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46 | Little Family (2/3)

Bucky stand vor dem Süßigkeiten Regal und suchte die Golden Oreos, die Tony wollte. Er wusste nicht einmal, dass es überhaupt goldene Oreos gab. Oder überhaupt Oreos. Aber Tony hatte einen riesen Aufstand gemacht, weil er ein großes Verlangen nach den Oreos hatte. Das war auch der Grund, wieso Bucky überhaupt Einkaufen gegangen war, statt Steve loszuschicken.

Der ehemalige Hydra Agent konnte einfach nicht mit Gefühlen umgehen. Er schaffte es nicht mal seine eigenen richtig zu akzeptieren, wie sollte er dann mit den schwankenden Gefühlen von Tony umgehen?

Steve war da eindeutig besser, wenn es um Gefühle ging. Das bewunderte Bucky an ihm. Wie er sich in Andere hineinversetzen konnte, ihnen

Jedoch störte Bucky diesen Fakt. Wenn Steve besser mit den Gefühlen umgehen konnte, würde Tony sich doch bestimmt in ihn verlieben...

Ja, Bucky konnte nichts mit den Gefühlen anfangen. Als er Tony jedoch das erste Mal sah, waren die Gefühle in ihm unbeschreiblich. Er liebte das Kribbeln in seinem Bauch, wenn er nur den Namen des Milliardären hörte. Er liebte es, wie seine Wangen rot wurden, wenn Tony mal wieder einer seine zweideutigen Sprüche machte. Und Bucky liebte es, wie sein Herz fast drohte zu explodieren, jedes Mal wenn der Kleinere lächelte.

Diese Gefühle hatte er nur einmal in seinem Leben bei einer Person gespürt. Steve... Buckys erste große Liebe. Sie sind nie zusammengekommen. Damals war es noch verboten überhaupt daran zu denken, etwas mit einem Mann anzufangen. Als Steve dann mit Peggy zusammenkam, wusste Bucky, dass er keine Chance gehabt hätte. Bucky fing also an über ihn hinwegzukommen. Das schaffte er auch als er Tony kennenlernte. Doch die Gefühle für Steve waren nie zu 100% erloschen.

Selbst bei den Gedanken an die ganzen letzten Wochen mit Steve und Tony, konnte Bucky sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie hatten immer noch nicht die große Nachricht verkündigt und das machte die letzten Momente um so schöner. Doch das Lächeln verschwand schnell, als Bucky realisierte, dass diese Momente bald vorbei sein könnten.

Was wenn, Tony diese Gefühle nicht erwidert? Was wenn, Steve der Vater des Kindes ist? Oder wenn es doch Bucky ist und Tony dies nicht haben wollte?

Zu viele Gedanken schwirrten in Buckys Kopf, dass er gar nicht mitbekam, dass sein Telefon in seiner Hosentasche klingelte. Erst als ein älterer Herr ihn an der Schulter antippte und auf das klingelnde Handy aufmerksam machte, wurde Bucky aus seiner Gedankenwelt gerissen.

Punk stand auf dem Bildschirm und der Braunhaarige konnte ein Lächeln trotz seiner ''Was wäre wenn"-Fragen nicht verkneifen.

Ohne zu zögern nahm er ab. "Steve, ich suche immer noch die Kekse, sag Tony bitte das ich versuche mich zu beeilen", sagte Bucky sofort, meinte keines der ausgesprochenen Wörter böse. Im Gegenteil, er wollte nur sichergehen, dass die Anderen nicht böse auf ihn waren.

Auf der anderen Seite war Gelächter zu hören. "Alles in Ordnung, Buck", beruhigte ihn sein bester Freund, ,,Tony schläft, du musst dich also nicht hetzen". Bei dem Gedanken an den schlafenden Tony konnte Bucky sich ein Lächeln nicht verkneifen. Und auch Steve schmunzelte, als er auf die Couch blickte, auf welcher der Milliardär seelenruhig schlief.

"Ich wusste nicht, wie lange du brauchst deswegen wollte ich dich anrufen. Was hälst du von einem Dinner?", fragte Steve nach kurzem Schweigen. Bucky hatte mittlerweile die Golden Oreos gefunden. Sie waren auf Tonys Augenhöhe; Kein Wunder also, dass er sie nicht gesehen hatte. Stolz auf sich selbst, klemmte er das Handy zwischen Schulter und Ohr, bevor er die Oreo Packung in den Einkaufskor in seiner Hand legte.

Als nächstes lief Bucky in die Obstabteilung. Er hatte eine große Lust auf Pflaumen bekommen und wenn er schonmal hier war... Es würde eh niemand erfahren, es gab keine Zeugen. Gerade als er zur Kasse gehen wollte, fiel ihm Steve wieder ein. ,,Tur mir leid, Punk, Hast du was gesagt?"

Steve konnte ein schwaches Lachen nicht verkneifen. "Ich hab gefragt, was du von einem Dinner hälst? Ich hab einen Tisch für heute Abend reserviert. Du, ich und Tony"

Bucky nahm das Handy auf die andere Seite, da er schon leichte Schmerzen venahm. Währerd er den Einkauf auf das Kassenband ablud, rutzelte er die Stirn. "Wir Drei? Willst du nicht mit Tony alleine?", fragte er, auch wenn es ihn schmerzen würde, ausgeschlossen zu werden. Andererseits war ihm das lieber, als sich aufzuzwingen und den Beiden eventuell beim Flirten oder so zuzusehen.

"Jetzt sei nicht so. Die letzten Wochen haben wir auch zu dritt verbracht", versuchte Steve ihn zu überreden, doch Bucky war sich denoch recht unsicher. "Tony will mich doch bestimmt nicht dabei haben, Steve" Mittlerweile hatte Bucky bezahlt und verließ den Supermarkt.

Der Mann hörte auf der anderen Seite ein leises Seufzen. Steve hatte bestimmt aufgegeben, dachte Bucky, denn er wusste tief im Inneren hatte sein bester Freund doch Recht. Doch im Gegenteil. Steve entgegnente in einem ernsten Tonfall: "Ich möchte dich dabei haben, Buck. Und Tony ist der Letzte, der sagen würde, du sollst nicht mitkommen"

Verdammt, fluchte Bucky in Gedanken. "Ist ja gut, lass mich erstmal Zuhause ankommen". Die Freunde verabschiedeten sich und Bucky machte sich auf den Heimweg.

Währenddessen blickte Steve erneut zu Tony, welcher immer noch seelenruhig schlief und sich in die Decke einkuschelte. Dieser Anblick war einfach Zucker. Er nahm sein Handy, um den Milliardären zu fotografieren, bevor er das Handy schnell wegsteckt.

Genau in diesem Moment kam Bucky zu Ihnen ins Wohnzimmer. "Hast du gewusst, dass es gefühlt 50 Oreo Sorten gibt?", fragt Bucky direkt zur Begrüßung, bevor er die Packung Golden Oreos auf den kleinen Tisch neben der Couch, auf welcher Tony schlief, legte.

"Soll es wohl geben", lachte Steve, welcher seinen besten Freund mit einer Umarmug begrüßte, "Wer weiß, vielleicht gehen wir mal alle probieren"

"Aber nicht ohne mich", meldete sich nun Tony zu Wort, welcher plötzlich ganz wach war.

Bucky und Steve lachten gemeinsam, bevor sie sich zu Tony setzten, sodass dieser in der Mitte war. "Natürlich nicht ohne dich, Doll", versicherte Bucky ihm und auch Steve nickte zustimmend. Tony kuschelte sich an Beide, bevor er murmelt: "Hoffe ich auch.. Für euch"

Nach längerem, angenehmen Schweigen, sah Steve auf die Uhr. "Ich hab den Tisch auf acht Uhr reserviert und es ist gleich sieben. Vielleicht sollten wir uns schonmal fertig machen?", sein Blick wanderte wieder zu den anderen.

Der Älteste nickte kurz und wollte gerade aufstehen, als er von Tony wieder zurück gezogen wurde. "Müssen wir gehen?...", fragte er und sah die Supersoldaten schuldbewusst an, "Ich fühl mich irgenwie nicht so gut.."

Kaum hatte Tony den Satz ausgesprochen, wurde eine Hand auf seine Stirn gelegt und seine Hand wird gehalten. "Ist alles gut? Fühlst du dich normal krank wie in einer Schwangerschaft oder sollen wir lieber doch zu Doctor Martin?"

Steve wollte schon J.A.R.V.I.S. befehlen den Arzt anzurufen, als Tony den Kopf schüttelte. "Ich fühl mich nicht krank.. Ich will nur Daheim bleiben.. Mit meinen Lieblingssupersoldaten", gestand er und sah Beide mit einem Hundewelpeblick an.

Bucky und Steve blickten sich an und mussten nichts sagen, sie verstanden sich auch ohne Worte. Dann wendeten Sie sich wieder an Tony. "Kein Problem, Doll, wir können auch einfach hier bleiben", ermutigte ihn Bucky. Steve stimmte zu: "Er hat Recht, Darling. Wir bleiben einfach hier und wenn dich was bedrückt, können wir ruhig darüber reden."

"Und wenn du nicht darüber reden willst, ist das auch kein Problem. Dann kuscheln wir dich einfach zu Tode", fügte Bucky hinzu und Tony konnte ein Lächeln nicht verkneifen.

So kam es, dass die Drei in einer riesigen Decke eingeuschelt auf der Couch saßen und Disneys Luca anschauten. Tony hatte auf jeder Seite einen Supersoldaten, welche im Wärme und ab und an einen Kuss spendierten. Es könnte nicht besser sein.

Der Moment war perfekt, dachte Tony, weshalb er die Fernbedinung nahm und den Film pausierte. Steve und Bucky sahen das gefrorene Bild erst verdutzt an, bevor sie zu Tony blickten. Dieser atmete kurz durch, bevor er erklärte: "Ich muss euch was sagen"

Die Beiden Männer schwiegen immer noch und gaben Tony all die Zeit die er brauchte.

"Ich bin gar nicht schwanger"

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