Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

•𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 𝟏𝟏• 🌶

»Guten Morgen Mister Davis, wie geht es ihnen heute?« frage ich den Gamma, der bereits besser aussieht als noch vor einer Woche. Das Silber hatte ihn wirklich auseinander genommen. Holden hatte sogar erst vor drei oder vier Tagen ein Lebenszeichen von sich gegeben, in dem er die Augen geöffnet hat. Ich kann mir nicht vorstellen, wie erleichtert Chandler war als er gehört hat das er noch lebt.

»Greenwood. Nun, ich kann zwar diesen scheußlichen Wackelpudding nicht mehr sehen, aber sonst geht es mir prächtig.« erwidert Holen mit einem breiten grinsen. Ich kann mir bei seinen Worten ein kleines grinsen nicht verkneifen und schüttel den Kopf.

»Das sehe ich.« sage ich und beginne den Mann zu untersuchen, höre seine Lunge ab, messe seinen Blutdruck und den Puls. Zum Schluss sehe ich noch auf die Einstichwunde und bin erleichtert zu sehen, dass diese fast schon geschlossen ist. »Wenn du weiterhin so schnell heilst, dann kann ich dich die Tage entlassen. Aber mit der Voraussetzung, dass du Bettruhe bekommst und Schreibtischarbeit erledigst.«

Mit den strengsten Blick den habe sehe ich den Gamma an. Dieser schiebt wie ein Kleinkind die Unterlippe nach vorne und beginnt zu schmollen, was ich mit einem leisen Lachen quittiere.

Ich lege mein Stethoskop über meine Schultern und nehme das Klemmbrett in die Hand, welches ich am Anfang auf Holdens Schoß gelegt habe. Schnell notiere ich die heutigen Werte der Untersuchung.

In den letzten Tagen muss ich sagen, ist mir der Gamma ans Herz gewachsen, was für meine Verhältnisse ungewöhnlich ist. Aber ich habe gelernt, dass Holden gar nicht so böse ist wie ich in Erinnerung habe. Eher im Gegenteil, Holden ist wahrlich die Prinzessin in seiner Gruppe. Kein Wunder also, dass ich mich mit ihm am besten verstehe.

Wenn man davon absieht was zwischen Chandler und mir ist. Welchen ich immer noch nicht gesehen habe. Und unser zusammentreffen ist nun auch schon etwas her.

In meinen Gedanken versunken merke ich nicht wie sich die Tür öffnet und sich der Geruch von Weihnachten in meiner Nase breit macht.

»Holden, wie ich sehe bist du wach. Ich dachte schon, einer müsste dich Dornröschen wach küssen.« begrüßt Chandler seinen Freund. Dieser lacht aus vollen Hals. Meinen Blick lasse ich starr auf dem Zettel in meiner Hand.

Das kann nicht wahr sein.

Tagelang sehe ich diesen Mistkerl nicht, bekomme nichts von ihm zuhören und jetzt steht er hier, als wäre nichts gewesen?

Leicht beginnen meine Hände zu zittern. Ich atme tief durch, bevor ich meinen Blick hebe und Chandler ansehe. Dieser nimmt nicht einmal Notiz von mir und unterhält sich seelenruhig mit seinem Gamma.
Ich versuche ruhig zu bleiben und unterdrücke den Drang dem Mann vor mir in das elendige gut aussehende Gesicht zu schlagen.

»Alpha? Kann ich mit ihnen in meinem Büro reden?« unterbreche ich die beiden und bekomme zum ersten mal nach Chandlers Ankunft seine Aufmerksamkeit. » Damit ich ihnen das weitere Vorgehen mit dem Gamma mitteilen kann.«

»Natürlich.« antwortet er und steckt seine Hände in seine Hosentaschen.

Ich nicke, verabschiede mich von Holden und gehe aus dem Zimmer, dicht gefolgt von Chandler. Sein Duft hängt wie eine Regenwolke um meinen Kopf herum und lässt mich kaum denken.
Das Klemmbrett gebe ich bei einer Krankenschwester ab und laufe zusammen mit meinem Mate zu meinem Büro.

***

»Holden kann in zwei Tagen entlassen werden. Dann hat er Bettruhe und muss weiterhin Antibiotika nehmen. Wenn du ihn wagst auf Patrouille oder dergleichen zu schicken, dann werde ich dich kastrieren.« sage ich scharf zu Chandler und lehne mich gegen die Vorderseite des Schreibtisches, ehe ich meine Arme vor der Brust verschränke.

Chandler hingegen hebt nur eine Augenbraue und mustert mich. Etwas zu lange für meinen Geschmack, liegen seine braunen Augen auf meinen Brüsten, bevor er mich wieder ansieht.

»Bettruhe und Antibiotika. Ich werde es mir notieren.«

»Nichts da, du machst es oder Holden bleibt so lange bis seine Wunde geschlossen ist.« feuer ich ihm entgegen. »Mit Silberwunden ist alles andere als zu spaßen«

Ich baue mich vor dem Alpha auf, rücke die Brust heraus und demonstriere somit das ich hier mehr Macht habe als er.
Chandler seufzt und fährt sich durch die Haare, ehe er einen Schritt auf mich zu macht. Seine Augen liegen die ganze Zeit auf meinen, nehmen mir die Luft zum Atmen.

Unweigerlich muss ich zurück an den Wald denken. Wie wir dort nackt auf der Lichtung gestanden haben, wie sich unsere Lippen dort fast zum ersten mal berührt hätten. Ich schlucke.

Binnen Sekunden scheint jeder Mut meinen Körper verlassen zu haben und wird durch seine dominante Aura ersetzt. Ich hasse es, dass er mich genauso schwach macht wie früher. Nur das es im Vergleich anders ist als damals. Dieses mal fühle ich mich nicht schwach und hilflos, sondern unterwürfig und untergeben.

Chandler macht erneut einen weiteren Schritt. Ich spüre wie sich Hitze in meiner Mitte sammelt und ich meine Beine zusammen drücke.
Wir schweigen uns weiterhin an, sehen uns nur und spüren wie sich die Atmosphäre im Raum verändert. Wie diese zu knistern beginnt und jeglichen Sauerstoff verdrängt.

Meine Atmung wird stockender, ebenso seine.
Einen Wimpernschlag später ist Chandler vor mir, stützt sich rechts und links neben mir auf dem Tisch ab. Sein Gesicht ist meinem so nah, dass ich seine Atmung auf diesem spüre.

»Warum bist du damals im Wald abgehauen?« frage ich leise und wende meinen Blick von ihm ab. Es erdrückt mich ihm so nah zu sein, aber gleichzeitig erfüllt mich Chandler wie es noch keiner zuvor getan hat.

»Ich hatte Panik. Angst Samantha. Das erste was mir in den Sinn gekommen war ist abzuhauen.« murmelt Chandler. »Bitte sehe mich an. Ich weiß selber, dass es dumm von mir war. Ehrlich, ich verdiene all deinen Hass.«

Zum Ende ist seine Stimme nur noch ein flüstern, fast ein hauchen. Ich schließe meine Augen, atme einmal durch und sehe den Mann vor mir an.

»Diese Bindung, die wir haben. Das was zwischen uns ist. Denkst du nicht, dass dort nicht noch mehr sein könnte?«

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sämtliche Fähigkeiten zum sprechen werden mir durch seine Anwesenheit genommen. Das Denken kann ich ebenso vergessen.

»Chandler, ich...-« beginne ich und höre auf. Was sollte ich sagen? Ich wusste es selber nicht einmal. »Ich weiß nicht ob du da etwas hinein interpretierst, was nicht da ist.«

Ich schließe erneut meine Augen und versuche mich zu sortieren. Sein Angebot steht ebenfalls noch immer zwischen uns, ebenso die Tatsache das er erneut meint das mehr zwischen uns sein könnte als nur die Mate-Bindung.

»Das mache ich nicht. Ganz gleich ob es die Bindung ist oder nicht, aber du bist die Frau welche mir die Luft zum atmen nimmt. Du bist diejenige an die ich denke, wenn ich schlafen gehe und am nächsten morgen aufwache. Das ist keine andere. Das bist verdammt nochmal du Samantha.«

Ich öffne meine Augen und sehe wie sich seine Schultern heben und senken, als er tief durchatmet. Mein Kopf beginnt sich zu drehen. In der Sekunde wusste ich nicht mehr was mit mir ist, da packe ich den Kragen seines Pullovers und ziehe Chandler zu mir herunter.

Unsere Lippen prallen aufeinander und stürmisch beginne ich ihn zu küssen. Zuerst ist er mit der Situation überfordert, bevor er sich zu mir herunter lehnt und den Kuss erwidert. Wir beginnen einen Kampf mit unseren Lippen zu vollführen, welchen Chandler gewinnt.

Ich spüre seine Arme, wie sich diese um meine Hüfte schlingen und eine Sekunde später sitze ich auf meinem Schreibtisch, vergrabe meine Hände in seinem braunen Haar und presse mein Becken gegen seines. Unsere Bindung lässt mich feucht werden und ich keuche an seinen Lippen auf, als ich spüre wie sich eine Beule in seiner Hose bildet.

Seine Arme wandern von meiner Hüfte herunter zu dem Bund meiner Hose. Er zieht mein Shirt aus dieser heraus und wandert augenblicklich mit seinen Händen unter das Shirt hoch zu meinen Brüsten. Diese beginnt er in der nächsten Sekunde zu massieren. Ich keuche gegen seine Lippen und schließe meine Augen, als sich der raue Stoff des Baumwoll-BHs gegen meine gereizten Knospen reibt.

Chandler beginnt zu grinsen und schiebt die Cups meines BHs unter meine Brüste, nur um anschließend meine Nippel zu kneifen. Seine rauen Hände lassen meinen Körper zittern und ich wimmere leise auf.

Jedoch löst sich Chandler wieder von diesen und wandert erneut mit seinen Händen zu meiner Hose. In Windeseile öffnet er meinen Gürtel und den Knopf, bevor er den Reißverschluss öffnet. Ich hebe mein Becken und helfe meinem Gegenüber somit mir die Hose herunter zu ziehen.

Chandler löst sich von meinen Lippen, sieht mich mit einem breiten Lächeln an ehe er sich vor mich hinkniet. Ich konnte kaum was sagen, da schiebt er bereits meinen Slip zur Seite und legt seine Lippen auf meine Klitoris. Ich stöhne auf, lege meinen Kopf in den Nacken und vergrabe meine Hand in seinen Haaren.

Er beginnt sanft mit seiner Zunge über meinen empfindlichen Knoten zu fahren. Seine Hände liegen um meine Oberschenkel und verhindern, dass ich mich bewegen kann. Immer wieder umkreist er den Knoten, bis Chandler durch meine feuchte Mitte fährt und meine Essenz der Lust aufnimmt.

Ich wimmere und sehe auf seinen braunen Haarschopf herunter, während ich mein Büro mit meinen lustvollen Lauten fülle. Chandler hebt seinen Blick, sieht mir in die Augen, bevor er beginnt mich mit einer Schnelligkeit zu lecken, die ich nicht erahnt habe.

Immer und immer wieder, fährt er durch meine Spalte, leckt meine Clit und lässt mich zu einem stöhnenden Frack werden. Amüsiert blickt er von unten zu mir herauf, genießt es sichtlich wie ich mich versuche zu winden, doch ist sein Griff so fest das ich verzweifelt wimmere. Nicht einmal meine Hand in seinen Haaren, veranlasst ihn dazu mir mehr Freiraum zugeben.

Seine Zunge beginnt in mich einzudringen, versucht sämtliche Feuchtigkeit zu schmecken und sie aufzunehmen. Chandler lässt meinen Körper beben. Mein Bauch kribbelt, meine Atmung ist flach, während er mich immer mehr in den Himmel schickt.

Langsam beginnt sich meine Mitte zusammen zuziehen. Ich lege mir meine Hand auf dem Mund, um meine laute zu unterdrücken. Es musste nicht unbedingt das ganze Krankenhaus wissen, dass mich der Alpha höchstpersönlich mit seiner Zunge fickt. Doch bevor ich meine süße Erlösung bekomme hört Chandler abrupt auf. Frustriert stöhne ich auf und flehe ihn mit meinen Augen an, dass er mich kommen lassen soll.

»Wenn dann kommst du nur auf meinen Fingern.« knurrt er dominant. Ich nicke leicht und im selben Moment stößt Chandler zwei Finger in mich rein. Überrascht stöhne ich laut auf und sehe wie er zufrieden grinst.

Chandler findet ein schnelles Tempo mit dem er mich fickt, welches mich Sterne sehen lässt. Meine Hand greift fester in seine Haare und erneut beginne ich zu zittern. Das war das Zeichen für ihn, erneut mit seiner Zunge um meine Clit zu fahren, während er seine Finger immer weiter in meine enge stößt. Mein zittern wird stärker und meine Mitte beginnt sich zusammenzuziehen.

»Komm für mich Sam.« murmelt Chandler an meiner Mitte. Die Vibration seiner Stimme gibt mir den Rest.

Mit seinen Worten bringt mich Chandler zum ende. Laut stöhnend und zitternd gebe ich mich dem Orgasmus hin, welchen er mir mit seiner Zunge und Fingern gegeben hat. Durch mein Körper rauscht das Adrenalin und Chandler leckt mich immer weiter, bis ich das Gefühl habe Sterne vor meinen Augen zusehen.

Das zittern wollte nicht aufhören und mein Orgasmus dauert eine Ewigkeit, bis ich wieder normal atmen kann und meine Beine nicht mehr so stark zittern. Schwer atmend sehe ich hinab zu Chandler.

Wie um alles in der Welt konnte ich mich nur, zu so etwas hinziehen lassen?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro