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🌷.💎.𝗧𝗛𝗜𝗥𝗧𝗘𝗘𝗡

᭥ꩌ゚໋ ꯴̸᩠💎❜

Den Schlaf für diese Nacht konnte Yeonjun definitiv vergessen und somit verbrachte er die ganze Nacht damit seine Gedanken zu sortieren.

Er konnte nicht verstehen wieso Soobin plötzlich so abweisend und gemein zu ihm war. Er verstand nicht, was er dem Blauhaarigen getan hatte.

Er war die ganze Nacht wach und konnte sogar beobachten, wie die Sonne draußen aufging. Mit keiner Stunde Schlaf und Schlappen Gliedern stand er schließlich auf, als sein Wecker klingelte.

Er entschloss sich dazu Soobin auf gar keinen Fall den Gefallen zu tun und so zu tun als wäre nichts passiert. Er würde einfach so weiter machen wie bis her.

Soobin jedoch bereute nichts. Er hatte zwar auch nicht viel geschlafen, aber er wollte seine Eltern nicht weiter enttäuschen.

Wenn er ehrlich war, war er wütend auf sich selbst und Yeonjun gewesen.

"Ich raste irgendwann aus!", knurrte er leise vor sich hin und fuhr sich mit den Hände durch seine  Haare, während er in die Küche ging und Yeonjun schon am Tisch sitzen sah.

"Morgen", gab der Pinkhaarige von sich, doch Soobin setzte sein Vorhaben in die Tat um.

Er behandelte ihn wie Luft.

Sogar als sie dabei waren das Haus zu verlassen, hatte Soobin noch kein Wort zu Yeonjun gesagt.

Der jedoch war ziemlich genervt von seinem Stiefbruder und hatte das kindische Verhalten mehr als satt.

"Alter, kannst du jetzt mal dein Maul auf machen?", meinte der Pinkhaarige total angepisst. Sein Schlafmangel verstärkte seine Schlechte Laune nur noch.

Soobin jedoch zog sich in einer Seelenruhe die Schuhe an und sagte nichts. Ignorierte den Älteren einfach weiter.

"Alter... ich rede mit dir!" Der Pinkhaarige wurde nur noch wütender, als Soobin ohne ein Wort die Haustür öffnete und in die Einfahrt spazierte. "Boah du fuckst mich so ab!" Augenrollend zog Yeonjun die Haustür hinter sich zu.

Soobin lief einfach weiter. Stellte sich vor, dass Yeonjun nur ein kalter Luftzug war, doch Luft konnte keinen Berühren und fest halten.

"Fass mich nicht an!", schnappte Soobin also und wand sich aus Yeonjuns Griff.

"Tu nicht so als wären meine Berührungen tödlich. Vor ein paar Tagen hast du─"

"Hab ich was?" Soobin unterbrach den Pinkhaarigen. "Bei dir dreht sich alles nur noch um vor ein paar Tagen. Was danach passiert ist interessiert dich nicht!"

Yeonjun war verwirrt. "Was ist denn danach passiert?", wollte er wissen, doch Soobin ging nicht auf seine Frage ein.

"Lass stecken.", meinte er nur kalt und lief dann einfach weiter.

"So machen wir das jetzt also? Wir rennen vor einander weg und ignorieren einfach, dass da was zwischen uns war?", rief Yeonjun dem Blauhaarigen hinter her.

Der jedoch zeigte ihm nur den Mittelfinger bevor er noch einen Gang zu legte und um die nächste Ecke bog.

Yeonjun lief also ohne Soobin weiter. Sollte ihm Recht sein, so kaute ihm wenigstens niemand ein Ohr ab oder kam ihm beim Laufen in die Quere. Er seufzte. Ohne Soobin würde sich der Weg zur Uni ewig in die Länge ziehen.

Soobin erreichte die Uni außer Atem und nach Luft schnappend. Er entschied, dass es keine so gute Idee gewesen war so schnell zur Uni zu laufen, nur um von Yeonjun und seiner anziehenden Aura - in der er das Bedürfnis verspürte seine Vorsätze über den Haufen zu werfen und alles rückgängig zu machen - zu entkommen.

"Soobin hyung, bist du okay?", erkundigte sich Beomgyu, der plötzlich neben ihm auftauchte und den Blauhaarigen damit vollkommen überraschte.

"W-Was? Ja!", meinte der Ältere und versuchte seinen Atem so gut es ging zu verlangsamen, doch Beomgyu hatte es bereits gesehen. "Bist du dir sicher?", fragte er also. "Du siehst aus als wärst du vor irgendetwas weg gelaufen.. oder vor irgendwem."

"Was, nein! Ich bin nur schneller als gewöhnlich gelaufen." Soobin lief Richtung Eingang der Uni, der Dunkelhaarige folgte ihm.

"Aber wo ist Yeonjun hyung?", wollte Beomgyu wissen. "Ist er krank? Hast du ihn vergessen?"

Der Blauhaarige rollte die Augen. "Ich hab ihn nicht vergessen und er ist auch nicht krank."

"Aber wo ist er dann?" Beomgyu ließ nicht locker.  Nicht solange der Ältere ihm die Wahrheit gesagt hatte.

Kurz vor der Tür der Uni, blieb Soobin stehen, drehte sich zu Beomgyu und sah ihn an. "Wir haben uns gestritten. Besser gesagt hab ich eine Entscheidung getroffen, die uns beide verletzt und ehrlich gesagt will ich darüber auch nicht sprechen."

Beomgyu riss die Augen auf. "Was?! Was hab ich verpasst?? Ihr wart doch auf einem guten Weg."

Der Größere stöhnte genervt und betrat das Gebäude. "Zeiten ändern sich. Es werden falsche Entscheidungen getroffen und trotzdem dreht sich die Welt weiter."

"Aber─", wollte Beomgyu ansetzen doch Soobin unterbrach ihn. "Gyu, bitte. Nur weil wir wieder bei Null sind geht die Welt nicht unter. Es ist alles wie vorher."

Der Dunkelhaarige schnappte nach Luft. "Alles wie vorher??" Er beeilte sich Soobin hinter zu kommen, der plötzlich einen Schritt zu gelegt hatte. "Aber nichts ist wie vorher.", versuchte er es weiter, doch Soobin blieb stur, schien ihm nicht einmal zu zuhören. "Meinst du nicht, dass deine Entscheidung alles nur noch komplizierter macht als vorher?"

Soobin zuckte die Schultern. "So ist es besser für alle Beteiligten. Ich kann mich wieder auf die Klausuren und das Training konzentrieren und Yeonjun..." Er überlegte einen Moment. "Yeonjun kann wieder das machen was er vorher gemacht hat. Ein Vollidiot sein."

Beomgyu musste schmerzhaft erkennen, dass Soobin seine Entscheidung getroffen hatte. "Ich hoffe du bereust deine Entscheidung nicht."

Das hoffte er wirklich.

Wed, Nov 15

guess whos back!!!

hach ich freu mich so. das Schreiben hat mir gefehlt. Yeonbin hat mir gefehlt... ihr habt mir gefehlt, aber jetzt bin ich ya wieder hier! yay~

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