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Vorwort

Kurz vorweg:
Das Buch ist schon etwas älter. Ich habe es 2022 begonnen, demnach würde ich mich sehr seeeehr freuen, falls ihr auch bei meinen restlichen Bücherlies reinschnuppert, sofern euch das hier gefallen sollte. Schankedön im voraus~ ❤️

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Nun denn. Willkommen zu einer neuen KookV Fanfiction und zwar ‚Bloodwolve Curse'

Wie man dem Titel schon entnehmen konnte, geht es um Werwölfe in einer Art mittelalterlichen Zeit, da es aber ein komplexes Thema ist und sich sicherlich auch nicht alle so ganz damit auskennen, wird nun die Einleitung in Form von ein paar' (1.607 Worte) Erläuterungen und Erklärungen folgen, auch da ich für mich selber das Genre ‚Omegaverse' sehr gern ein wenig individualisieren wollte.

Alles merken müsst ihr euch natürlich nicht ! (das wird höchstwahrscheinlich auf Anhieb auch gar nicht möglich sein) das hier ist lediglich ein Einblick darin, wie ich mir diese Welt circa vorstelle und dient als Mittel zum Zweck, um euch gleichermaßen auch das was sich bei der Erstellung dieses Buches in meinem Kopf angespielt hat, näher zu bringen.

Solltet ihr etwas vergessen haben ist dies auch recht praktisch zum nachlesen.

Nummer 1.

Das all umfassende Revier.

Zunächst einmal gibt es mehrere Rassen, an Wölfen. Reine Menschen sind in diesem Alternativen Universum nicht vorhanden. Jede einzelne Rasse hat in ihrem all umfassenden Revier, mehrere klein unterteilte Reviere, die wiederum von mehreren Rudeln besiedelt werden. Pro Revier gibt es drei Rudel als Hauptsitze, von circa 6-18 an der Zahl. (Siehe kommendes Bild, nach Kategorie 2., der groben Landkarte)

Die höchsten Leitalphas dieser Hauptsitze sind zu dritt für die Ordnung in ihrem eigenen Revier verantwortlich.

Das all umfassende Revier einer ganzen Rasse hingegen wird von einem riesigen Rat geführt, der sich aus den Leitalphas jedes einzelnen Hauptsitzes Pro Revierabschnitt zusammensetzt.

Nummer 2.

Die Vier Rassen.

An der Zahl sind es vier Rassen, normalerweise haben diese allerdings in ihrem eigenen Revier zwischen den Rudeln, auch immer genug Abstand und einen gemütlichen Auslauf an Privatsphäre. Das....Schattenblut Rudel ist das einzige, welches auch Omegas anderer Herkunft auf Raubzügen entführt....

Unterteilt sind Rudel in Alphas(die Ranghöchsten), Betas(die Mittelschicht) und Omegas(den niedrigsten in der Rangordnung, die als einziges, unabhängig vom Geschlecht, gebären können)

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Wichtig zu erwähnen !
(Achtung ! Explizite Erwähnung von intimen Themen die in Verbindung mit der Gebärfähigkeit stehen. Könnte eventuell für den ein oder anderen als Unangenehm aufgefasst werden; nur damit ihr schonmal vorgewarnt seit)
Männliche Omegas in diesem Universum haben eine Besonderheit, was ihre Gebärfähigkeit angeht. So haben sie eine Fusion aus weiblichem und männlichem Geschlechtsorgan. Sie besitzen sowohl eine Klitoris, als auch eine Vagina, teilen sich dies jedoch nach wie vor mit Glied und Hoden, welche dies -unter Umständen- auf den ersten Blick verdecken. Auch Milch produziert die Brust eines männlichen Omegas. Sowohl von Milch als auch von ihrem Ausfluss her geht in diesem Fall ein Sucht Faktor hervor, der bei kleinen Welpen/Säuglingen allein auf die Milch bezogen, dazu dient, dass diese von selbst nach der Milch verlangen und suchen, als auch genug trinken und gleichermaßen eine Art Gespür für die spätere Jagt bekommen.
Durch gewisse Inhaltsstoffe, welche der Säugling besser abbauen kann, ist die Sucht in dem Fall nur nicht so präsent, wie sie bei einem ausgewachsenen Alpha sein kann.

Zudem ist der innere Wolf als eine Metapher für die Instinkte eines Wolfs zu verstehen, die in dem menschlichen Körper selbst herrschen. Demnach lehnen sich die Wolfs Instinkte gern gegen den menschlichen Verstand auf oder aber arbeiten mit dem Verstand selbst im Einklang.

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Da das jetzt geklärt ist und ich hoffentlich nicht schon potenzielle Leser mit diesem äußerst intimen Fakt abgeschreckt habe, weiter mit den Rassen xD

Einmal gibt es Nordwölfe.
Dann Ostwölfe.
Südwölfe.
und Westwölfe.

Die Nordwölfe selbst sind Majestätische Wölfe. Sie sind von unfassbarer Stärke geprägt, werden im Volksmund als Ebarunwölfe betitelt, besitzen dichtes Fell durch ihren typisch kalten Lebensraum, haben einen großen Teil an Muskelmasse und auch ihr Körperbau im allgemeinen ist um einiges Robuster. Ein Volk dessen Bräuche den Ebera Bergen alle Ehre macht und auch ihre allgemeine Körpergröße steht den anderen Rassen in nichts nach. Ihre Rituale zeichnen sich in Machtkämpfen als auch das zur Show stellen der Stärke aus. So können die Alphas eine Schulterhöhe von stolzen 1,92m bis 2,05m in ihrer Wolfsform erreichen, während die Omegas auch im Bereich von 1,78m bis 1,91m recht gut bedient sind. Die Betas hingegen können das Minimum des Omegas, bis hin zum Maximum des Alphas groß werden.

Als zweites, die Ostwölfe. Im Volksmund auch Tengerawölfe genannt, leben sie meistens im tiefsten Dickicht der Buchenwälder, die sich mit jedem Schritt nach Osten in einem immer Scharlach werdendes Rot färben und sich mit den Rotbuchen vermischen, sodass sich die Tengerawölfe gleichermaßen auch mit den Rengerawölfen vermischen. Beides sind Rassen der Gattung der Waldwölfe, weshalb sie auch als eine Rasse gezählt werden, doch während die Tengerawölfe, die in den grünen Teilen der Buchenwälder leben meist eher beige bis bräunlich sind, haben die Rengerawölfe ein angenehm Fuchsbraunes Fell, tarnen sich perfekt im violett angehauchten Rot ihrer Rudel.

Ihre Rituale bestehen aus dem Kochen und sogenannten jährlichen Schatzsuchen, welchen sie ihren Angebeteten darbieten und so ausfechten, wer der bessere Partner für einen Omega ist. Ihre Merkmale sind das kurze Fell und der schlanke und grazile Körper. Sie sind sehr wendig und vor allen Dingen leicht, können mit Leichtigkeit weite Strecken über die Bäume zurücklegen und sind das geborene Jägervolk mit Pfeil und Bogen, wobei die Ohren der Waldwölfe spitz sind, mit denen sie markante und auffällige Geräusche gut hören können.
In der menschlichen Form jedoch ist davon nicht viel zu sehen. Ihre Größe in der Wolfgestalt befindet sich dabei minimal unter dem Durchschnitt. Während die Alphas eine Schulterhöhe von 1,85m bis zu 1,93m erreichen können, liegen die Omegas im Bereich von 1,67m bis zu 1,75m.

Als drittes im Bunde das Südliche Volk. Die Südwölfe verbergen sich im hintersten Teil der Karte, werden im Volksmund auch gerne als Deserawölfe, Steppen-, Wüsten- oder Schlakswölfe betitelt, sind jedoch auch die seltenste Rasse, da man sie nicht all zu oft zu Gesicht bekommt. Sie sind unfassbar gute Sprinter, haben eine enorme Ausdauer und können über Stunden hinweg rennen, als würden sie über den Boden schweben, doch dafür haben sie vergleichsweise eher auffällig große und beinahe schon Fächerartige Ohren, die an den Spitzen gleichmäßig abgerundet sind. Der Grund für die Größe der Ohren, liegt im hohen Risiko, dass mit ihrem Lebensumfeld in Verbindung steht, erst recht da Wüsten und weite Steppen für die Wölfe größtenteils schutzlos verlaufen. Ihr Gehör ist äußerst präzise. Auch auffällig sind die langen und schlanken Beine der Wüstenwölfe, die selbst in ihrer menschlichen Form — vor allen Dingen als Omega, ein unfassbar attraktiven Eindruck einbringen können. Des Weiteren sind sie sehr schlank. Erst recht die Omegas haben stark ausgeprägte Kurven, wo der Begriff Schlakswolf höchstwahrscheinlich auch seinen Ursprung gefunden hatte, mit der Ableitung einer eher schlaksigen Figur. Die Rituale werden in Form von Paarungstänzen und vielen Liedern abgehalten. Anders als bei den anderen Rassen, stehen bei den Deserawölfen die Omegas im Vordergrund, welche mithilfe von Tänzen, Alphas auf sich aufmerksam machen und zur Paarung einleiten. Während die Alphas eine ebenfalls recht stolze Größe von 1,90m bis 2,00m ablegen, hinken die Omegas mit 1,71m bis 1,84m auf der Schulterhöhe ein wenig hinterher.

Zu guter letzt die Westwölfe aus den Felsigen Gebieten der Canyons und Klippen. Sie sind für ihre Sturheit bekannt, zeichnen sich durch kurze Beine, aber auch viele Muskeln, einen starken Brustkorb und einen recht großen Kopf aus. Es gibt nichts, was die Bergwölfe — oder in der Fachsprache auch Ik'runewölfe genannt, nicht spalten könnten, doch so ist auch ihre Loyalität Felsenfest und ihre robuste Defensive ist dort keine Ausnahme. Die Rituale stehen mit ihrer Sturheit und Robustheit in Verbindung. So gibt es Feste in welchen sie Wettbewerbe halten. Diese schauen, welcher Alpha als erstes eine Felswand eingerissen bekommt, oder am schnellsten Steine spaltet. Der Gewinner kann sich demnach zwischen mehreren Omegas entscheiden. Mit Abstand sind sie allerdings auch die kleinste Wolfrasse.
Während die Alphas gerade einmal eine Größe von 1,73m bis zu 1,80m erreichen, kommen die Omegas auf lächerliche 1,55m bis gerade so 1,64m.

Nummer 3.

Verstoßene/Wilde (Omegas).

Die Verstoßenen oder auch Wilden sind im Grunde eigentlich ganz normale Omegas, doch alle 50 Jahre tauchen immer wieder aufs neue Fälle von sogenannten Blutwölfen auf.

Mit der Zeit setzte man den Verdacht auf ‚verfluchte' Omegas, die von der Mondgöttin geschickt werden würden, um dem Treiben der Omega Unterdrückung ein Ende zu bereiten. Die Meinungen um dieses Thema gingen in verschiedene Richtungen bis weit auseinander. Während die einen für den ‚Willen' der Mondgöttin waren, verweigerten andere das Wort ihrer Göttin und so wurden wahllos Omegas ausgesetzt, die angeblich Äußerlichkeiten aufzuweisen hatten, die mit dem Fluch des Blutwolfs in Zusammenhang gebracht werden konnten.

Um dem Risiko eines erneuten Aufnehmens nachzuwirken, werden immer alle Verstoßenen vorher mit einem Schlangenzeichen am Hals gebrandmarkt, sodass der Omega auch in keinem anderen Rudel mehr Zuflucht finden wird.
In diesem Fall muss der Omega irgendwie allein auf sich gestellt über die Runden kommen und entweder fällt dieser dann der erbarmungslosen Wildnis zum Opfer oder aber der ‚Fluch' des Blutwolfs übernimmt im Auge der Verzweiflung überhand und verwandelt den Omega in eine abscheuliche Bestie.

Nummer 4.

Blutwolf (Aussehen)

Der Blutwolf ist eine Mischung aus Mensch und Wolf. Er ist ein entstelltes Wesen, das auf zwei langen Beinen geht und Arme besitzt, die meistens bis zum Boden hängen. Sie verfügen über keinen Verstand, werden einzig und allein von Instinkten, Blutdurst und Lust getrieben. Wann und wie sie entstanden sind, dass ist jedoch bis jetzt noch unklar und auch die Legende des Fluches ist nicht zu 100% belegbar.

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Das wäre es erstmals für die Erklärungen, im nächsten Kapitel wird es dann auch richtig losgehen.

Sollte ich euch also auf einen schönen Vorgeschmack gebracht haben, würde ich mich über Feedback freuen :3

(Alle hier aufgelisteten Fakten werden auch nochmal im Buch selbst in kleine Päckchen unterteilt erklärt werden)

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