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(4) Saida kommt

Jungkooks Sicht

Tatsächlich nur eine halbe Stunde später klingelte es an der Haustür.
,,Ich will gehen.", rief ich.
,,Ja", hörte ich von allen aus dem Wohnzimmer.
Ich öffnete die Tür und sah das für mich hübscheste Mädchen der Welt. Sie hatte lange, dunkelbraune Haare und fast schwarze Augen. Sie hatte dezent Mascara aufgetragen was ihre schönen Augen verzierte. Sie hatte eine zierliche Figur, trotzdem war sie etwas größer und auch älter als D/N.
,,Hey.", sagte sie schüchtern.
,,Hi, komm doch rein.", begrüßte ich sie. Sie zog ihre Schuhe und ihre Jacke aus.
,,Soll ich deine Tasche schonmal ins Gästezimmer bringen?"
,,Ja, das wäre nett.", antwortete sie.
Ich nickte und nahm ihre Tasche. Sie war nicht groß, wahrscheinlich waren ein paar Klamotten und Zahnputz-Sachen darin. 'Oder meine Bildersammlung' schoss es mir durch den Kopf. Allerdings schob ich den Gedanken gleich wieder weg. Selbst wenn sie eine hätte, was ich eigentlich sogar normal finde, weil ich ein K-Pop Idol bin und sie Army sein könnte. Aber ein bisschen seltsam finde ich es doch, weil sie mich persönlich kennt. Mittlerweile war ich im Gästezimmer angekommen. Es war weiß gestrichen, die Fenster hatten blaue Gardinen und links neben der Tür stand ein Doppelbett mit blauen Kissen und Decken. Rechts stand ein Holzschrank und daneben ein kleiner Schreibtisch aus Glas. Weil wir das Zimmer lange nicht benutzt hatten, öffnete ich die Fenster. Auch wenn es schon Abend war, war es immer noch warm. Schließlich entschied ich mich doch, die Fenster nur auf Kipp zu stellen. Dann schüttelte ich die Kissen auf und ging zurück zu den anderen.

Saidas Sicht

D/N und die andern Members hatten mich fröhlich begrüßt. Ich freute mich, meinen Urlaub so angehen zu können. Jimin und
D/N hatten mich über ihre Liebes-neuigkeit gleich aufgeklärt. Ich freute mich riesig für die beiden und meinte:
,,Wir haben es irgendwie alle gewusst. Herzlichen Glückwunsch!"
,,Vielleicht wird aus Kookie und dir ja auch bald was!", grinste RM. Mit meiner Erlaubnis hatte D/N den anderen erzählt, dass ich auf Jungkook stand. Eventuell könnten sie ja Mal nützlich sein.
In dem Moment kam auch der eben genannte. Nach einer Weile diskutieren beschlossen wir, erstmal Pizza zu bestellen und dann auf Yoongis Wusch einen Horrorfilm zu gucken. Mir schauderte jetzt schon davor. Erstens ich hasste Horrorfilme, zweitens ich brauche wenn ich sowas gucke, immer jemanden an dem ich mich festhalten kann. D/N wird nicht gehen, da sie bestimmt mit Jimin kuschelt. Vielleicht kann ich bei Tae sitzen. Mit ihm habe ich mich von Anfang an super verstanden und sah ihn mittlerweile als meinen Besten Freund.

-Eine gute Stunde später-

Die Pizza war gerade gekommen und wir entschieden uns dafür, lustiger Weise auf dem Boden im Wohnzimmer vor dem Fernseher ein Schlaflager zu bauen. Als es fertig war, schmissen wir uns mit der Pizza auf die vielen Decken und Kissen. Es war wirklich bequem. Jungkook legte die DVD ein. Danach kam er zu mir und legte sich neben mich. Hinter mir lagen Jimin und d/N, links neben mir Tae und überall anders alle anderen auf dem Boden. Eine halbe Stunde später war die Pizza schon aufgegessen. Aber im Film war noch nix groß gruseliges passiert. Plötzlich sprang das Mördermädchen aus dem Film hinter einem Baum hervor. Wir alle schriehen auf- bis auf Jungkook. Da er neben mir lag, hörte ich, dass er nicht schrie. Perplex rutschte ich näher zu ihm. Überrascht sah er zu mir, war aber offensichtlich damit einverstanden, dass ich mich an seinen Arm klammerte. Mittlerweile saßen alle im Schneidersitz oder ähnlich, weil es im Liegen so unangenehm war.
Aber eine Sache war mir schon den ganzen Tag aufgefallen. Jin war sonderlich ruhig. Sogar Yoongi beteiligte sich an Gesprächen, was er eher selten tat. Jin sah irgendwie niedergeschlagen aus...

Jungkooks Sicht

Saida klammerte sich an meinen Arm, was ich extrem süß fand. Wir saßen im Schneidersitz neben einander und ich merkte, wie müde sie war. Schließlich schlief sie an meine Schulter gelehnt ein. Als der Film vorbei war, legte ich sie vorsichtig auf ihren Platz und deckte sie zu. Ich legte mich daneben und zögerte etwas, bis ich sie schließlich mit einem aufmunterndem Blick von Tae in den Arm nahm. So schlief auch ich nach einiger Zeit ein.

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