt hatte. Sie fuhr hoch und schlug mit einem Ruck die Augen auf, doch die Sicht war immer noch verschwommen.
Sie sah, wie sich jemand über sie beugte. Spürte eine Hand, die die ihre nahm. Hörte eine junge Stimme, beruhigend und warm.
Sie sah sein Gesicht. Da waren blaue Augen, ein Blau so vollkommen, klar, und von einer unendlichen Tiefe ... Vor ihrem geistigen Auge, diesmal deutlich und scharf, stellte sie sich einen Ozean vor, ein Gewässer, das genauso blau war wie diese Augen, in das sie hinabtauchte, ohne jemals dem Grund entgegen zu schwimmen.
Er war hier, war bei ihr. Würde es immer sein. Als sie sich wieder zurücklehnte und ihr die Lider zufielen, sie sich dem Schmerz hingab, der Ohnmacht, dachte sie an ihn, an das Blau seiner Augen. Und sie wusste, er war da.

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