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Prolog


„Hebe deine Hände!", rief das Mädchen und machte eben diese Bewegung vor. „Und jetzt schließe die Augen und Konzentriere dich.". Das Mädchen, welches leuchtend rote Haare hatte, lief auf einer kleinen Lichtung im Wald um einen Sportlichen Jungen mit Weißblonden Haaren herum. Dessen Hände glühten in einer grauweißen Farbe. Der Junge schein sich anzustrengen die Kraft die in ihm Sprudelte nicht loszulassen. 

Das Mädchen blieb stehen und beobachtete den Jungen reglos. Schließlich holte sie tief Luft. „Okay Zachary. Lass jetzt langsam los.". Man sah, wie der Junge -Zachary- sich versteifte. Das Mädchen lächelte. „Du bist so weit. Lass los. Sei aber vorsichtig!". Langsam nickte Zachary. Und dann ließ er los. 

Aus seinen Händen schoss ein weiß glühender Sturm. Um ihn herum bildete sich eine Wand aus Nebel und Wolken und die Blätter und Bäume in der Nähe peitschten im Wind. Das Mädchen strahlte. Mit vor Freude offenem Mund klatschte sie in ihre Zierlichen Hände und hüpfte auf und ab.

Nach einiger Zeit, rief sie: „Du kannst aufhören!". Der Junge, der hinter dem Nebel und den Wolken kaum noch zu erkennen war, wandte den Kopf. Er nickte und ließ seine Arme langsam sinken während das Mädchen ihn Konzentriert beobachtete. Doch es dauerte dennoch einige Zeit, bis sich der Nebel wieder lichtete und der Wind abebbte.

Das Mädchen stürmte auf Zachary zu und Umarmte ihn. „Du hast es geschafft!" Flüsterte sie und man konnte den Stoltz in ihrer Stimme wahrnehmen. Auch Zachary schloss seine Arme und das Mädchen. „Ja, ich denke schon" erwiderte er, ebenso leise, „Ich danke dir, Lyria." Er wirkte ein wenig erschöpft, ließ das Mädchen -Lyria- aber nicht los. „Ich habe nie daran gezweifelt, das du es schaffen könntest, deine Kräfte so zu Kontrollieren. Jetzt, muss ich es nur noch den anderen beibringen. Allerdings kannst du mir jetzt helfen!". Lyria zwinkerte ihm zu und zog ihn hinter sich her durch den Wald.

Die beiden verließen die Lichtung und ließen ein wenig Staub und heruntergefallene Blätter zurück. 

Die Luft hier, roch nun nach frischem Wind und klarer Sonne. 

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