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•𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 𝟐𝟕• 🌶️

»Wenn du kommst, dann nur um meinen Schwanz, Darling.«

Schwer atmend sehe ich in Chandlers Gesicht. Ich kann nicht einmal mehr sagen, wann ich mich dazu entschieden habe, ihn zu küssen. Doch mein Körper steht in Flammen und er ist der einzige, der dieses Feuer im Moment löschen kann. Es ist wie eine Sucht, von der ich nicht mehr loskommen will.

Chandler leckt seine feuchten Finger ab und sieht mich dabei an. Ich keuche auf, als er erneut auf mich zukommt. Einen Arm legt er auf meine Taille, bevor er mich wieder küsst. Sanft, wie eine leichte Sommerbrise. Ich schmecke mich selber und es macht mich verrückt zu wissen, dass noch vor wenigen Sekunden seine Lippen an meiner Mitte waren. Lippen, die mich um den Verstand geleckt haben.

Ich fahre mit meinen Händen zu seinem Jackett, streife dieses von seinen Schultern. Anschließend versuche ich erfolglos, seine Krawatte zu öffnen. Chandler lacht an meinen Lippen und löst sich abermals von mir.

»Lass mich es machen.« raunt er mir entgegen und beginnt, sich vor mich auszuziehen. Mit jedem weiteren Kleidungsstück, das auf dem Boden landet, entblößt er mehr Haut. Die harten Muskeln spannen sich an, als ich ihn gierig anblicke und sie nach fahre wie ein Labyrinth. Als er zur Hose kommt, vergesse ich zu atmen. Ich weiß das Chandler gut bestückt ist, doch jetzt nehme ich das erste Mal wahr, wie groß er doch ist.

»Atme Darling.« grinst Chandler, während er die Hose samt Schuhe auszieht. Ich schnappe nach Luft und sehe in seine Augen, die erregt glitzern.

In meinen hohen Schuhen und dem Slip bekleidet, beobachte ich das Spiel seiner Muskeln und beiße mir auf die Lippen. Chandler bückt sich und hebt die Krawatte auf.

»Vertraust du mir?« fragt er leise. Ich schlucke und sehe auf seine Hände, die das Stück Stoff tragen. Dann schaue ich ihn wieder ins Gesicht und nicke. Ja, ich vertraue ihm.

Chandler kommt auf mich zu, küsst mich erneut, bevor er mir die Krawatte um die Augen bindet. Die Dunkelheit nimmt mich sofort ein und eine Gänsehaut bildet sich auf meiner Haut. Ich spüre seine Hände, die sich auf meine Taille legen. Seine Daumen fahren leichte Kreise auf meiner Haut. Die Berührung beruhigt mich.

»Ich mache nichts, was du nicht willst. Okay?« höre ich seine Stimme an meinem Ohr. Dann ein Kuss auf meine Schulter.

»Okay.«

Mit diesen Worten hebt mich Chandler hoch. Ich verliere meine Schuhe und spüre anschließend, wie er mich auf die kleine Mauer des Pavillons setzt. Der kalte Stein an meiner nackten Haut lässt mich zittern, doch Chandlers Wärme sorgt dafür, dass mir warm bleibt.

Geleitet von seinen Berührungen und Küssen, lasse ich mich immer mehr fallen. Lasse damit immer mehr zu, dass ich ihm verfalle.

Chandler zieht mir den Slip aus. Nun sind wir beide nackt, so wie uns die Mondgöttin erschaffen hat. Langsam fährt Chandler mit seinen Händen meine nackten Konturen nach, lässt mich so vieles auf einmal fühlen, dass ich mir nicht erklären kann. Seine Hände fahren zu meinen Rücken, fahren meine Wirbelsäule hinauf und anschließend zwischen dem Tal meiner Brüste herunter.

Derweil küsst er mich um den Verstand. Sein harter Schwanz presst sich an meine Schenkel, was mich stöhnen lässt. Ich halte mich an seinen Schultern fest und genieße seine Berührung. Erneut wandert Chandler zu meinem Hals und attackiert dieses Mal die andere Seite.

Ich spüre, wie er meine Hüfte an den Rand der Mauer schiebt, bevor ich seinen Schwanz an meiner Mitte spüre. Ein Keuchen verlässt meine geschwollenen Lippen, als er sich an mir reibt.

»Bitte.« flehe ich leise und merke, wie Chandler an meinem Hals zu grinsen beginnt. Sein Mund fährt zu meinem Ohr, küsst die Stelle dort darunter. Ich erschaudere.

»Bitte was Darling?«

»Bitte fick mich.«

Sein Mund nimmt erneut meinen in Beschlag und eine Sekunde später schiebt sich Chandler in mich hinein. Völlig überwältigt von seiner Größe wimmere ich auf und kralle meine Hände in seine Haut. Er zischt an meinen Lippen und hört auf, sich zu bewegen. Chandler gibt mir einen Moment Zeit, damit ich mich an ihn gewöhnen kann, bis er sich mehr in mich schiebt. Mir wird schwindelig und ich stöhne auf, als er schließlich vollkommen in mir ist.

Mein Herz schlägt mit seinem um die Wette und als sich Chandler beginnt in mich zu bewegen, scheine ich Sterne vor meinen Augen zu sehen. Ich beiße mir auf die Lippen, versuche nicht allzu laut zu sein, doch scheint der Mann vor mir andere Plätze mit mir zu haben. Mit einem harten Stoß versenkt er sich erneut zwischen meinen Beinen und erschrocken schreie ich auf.

»Versteck deine Lust nicht vor mir.« knurrt Chandler und stößt wieder hart zu. Ich bekomme nur ein Nicken zu Stande. Mein Mund ist in diesem Moment nicht zum Sprechen fähig. Erneut stöhne ich, als sich Chandler herauszieht und wieder in mich stöhnt.

Meine Hände bringe ich zu seinem Nacken, halte mich dort fest, während er mich nimmt, als gäbe es keinen Morgen mehr. Seine Stöße sind schnell und hart. Bald schon schwebe ich auf Wolke sieben und weiß nicht mehr, wo oben oder unten ist. Sein Körpe, der Sex. Einfach alles scheint in diesem Moment zu stimmen.

Ich merke, wie sich erneut mein Inneres zusammenzieht. Chandler knurrt leise und legt seinen Daumen auf meine Perle. Sanft beginnt er, diese zu massieren und einen Augenblick später überrollt mich der erste Orgasmus. Meine Wände ziehen sich um seinen Schwanz zusammen und ich keuche auf, während meine Beine zittern. Chandler hört jedoch nicht auf. Mit sanften Stößen fickt er mich durch mein High, bis er abgeklungen ist. Doch anstatt aufzuhören, macht er weiter.

Ich keuche und wimmere, werfe meinen Kopf in den Nacken. Plötzlich hält Chandler inne, zieht sich aus mir heraus und zieht mich von der Mauer. Sofort halte ich mich an seinen Armen fest. Meine Beine sind wie Wackelpudding. Kurz darauf lehne ich mit dem Bauch auf der Mauer, die Beine gespreizt und Chandler erneut in mir drinnen. Seine Hand drückt meinen Oberkörper nach unten und ich halte mich an dem kalten Stein fest. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass man uns ansehen wird, was wir getan haben.

Ich spüre, dass Chandler seinen Rhythmus verändert und langsamer in mich zu stoßen beginnt. Doch die Härte seiner Stöße bleibt dieselbe. Derweil sind meine Sinne bereits so überreizt, dass ich nicht einmal mehr sagen kann, wo oben oder unten ist. Das einzige, was ich machen kann, ist meine Lust, hinaus zu schreien in die Dunkelheit der Nacht.

Chandler beugt sich hinter zu mir, verändert damit seinen Winkel und lässt mich erzittern. Seine Lippen beginnen meinen Rücken zu küssen, während sich meine Finger in das kalte Gestein krallen. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, atme scharf ein, als seine Zähne über mein Schulterblatt fahren.

»Du bist einzigartig Sam. So einzigartig.« haucht mir Chandler ins Ohr und küsst meinen Nacken. »Ich werde dich nie wieder hergeben. Du bist mein Darling.«

Als Antwort stöhne ich auf und versuche die Sterne aus meinem Kopf zu vertreiben. Jedoch ohne Erfolg. Chandler ist es, der es verhindert, dass ich in dieser Sekunde klar denken kann.

Ich merke eine Hand, die sich um meinen Hals legt und kurz darauf zieht Chandler meinen Oberkörper an seine Brust. Ich wimmere und ein Schauder durchfährt meinen Körper. Mit seiner freien Hand beginnt er erneut, meine Perle zu streicheln. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, stöhne in die Nacht hinein.

»Ich komme gleich wieder.« keuche ich und bin froh, dass mich Chandler hält.

»Warte noch.« erwidert Chandler und küsst erneut meinen Hals. »Warte noch etwas.«

Seine Lippen wandern zu der Kuhle zwischen meinem Hals und meiner rechten Schulter. Ich lege meinen Kopf auf die Seite, gebe ihm noch mehr Platz. Meine Beine beginnen wieder zu zittern und ich keuche verzweifelt auf. Meine Mitte beginnt sich wieder zusammenzuziehen und ich sehne mir die Erlösung herbei.

»Jetzt, komm für mich Darling.« mit diesen Worten gebe ich mich dem zweiten Orgasmus hin und spüre gleichzeitig einen stechenden Schmerz an meinem Hals, der mich Sterne sehen lässt. Mein ganzer Körper zittert unkontrolliert und ich schreie den Orgasmus hinaus. Hinter mir merke ich, wie Chandler ebenfalls zu seinem Abschluss kommt und sein sperma in mich schießt. Erst als sich mein Körper beruhigt hat, leckt Chandler über meinen Hals und schlingt anschließend einen Arm um meine Hüfte. Mit der anderen entfernt er die Krawatte von meinen Augen.

Wir sehen uns schwer atmend an. Chandler ist der erste, der sich wieder bewegt. Langsam zieht er sich aus mich heraus und dreht mich zu sich hin. Ich sehe ihn Atmenlos an und versuche zu realisieren was passiert ist. Wir hatten Sex. Und dazu noch verflucht heißen Sex.

Ich bemerke Blut an seiner Lippe, streiche dieses mit meinem Daumen weg. Chandler sieht mich an und ich erkenne so etwas wie Reue in seinen Augen. Ein Ziehen an meinem Hals lässt mich zischen und ich fahre mit meiner Hand zu diesem. Geschockt reiße ich meine Augen auf, als ich verstehe, warum Chandler Reue zeigt. Ich spüre den Abdruck seiner Zähne unter meinen Fingern.

Er hat mich markiert.

Unfähig etwas zu sagen, schaue ich ihn einfach an. Was zum Teufel? Wieso hat er es getan? Wir haben einen Deal. Einen verfickten Deal, den er zunichte gemacht hat. Mit einer einzigen Tat. Ich will schreien, ihn schlagen. Doch da ist nichts. Nichts dergleichen in meinem Körper.

Stattdessen spüre ich die Angst von Chandler. Seine Unruhe und seine Reue. Ich nehme meine Hand wieder von meinem Hals und sehe auf diese hinab. Etwas Blut hängt an dieser. Ich atme tief durch.

»Warum?« Frage ich ihn leise und sehe ihm erneut in das Gesicht. Chandler öffnet seinen Mund, will etwas erwidern und schließt seinen Mund wieder. Stattdessen schließt er seine Augen, fährt sich mit der freien Hand durch seine unordentlichen Haare.

»Ich...-« beginnt Chandler erneut und weicht meinem Blick aus. »Ich habe mich von dem Moment leiten lassen.« flüstert er leise. »Ich hätte es nicht tun sollen. Es tut mir leid.«

Ein Seufzen verlässt meine Lippen. Ich lege eine Hand seine Wange und zwinge ihn, mich wieder anzuschauen. Ich verstehe ihn. Innerlich zumindest. Mein Kopf tut es nicht. Mein Kopf hasst ihn dafür. Oder bilde ich mir diesen Hass nur ein?

»Ist schon okay.« murmle ich. »Früher oder später hättest du es eh tun müssen.«

Ich habe nicht unrecht. Irgendwann hätte er mich markieren müssen, mich als seine Luna ernennen müssen. Dass ich nun sein Mal trage, ist nicht falsch. Ich wäre nur darauf vorbereitet gewesen. Aber wie sagt man doch gerne mal? Das Leben ist ein mieser Verräter. Zumindest meistens.

Ich bemerke, dass Chandler etwas erwidern will, als ein lauter Knall uns beide zusammen zucken lässt, automatisch wandern unsere Blicke gleichzeitig zum Rudelhaus und eine Rauchwolke schwebt in Richtung Himmel. Mein Herz setzt einen Schlag aus und ich schnappe nach Luft. Erneut schauen wir uns an. Die Angst ist mir ins Gesicht geschrieben, während Chandler vor Wut kocht.

***

Innerhalb kürzester Zeit haben wir uns beide wieder angezogen und rennen nun zum Haus hin, das halb in Flammen steht. Schreie ertönen von überall her und ich lasse meinen Blick über die panische Menschenmenge gleiten. Ich sehe Polly mit ihrem Mann. Nathan, der sich um einen Verletzten kümmert. Maise humpelt zusammen mit Holden aus dem Haus. Meine Eltern sind nirgendwo zu sehen. Panik macht sich in meinem Inneren breit. Wo sind sie?

Erneut schaue ich mich um, kann sie jedoch nicht finden. Stattdessen laufen Amos und Elisa auf uns zu. Elisa nimmt mich in den Arm, sagt etwas zu mir, doch ich verstehe kein Wort. Meine Eltern wollten erst später dazu stoßen und haben daher Chandlers rede verpasst.

Ich reiße mich aus Elisas Umarmung los und renne los. In meinem Kopf ist nur die Angst, dass meine Eltern noch in den Flammen sind. Ich höre, wie Chandler meinen Namen brüllt, doch das ist mir egal. Ich sprinte in das Haus und weiche sofort einer Flammenwand aus. Rauch verätzt meine Atemwege und ich beginne zu husten. Meine Augen tränen und ich sehe mich um. Ich höre von irgendwo etwas knacken und Leute, die Hilfe brauchen. Ich kämpfe meinen Weg zum Saal und entkomme nur haarscharf einem herunterfallenden Balken.

Suchend sehe ich mich um. Doch von meinen Eltern ist meine Spur zu sehen. Irgendwo im Hintergrund höre ich meinen Namen. Ich arbeite mich weiter vor, weiche den Flammen aus und finde mich vor dem Saal wieder. Die Türen sind versperrt, das Feuer verhindert den Zutritt. Ich sehe mich um, suche nach einer anderen Möglichkeit.

Plötzlich geht ein Ruck durch meinen Körper und ich werde an jemanden gezogen. Eine Sekunde später landet ein brennender Balken auf der Stelle, an der ich vor einigen Sekunden noch stand. Ich atme scharf ein.

»Wir müssen hier raus.« höre ich Chandlers Stimme an meinem Ohr. Ich bin wie betäubt und sehe auf den Saal. Meine Eltern.

Draußen kommt sofort Polly auf mich zu und zieht mich in eine Umarmung. Sie schnieft zu mir wie dumm ich doch bin und das sie froh ist, dass Chandler mich herausgezogen hat. Meine Augen beginnen zu brennen, bevor ich weine. Ich schluchze laut und vergrabe meinen Kopf in der Schulter meiner Freundin.

»Krümmel?« ich blicke auf und sehe den besorgten Blick meines Vaters vor mir. Ich löse mich von Polly und renne auf meine Eltern zu. Schluchzend falle ich ihnen in die Arme.

»Ihr lebt.« weine ich in den Armen meines Vaters.

»Natürlich. Wir sind gerade erst gekommen.« sagt meine Mutter und sieht mich prüfend an. Ihr Blick bleibt an meinem Hals hängen und sie schaut mich überrascht an. Doch ich schüttle meinen Kopf. Nicht jetzt. Nicht hier.

Erneut schließe ich meine Eltern in die Arme und sehe, wie Chandler auf mich zukommt. Doch bewahrt er einen Abstand zu uns. Auch ohne dass wir uns beide verständigen müssen, wissen wir was es bedeutet.

Lucien hat uns offiziell den Krieg angesagt.

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