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¹⁷ ▪︎black nails▪︎

"Jimin, das kann ich nicht anziehen...wirklich nicht."

"Warum denn nicht?", schmollt der Jüngere.

"Ich...ich", krampfhaft überlege ich, wie ich es ihm erklären kann, ohne seine Gefühle zu verletzen.

"Das ist... zu feminin für mich, das ist zu sehr du und zu wenig ich."

Ergeben nickt der rosahaarige und steckt das Spitzending und die Hotpants wieder in den Schrank.

Erleichtert atme ich aus und setze mich auf mein Bett.

"Wie wärs damit, das ist super. Und bevor du jetzt rummeckerst, probiers erst mal an."

Skeptisch begutachte ich den Klamottenhaufen in seiner Hand, bevor ich schließlich seufzend aufstehe, ihm die Klamotten abnehme und damit ins Bad verschwinde.

Hin und hergerissen schlüpfe ich aus meinen Klamotten und ziehe zuerst die schwarze Fischnetzstrumpfhose über.

Aufmerksam sehe ich mich im Spiegel an, wende und drehe mich ein bisschen hin und her.

Seufzend ziehe ich mir die enge, schwarze destroyed Jeans drüber. Jimin und ich haben in etwa die gleiche Größe, weshalb sie mir passt wie angegossen. Die Fischnetzstrumpfhose guckt über meinem Hosenbund heraus.

Schlussendlich ziehe ich den schwarzen Pullover drüber, welcher ein bisschen oversized ist. Zumindestens an den Armen, denn Jimin hat ihn unten abgeschnitten, sodass er einen Teil meines Bauches frei gibt.

Misstrauisch mustere ich mich im Spiegel. Ich sehe mir plötzlich so garnicht mehr ähnlich. Es fühlt sich an wie ein Neuanfang, es fühlt sich gut an.

Das Outfit betont meinen flachen Bauch, die Strumpfhose umschmeichelt meine recht schmale Taille.

Es ist definitiv kein Alltagsoutfit, ich würde damit nicht in eine Vorlesung oder so gehen, aber für eine Party ist es perfekt.

Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, bevor ich mir noch meine schwarzen Converse anziehe und aus dem Bad stürme.

Jimin sitzt an seinem Schminktisch, pustet auf seine Nägel und schüttelt seine Hände ein bisschen hin und her.

Anscheinend hat er die Zeit, in der ich mich im Bad umgezogen habe genutzt um seine Nägel zu lackieren. In rosa natürlich.

Als ich aus dem Bad hüpfe schaut er auf und grinst "du siehst heiß aus."

Verspielt lächele ich ihn an. "Danke."

"Willst du auch Nagellack?"

Überlegend schaue ich ihn an, nicke aber schlussendlich.

Und so kommt es, dass ich wieder auf Jimins Schminktischstuhl sitze und mir von ihm die Nägel schwarz lackieren lasse.

Kurze Zeit später klopft es auch schon an der Tür, was Jimin von meinen Nägeln aufsehen lässt. "Das sind die anderen."


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