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𝐱𝐢𝐯. NEW MISSIONS






𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐅𝐎𝐔𝐑𝐓𝐄𝐄𝐍
{ NEW MISSIONS }






„Leg dich bitte hier hin.", bat mich Shuri und zeigte auf die Liege, die sich vor mir befand.

Ich nickte und machte es mir gemütlich, während sie verschiedene Geräte vorbereitete, die ich nicht kannte.

„Ich werde jetzt ein paar Tests durchführen. Deine Blutprobe haben wir ja bereits, aber sicher ist sicher.", erklärte mir die junge Prinzessin und lächelte mich aufmunternd an.

Shuri konnte leider nichts Weiteres herausfinden und Steve empfahl mir, mich mit einem Doktor Erik Selvig zu treffen, da er viel über das Asgardianische Volk weiß und mir wahrscheinlich helfen konnte.

Nach und nach verließen die anderen Wakanda und nur noch Steve und ich blieben hier.

Ich befand mich vor einer Festerfront, sodass ich ganz Wakanda von dort aus sehen konnte.

Auf der einen Seite die hoch entwickelten Transportmittel und die Menschen, die dort lebten und auf der anderen das Grün der tiefen Wälder.

„Mila?", entriss mich Steve plötzlich aus meinen Gedanken und stellte sich neben mich.

Ich drehte mich zu ihm und er reichte mir ein Tablet, welches ich entgegennahm.

„Das ist von Fury.", sagte er und ich sah ihn fragend an.

„Er sagte, es könnte dich interessieren."

Daraufhin ging Steve wieder und ließ mich mit dem Tablet allein.
Bevor ich es anschaltete, sah ich mich noch kurz um und atmete daraufhin tief ein.

Beim Einschalten bemerkte ich schnell, dass es sich um SHIELD handelte, da sofort das Logo auf dem Tablet erschien.

„Sehr geheim..."

In der nächsten Sekunde ging der Bildschirm von selbst aus und plötzlich erschien das Gesicht von Nick Fury.

Man konnte schon sagen, dass ich mit der Situation ein wenig überfordert war, da Fury schließlich das Wort ergriff und mich durch das Tablet grüßte.

Fury wollte mich in deinem Team, in dass Ally natürlich auch drin ist.

Alicia wurde zugetragen mich zu Trainieren, aber davor würde sie mich noch mit einem Jet abholen, um gemeinsam zur Trainingshalle zu gelangen.

Das war also der Plan.
Wollte ich den Job annehmen?
Bucky allein hier lassen und weiter ziehen?

Es schien falsch, jedoch würde Bucky nicht wollen, dass ich in Wakanda krepiere, während ich auf ihn wartete.

Letztendlich nahm ich den Job an und Alicia kam mich abholen.

Wir begrüßten uns mit einer langen Umarmung und flogen zur besagten Trainingshalle.


Ally und ich trainierten jetzt schon seit Monaten und nun waren meine Fortschritte auch endlich sichtbar.

„Na los! Greif mich an.", forderte mich Alicia auf und ich tat, was sie mir befahl und griff sie mit einem Schlag ins Gesicht an, den sie geschickt abwehrte.

Wir führen mit unserem Training fort und es überraschte niemanden von uns beiden, dass Alicia mich ohne Mühe auf die Matte schleuderte, die sich unter uns befand und mich vor einem harten Steinboden schütze.

„Komm steh auf." Sie streckte mir die Hand entgegen und ich nahm die Chance und drehte uns so um, sodass ich nun auf ihr lag und Alicia sich nicht bewegen konnte.

„Ich denke du bist bereit für deine erste Mission.", verkündete sie mir grinsend.

Nachdem ich ihr hoch geholfen hatte und wir uns beide frisch machten und uns umgezogen hatten, hatte Ally meinen Fortschritt schon Fury mitgeteilt und mich einer Mission hinzugefügt, bei der sie auch teilnehmen würde.

Meine Nerven standen am Ende und das Gefühl von Nervosität konnte ich nun ganz neu definieren.

Shuri hatte mir noch in Wakanda eine verbesserte Version der Kräfte-hemmenden Handschellen zur Verfügung gestellt und ich entschied mich diese bei der Mission zu verwenden, da mir die Sicherheit der anderen wichtig war und ich nicht riskieren wollte, dass meine Kräfte wieder unkontrolliert ausbrechen.

Ally und ich liefen einem Gang entlang, der uns zu unserem Transportwagen bringen würde, mit dem wir zum Ziel fahren würden.

Der Auftrag klang simpel.
Rein ins Gebäude. Zielperson sicherstellen und Zielperson gefangen nehmen.

Genau wurde mir nicht gesagt, was genau los war, jedoch empfand ich das in dem Moment auch nicht so dramatisch, da ich auch Alicia bei mir hatte.

„Das wird richtig gut. Vertrau mir.", munterte mich Ally auf und ich grinste sie nickend an.

Ich wollte ihr vermitteln, dass ich in der Zeit als ich mit ihr war Bucky ein wenig vergessen konnte, aber leider war dies nicht der Fall.

Es verging kein Tag an dem ich die Verbindung zwischen ihm und mir nicht vermisst hatte.

Unser Ziel war nicht weit von dem Stützpunkt entfernt, weshalb wir auch nicht lange gebraucht hatten, um dorthin zu gelangen.

Alicia, die zwei anderen Agenten, die uns begleitet haben und ich machten uns bereit in das Gebäude vor uns zu treten.

Ally, nebenbei auch Missionsleiterin schickte die beiden mir fremden Agenten vor, um ein Abteil abzusuchen, während wir beide uns die andere Seite vornahmen.

Nach und nach hörten wir von den anderen, wie ich weitere Bereiche absicherten, bis wir vor uns einen Mann im Weißen Kittel vorfanden.

„Legen Sie die Flüssigkeit auf den Boden!", forderte Ally auf und erst dann erkannte ich in der rechten Hand meines Gegenübers eine grün leuchtende Flüssigkeit, die beim Anblick schon nach Gefahr schrie.

Sofort richteten wir unsere Waffen auf den Mann, wie man es mir beigebracht hatte.

Ich wusste nicht was als Erstes geschah, denn alles verlief plötzlich wie in Zeitlupe.

Alicia feuerte ihre Waffe ab, wodurch die mir unbekannte Flüssigkeit auf den Boden fiel.

Kurz geschah nichts und der Mann hielt sich seine Verwundete Schulter fest, um die Blutung zu stoppen.

„Ihr habt verloren.", stieß er schwach heraus als in der nächsten Sekunde das Gebäude explodierte.

Ich versuchte noch schnell Ally zu greifen, jedoch klappte dies nicht, da der Druck zu hoch war und wir voneinander weggeschleudert wurden.

Mein Rücken schmerzte durch den Aufprall und das einzige, was ich wahrnehmen konnte, war ein leichtes Piepen in meinem Ohr, das immer lauter wurde.

Ein Husten entwich mir, als ich versucht hatte nach Alicia zu rufen.

Steine lagen auf mir und ich musste sie nach und nach selber von meinem Körper heben, als einer der Agenten mir half.

Er steckte mir die Hand hin, um mir hoch zu helfen.
„Danke.", entgegnete ich schnell und sah mich sofort nach Ally um.

„Alicia!", rief ich so laut wie ich konnte.

Überall befand sich der Schutt, der ausgelöst wurde.
Zum Glück waren die beiden Agenten nicht wie wir direkt an der Explosion.

Ich begann große Steinbrocken aus dem Weg zu räumen, bis ich einen Stofffetzen ausmachen konnte.

„Oh mein Gott Ally!" Ich sprang schnell rüber und legte die Steine in der Nähe frei.
Die uns zugestellten Agenten halfen mir, nachdem ich sie zu mir gerufen hatte.

„Das ist Agent One.", stellte einer der beiden fest.

Ein Kloß bildete sich in meinem Hals und ich vertrieb den schlimmen Gedanken, der nun in meinem Kopf herumschwirrte.

„Schnell! Holt Hilfe.", befahl ich die beiden, die daraufhin nach draußen gingen.

Ich legte weiter die Steine frei und sorgte dafür, dass ihr Gesicht einigermaßen sauber ist.

Ihre Augen waren geschlossen und ihre Haut eiskalt.

Ich legte meine Hände auf ihre Wangen, um ihr ein wenig meiner Wärme abzugeben, bis mir einfiel, dass ich die Kräfte hemmenden Handschuhe trug und sie selber nicht aufbekommen konnte.

„Verdammt! Verdammt!", stoß ich hervor und schlug mit meiner Rechten Hand auf einen Stein, der sich neben mir befand.

„Komm schon. Ally wach auf.", flehte ich die Brünette an.

Ich schüttelte sie mehrere Male, aber nichts hatte funktioniert.

Ich könnte helfen.

Ihre Stimme war wieder in meinem Kopf und ich konzentriere mich in der Hoffnung, dass sie von allein verschwinden würde.

Und dir könnte ich auch helfen.

Fügte sie kurze Zeit hinzu und ich hatte in dem Moment selber nicht verstanden, was sie damit meinte, bis ich an mir runtersah und eine große Glasscheibe in meinem Bauch ausfindig machte.

Meine Augen weiteten sich vor Schreck und erst dann spürte ich plötzlich den stechenden Schmerz, der durch meinen Körper fuhr.

„Scheiße!"

Ich hatte mit anscheinend die Verletzung hinzugefügt, als ich dabei war die Steine von Ally zu entfernen und selber nicht bemerkt gehabt, dass ich selber verletzt wurde.

„Verdammt Ally!", schoss es mir wieder in den Kopf und ich hatte mich selber schon wieder vergessen.

Ich checkte ihren Puls, den ich zum Glück noch leicht spürte.

„Wann kommen denn diese Idioten?", fragte ich mich selbst, als dann auch endlich nach gefühlten Stunden ein Krankenwagen zu hören war und ich kurz erleichtert ausatmete.

Schnell waren die Rettungssanitäter vor Ort und trugen Ally raus.

„Sie sind ebenfalls verletzt!", stellte eine Sanitäterin geschockt fest und kümmerte sich ebenfalls um meine Wunde.

Ab dem Zeitpunkt bekam ich nicht mehr so viel mit.
Ally und ich wurden getrennt und ich wurde in den OP gebracht.

Nachdem ich meine Augen geöffnet hatte, sah ich ein mir schon bekanntes Bild vor mir.

Ich. In einem Krankenhaus. Dieselben Weißtöne, nur war ich nicht am Bett befestigt.

„Jetzt muss ich nur noch Ally finden!"












( lokisxgirl )
Heyy
Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat auch wenn hier echt viel los war ;)
Das ist leider schon das vorletzte Kapitel vom ersten Part :(

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