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6 Yeoseot | 여섯

"Willst du mich wirklich verlassen Jagiya ? Entscheide dich~",senkte die Person im Sonnenlicht nahezu traurig seine Augenlider: "W-Was ?",schluckte Taehyung hingegen auf ein neues trocken und angsterfüllt.

"Du blendest es also wirklich nach wie vor aus — diesen Fall",senkte Jeongguk seinen Blick, wollte aufeinmal sich wieder Taehyung nähern: "KOMM JA NICHT NÄHER",taten die Hände des Braunhaarigen schon weh, dadurch das er das kalte Eisen viel zu verkrampft umklammerte. Er hatte angst.

Angst davor, diese Gestalt auf ein neues zu sehen: "Entweder, du stirbst ebenfalls und folgst mir oder — du bleibst bei den Lebenden, die dich doch nur verraten werden",war der Schwarzhaarige zunächst stehen geblieben, da verlies er wieder das Sonnenlicht, rannte nun wieder in dem viel zu breiten Grinsen und den geweiteten, schwarzen Augen viel zu schnell — schon fast eines Wahnsinnigen gleich, auf den Anderen zu: "IcH lAsSe niCht zU, dasS Du geHsT~",kam es nahezu fauchend aus der Kehle des Toten, lies Taehyung erneut durch das Augenpaar schon beinahe festfrieren, sah gerade noch, wie diese Leiche die Hände nach seinem Hals ausstreckte, ehe sich dieser urplötzlich in Rauch auflöste, schien sich in seinem eigenen Körper zu manifestieren..

Kurze Stille trat ein, da hörte Taehyung aufeinmal etwas.

"Tae.. Ich weiss nicht einmal ob du mich hören kannst oder nicht, aber bitte wach wieder auf. . . Wir alle machen uns Sorgen",hörte er aufeinmal das schallende Schluchzen, spürte Wärme an seiner Hand, die er einmal verwirrt anhob. Es war die Stimme Jimins. Sie wurde zum Ende hin leiser, nahezu verzweifelt.

"Jimin",drehte er sich sofort in die Richtung aus welcher die Stimme mehr oder weniger gekommen war. Er folgte ihr langsam, doch hielt ihn die Angst zurück. Die Angst in Form der Leiche, die ihn nun als eine Art Schatten von hinten umklammerte: "Du willst das alles nicht sehen, nicht wahr ? Du willst dich davor drücken, du willst das alles aufhört und leise ist, so ist es doch, niiicht ~",säuselte das Monster wieder mit Taehyungs Stimme, brachte ihn dazu, auf ein neues schwerer zu atmen.

Was sollte er nur tun ?!

Hier stehen bleiben ? Weitergehen ? Sich diesem Alptraum stellen ?

Er wusste es nicht, was war nur das Richtige ??

"Nein...ich will mich nicht stellen, dass ist wahr.. Ich will es nicht akzeptieren, nicht hinnehmen..",senkte er seinen Kopf. Erneut flackerten die Erinnerungen auf. Sein bildhübscher Partner. . .  Eine Leiche. Eine gequälte, zu Grunde gerichtete Leiche. Nicht mehr in der Lage dazu mit ihm zu lachen, ihn aufzumuntern,...zu beschützen. Ihn zu lieben, ihn aufzubauen, so schwer die Zeit auch sein mochte. Er würde dieses Gefühl der Geborgenheit nicht mehr spüren können. Nie wieder... Einzig und allein aufgrunddessen, dass Jeongguk ihn beschützt hatte, war er nun tot. . .

Jimin war geflohen, hätte Taehyung im Stich gelassen und Jeongguk ? Dieser hatte sein Leben für seine Liebe geopfert. .

Er war allein. Allein in einer Welt voller Gefahren. Allein in einer Welt, voller Habgier. Er wollte hier bleiben. In seinem kleinen Wald, seinem kleinen Turm, in welchem ihm niemand so schnell auflauern könnte. Doch... selbst hier. Selbst hier war er vor seinem Trauma nicht sicher. Anstatt mit seiner Liebe vereint zu sein, verfolgte ihn das Monster..

Er war nirgendwo sicher vor diesem Bild.

Es sei denn, er würde ihm folgen. Würde er ihm folgen, wären sie beide wieder vereint. Doch, aus purem Egoismus handeln ? Es wäre das erste Mal für ihn..

"Tae...bitte.. Komm zurück",erneut Jimin.

Sein bester Freund.. Den Menschen, den er seit Kindertagen kannte — der Einzige, welcher trotz seines Reichtums immer bei ihm geblieben war. Ohne Neid, ohne den Wunsch seinen Platz einzunehmen.

Er hatte Jeongguk sogar eines Tages angeschleppt. Einer aus den Ghettos. Ein Schlägertyp, der Drogen genommen hatte..

Wie hatte Taehyung ihn am Anfang doch verabscheut. Die Attraktivität war anfangs das Einzige gewesen, doch umso mehr sie sich kennengelernt hatten, desto enger wuchsen sie zusammen. Er lernte Jeongguk lieben, schenkte ihm sein erstes Mal, unternahm Ausflüge und so zeigte er ihm die schönen Dinge am Leben.

Sein fester Freund, der ihn aus dem Vogelkäfig befreit und das Glück des Lebens gezeigt hatte. Der ihn am laufenden Band geneckt hatte. . . ,auf das seine Leiche ihn nun leiden lies. Ihn nicht in Ruhe lassen wollte.

Er wollte ihn nicht gehen lassen, er wollte mitkommen. Loyal bis in den Tod bleiben, doch Jimin dazu anstiften, mit in den Tod zu springen ? Er war zu feige, um es allein zu tun..

"Ich... werde bei Jeongguk bleiben..",drehte sich der Braunhaarige also nun langsam Richtung Leiche, legte langsam seine Hände auf die Wangen des Monsters: "Doch du bist nicht er..",die Worte ausgesprochen und aufeinmal bebte die ganze Erde.
A

ll das fiel zusammen, jagte Panik durch den Körper des Mitte zwanzig jährigen und aus dem nichts schreckte er hoch.


Er saß kerzengerade im Krankenbett. Die Geräte piepten wie verrückt..

Korrekt. Diese Leiche, würde niemals Jeongguk sein und das war das Gruselige. Es war lediglich die Konsequenz des Todes. Für den Tod, lies man eine Hülle zurück. Eine Hülle die alle Angehörigen verfolgen würde.
Die Kunst bestand darin, die guten Erinnerungen überwiegen zu lassen. Doch, war das der Sinn ? Den Tod durch die Erinnerungen abzumildern — geradezu zu verdrängen ?

Er wusste nicht, ob er sich das jemals beantworten könnte.

Nur vage bekam es Taehyung zu diesem Zeitpunkt mit.
W

ie die Ärzte reinstürmten, sich sofort um ihn kümmerten, Jimin nur überfordert, teils besorgt hinter diesen stand.


Die Erinnerungen kamen nun gänzlich zurück..
Er hatte keine Eltern mehr, nur einen habgierigen Bruder, welcher ihn versucht hatte ins Grab zu befördern. Doch-...

"Yeonjoo. Ist er bereits hinter Gitter ?",flüsterte die angeschlagene Stimme des Braunhaarigen, verkrampfte seine Hände in der Bettdecke, sobald er nun wieder an seine Liebe des Lebens dachte, die nicht länger existierte. Dieser unendliche Schmerz, der sein Körper wieder zum zittern brachte.
Ein Stechen , jagte diesmal durch die Brust Taehyungs.
Einmal mehr verursachte es Übelkeit.

"Tae...",kam Jimin jedoch nur auf ihn zu, wollte bereits seine Hand auf seine Schulter legen, doch zuckte Taehyung weg, schaute nur langsam zum Orangehaarigen hoch: "Ist mein Bruder verhaftet worden ?",fragte er nun erneut nach, drückte seine Lippen bereits aufeinander, doch bekam er lediglich ein schwaches Kopfschütteln: "Der Fall wurde aufgegeben",flüsterte sein bester Freund kaum hörbar.

Doch Taehyung ? Er begann nur wie aus dem nichts leicht zu grinsen.

Er wusste nun, wie er seiner Liebe perfekt folgen könnte.
Auf die gleiche Weise. Mit den selben Konsequenzen für seinen Bruder. Er würde ihn heimsuchen. Bis in die Hölle würde er ihn verfolgen, als Teufel in Begleitung seines persönlichen Höllenhundes ihn auf ewig verfluchen.

Er würde die Seele des letzten verbliebenden seiner Familie jagen. Sie in schwarz getränktem Blut immer und immer wieder schlachten.

Wie es nur ein Black Butcher  tun könnte. .

여섯 — ㅇ// - ㅕYeo - ㅅS - ㅓEo - ㅅS/T — six

-The End-

Ein eventuell etwas holpriges Ende. Ich weiss nicht ob ich das nochmal jemals umschreiben oder erweitern werde, doch hoffe ich dennoch das ich euch unterhalten konnte. Das koreanisch Kapitel mit einem kleinen 'Abspann' wird allerdings noch folgen. 👍

Feedback und eure eigenen Ideen und selbstverständlich auch höfliche Kritik ist hierbei natürlich sehr gern gesehen, würde mir beim eventuellen Umschreiben sicherlich helfen ❤️

-1150 Wörter-

Insgesamte Wortanzahl:
-7045 Wörter-

여섯 — ㅇ// - ㅕYeo - ㅅS - ㅓEo - ㅅS/T — six

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