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Warnung: Smut und sexuell explizite Sprache
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"Wenn der Morgen kommt,
werde ich eine Kathedrale um unseren Kรถrper bauen"
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Das Badezimmer bei Kerzenschein war mit dickem Dampf bedeckt, als sie mit einem tiefen Seufzer in das heiรe Bad sank. Als sie die Augen schloss, konnte sie die zarten Schwรคne wieder sehen, die รผber die Bรผhne hinweg durch die Luft geflogen und gesprungen waren, als wรคren sie so leicht wie Federn. Sanft summte sie die Melodie der Harmonie fรผr sich selbst und genoss die Erinnerung daran.
Tom hรคtte nicht wissen kรถnnen, dass es genau die Melodie war, die sie vor all den Wochen gespielt hatte, um ihre Gedanken zu รผbertรถnen, die sich ausschlieรlich auf ihn konzentriert hatten. Aber irgendwie war es ein zufรคlliger Moment der Synergie, der ihren Magen sich umdrehen lieร und ihre Lippen zu einem betrunkenen Lรคcheln verzog. Durch das Knarren der Tรผr hรถrte Eleanor, wie er das Badezimmer betrat, und sie รถffnete ihre Augen, um zu sehen, wie er sie hungrig beobachtete, wรคhrend er sein Hemd hastig aufknรถpfte. Rouge schlich sich auf ihre Wangen, als er seine Hose seine Beine herunterrutschen lieร und keine Zeit damit verschwendete, seinen Daumen in den Bund seiner Boxershorts zu haken und sie nach unten zu ziehen, um seinen nackten Kรถrper zu enthรผllen.
Eleanor wusste nicht warum, aber etwas daran, ihn so zu sehen, gab ihr immer noch das Gefรผhl, dass tausend Schmetterlinge in ihr gefangen waren, und so schaute sie schรผchtern weg, als er vom anderen Ende in das dampfende Wasser trat. Als er sich senkte, seufzte Tom tief und begrรผรte scheinbar das dampfende Wasser.
Sie schaute weg, es war lรคcherlich, sie wusste das - aber es hielt sie nicht davon ab, sicherzustellen, dass die Blasen sie vollstรคndig bedeckten - worauf er praktisch als Antwort auflachte.
Langsam sammelte sie den Mut, seinem Blick zu begegnen, und das Feuer in seinen Augen setzte Flammen unter ihre Haut.
"Weiรt du... wenn dieser kleine Urlaub mich davon abhalten soll, nach London zu ziehen, fรผrchte ich, dass er ziemlich spektakulรคr nach hinten losgegangen ist", grinste Eleanor mit einer seidigen Stimme und spรผrte, wie seine Hand unter den Blasen รผber ihr Bein lief.
Er biss seinen Kiefer zusammen und fรผr einen Moment wanderte sein Blick zu den Blasen. "Zieh nicht nach London, Elle." Toms Ton war gedรคmpft und dick, als hรคtte er mit den Worten zu kรคmpfen. Es war seltsam fremd, fast so, als ob er seiner รผblichen selbstbewussten Hรคrte beraubt wurde, die seine vielen Befehle untermauerte.
Eleanor versteifte sich, als sie ihn seltsam unbewacht und fast schรผchtern sah. "Warum Tom?"
"Du weiรt warum", antwortete er mit eklatanter Intensitรคt, wanderte mit seinem durchdringenden Blick zu ihren Augen und sah ihr so tief in ihre Pupillen, dass sie spรผren konnte, wie sie sich verlor.
Scheiรe.
Jetzt oder nie. Eleanor wusste, dass, wenn sie jetzt nicht fragen wรผrde, es einfach kein anderes Mal geben wรผrde, bevor der unvermeidliche Abschied und die Vorhรคnge zwischen ihnen ewig geschlossen wurden.
"Nein...", schรผttelte sie den Kopf, "du kannst das nicht einfach immer wieder sagen, Tom. Nicht mehr. Nicht, wenn es eine starke Mรถglichkeit gibt, dass ich diesen Ball nicht lebend verlassen. Ich mรถchte eine tatsรคchliche Antwort..."
"Ich habe es dir schon gesagt - ich werde dich nicht sterben lassen", schnappte er mit einer Schรคrfe zurรผck, auf die sie nicht vorbereitet war. Es war, als wรผrde er einen Eid aussprechen - ein Versprechen, das er niemals brechen wรผrde.
Sie schob die Schuld beiseite und konzentrierte sich auf den aktuellen Moment und wollte nicht darรผber nachdenken, dass er versuchen kรถnnte, in ihren Plan einzugreifen.
"Warum dann? Sag mir, was sind wir, Tom", forderte sie leise, ihr Atem stockte, als er wieder mit einer Hand รผber ihre Haut lief, "weil wir sind keine Feinde oder Freunde und wir sind nicht nur Liebhaber oder Menschen, die zusammenarbeiten... Also sag mir, was bin ich fรผr dich?"
Die Frage hing in der dampfenden Luft und schien die Hitze unertrรคglicher zu machen und die Kerzen ein wenig heller brennen zu lassen. Er wusste, dass es keine Mรถglichkeit mehr gab, es zu vermeiden, aber etwas an der Schwere seiner Antwort lieร ihn innehalten, um den Mut zu sammeln, die schweren Worte zu sagen. Ihr lodernder Blick verweilte bei ihm, wรคhrend sie zusah, wie die kleine Glut tanzte und dann erlosch, als sie schweigend dort saรen. Er war angespannt, unbestreitbarer Stress, der unter seinem gesammelten Auftreten kochte. Seine Fรคuste waren leicht geballte und sein Kiefer zusammengebissen, als er langsam und nachdenklich atmete - als wรผrde er es aktiv kontrollieren.
Und dann dachte sie zum ersten Mal in ihrem Leben, Tom Riddle sรคhe fast verรคngstigt aus.
Aber warum? Eleanor wusste, dass er nichts auรer den Tod fรผrchtete, und er hatte dieses Problem schon so elegant gelรถst, also was war so quรคlend fรผr ihn, vor dem er Angst haben sollte?
Sie glitt leise mit einer Hand aus dem Badewasser und legte sie รผber seine, die jetzt auf dem Rand ruhte. Ihre Finger fรผhlten sich auf seinen trockenen heiร an und seine Augen fielen zu, als er spรผrte, wie sie kleine Kreise um seinen Gaunt-Ring zeichnete. Er lachte fast รผber die Vorstellung, wie sie seine Seele sehr beilรคufig mit ihren warmen, nassen Fingerspitzen streichelte, und es reichte aus, um ihn gestehen zu lassen.
"Ich weiร nicht, wie du es nennen wรผrdest... vielleicht gibt es nicht einmal ein Wort im verdammten Wรถrterbuch fรผr uns", begann er und รถffnete seine Augen, um sie anzusehen, "Aber alles, was ich weiร, ist, dass du die einzige Person auf dieser Welt bist, die mir wichtig ist, Elle und du gehรถrst mir."
Du gehรถrst mir.
Seins.
Die Worte schossen wie eine Kugel direkt durch sie und schienen sich fest in ihr Herz zu keilen.
Es war alles, was sie jemals hรถren musste und irgendwie mehr. Sie wusste, dass er nicht der liebevolle Typ war. Er trug sein Herz nicht wie Caspian auf der Zunge. Er war kein hoffnungsloser Romantiker wie Ezra oder ein ohnmรคchtig poetischer Wortfechter wie Theodore. Seine Vergangenheit hatte ihn vor langer Zeit dieser weichen Verletzlichkeit beraubt. Das Verlassen seiner Eltern machte ihn starr einsam und Jahre im grausamen Waisenhaus zu verbringen, tat auch seiner Herzenslosigkeit nicht gut. Aber es war immer noch da und diese Worte hatten es bewiesen. Vielleicht wegen der hรถllischen Offensive, die sein Herz ertragen hatte, bedeuteten diese einfachen Worte mehr als alles, was ihr jemand anderes jemals sagen konnte.
Es war das grรถรte Gestรคndnis von Liebe, dem sie je begegnet war.
Und es war alles fรผr sie.
Heiรe Trรคnen sammelten sich in ihren Augen, eine Reaktion, die keiner von ihnen erwartet hatte. Sie lehnte sich nach vorne und griff nach seinen beiden Hรคnden, bevor sie sie herunterzog und fest vor ihrer Brust umklammerte. Langsam beugte sie sich vor und setzte einen sanften Kuss auf seine Knรถchel.
Es war eine kleine Geste, aber darunter lagen die Emotionen, die jeden einzelnen Moment, den sie teilten, untermauerten. Ein Kuss, der in den feinsten Formen von Hass, Lust, Neid, Not und Hingabe geschรผrt war.
"Ich gehรถre dir", versprach sie und schaute durch ihre Wimpern zu ihm auf und segnete ihm mit den Worten, als hรคtte sie inmitten des Chaos ein Psalm gesprochen.
Er dachte einmal, dass, wenn es eine hรถhere Macht gรคbe, ein Gott irgendeiner Art, er ihr รคhneln mรผsste. Dreist vor Mut, bis zum Rand mit der dicken Emotion von Liebe und Zorn gefรผllt und schรถner als alles, was auf dieser Erde geschaffen wurde. Aber jetzt erkannte er, dass sie nicht nur ein engelhaftes Wesen mit Rehaugen war, das die Verheiรung der Erlรถsung widerspiegelte. Sie war eine Gottheit - ein Gott, der seinesgleichen suchte. Die Worte ihrer rosafarbenen, prallen Lippen konnten ebenso leicht segnen wie verfluchen und der Blick ihrer stรผrmischen Augen konnte einen Mann im Nu in Absolution oder Verdammnis stรผrzen. Ihre Berรผhrung war feurig und glรผhend und konnte Gebete aus dem Mund von Sรผndern ebenso leicht erzwingen wie Gotteslรคsterungen aus dem von Heiligen. Und wenn es gar keinen Gott gab, war es ihm egal, denn was auch immer sie war - sie war alles, was er jemals brauchen wรผrde.
Als er also zusah, wie sie seine Knรถchel kรผsste, als wรคre er ein heiliger Mann, der gekommen wรคre, um sie anzubeten, schwor er, Qualen aus den Tiefen der Hรถlle zu entfesseln, nur um sie an seiner Seite zu halten. Weil er kein Heiliger war, sondern ein Teufel, der in der Hingabe verwurzelt war.
Und vielleicht war sie kein Gott, aber eines war er sich sicher; sie war etwas ganz Gรถttliches und bรถse genug, um ihn zu lieben.
Tom schluckte hart und deutete mit einer Handbewegung an, dass sie sich umdrehen sollte. Sie gehorchte und drehte sich zum Fenster, als er seine Arme um sie legte und ihren Kรถrper in den Raum zwischen seinen Beinen zog.
Eleanor entspannte sich an seinen Kรถrper und seufzte, als ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Sie konnte seinen schwachen Herzschlag direkt unter seiner Haut hรถren und es war so harmonisch, dass es sie fast zum Schlafen brachte. Ein Flรผstern aus der Tiefe sagte ihr, dass es nur fรผr sie schlug, und sie hรถrte aufmerksam zu, als wรคre jeder Beat eine Note einer Symphonie.
"Ich habe Angst, Tom", flรผsterte sie, ihre Stimme war voller Aufrichtigkeit, als sie zusah, wie die glitzernden Lichter der Skyline durch das Fenster spรคhten.
Es war wahr; der Akt des Sterbens stรถrte sie รผberhaupt nicht, aber alles, was davor und danach passieren wรผrde, stรผrzte sie in gefรคhrliche Angst. Sie hatte Angst, ihren letzten Atemzug zu nehmen, die letzte Berรผhrung zu spรผren und ihm irgendwann zum letzten Mal zu sagen, dass sie ihn geliebt hat.
Aber vor allem, was sie am meisten fรผrchtete, war, ihn nie wieder zu sehen.
Seine Arme fielen langsam ins Wasser und er begann, ihre Oberschenkel zu massieren, wรคhrend er einen Kuss auf ihren Hals setzte. Der heiรe Atem, der sich entlang ihrer Haut verstreute, schien sie beim Kontakt erzittern zu lassen.
"Ich werde nie zulassen, dass dich jemand verletzt", schwor er, seine Stimme dunkel und rau, als er seine Hรคnde bis zu ihren Brรผsten wandern lieร und sie รผber die empfindliche Haut ihrer Brustwarzen fรผhrte.
Er konnte es nicht sehen, so wie sie saรen, aber eine Trรคne fiel von ihren Augen auf ihre Wange, als sie nickte.
"Ich liebe dich", flรผsterte sie und das Gefรผhl seiner feuerigen Berรผhrung brannte auf ihrer Haut, wรคhrend etwas anfing, sich tief in ihr zu rรผhren. Ein unbestreitbares Verlangen begann sich aufzubauen und sie genoss das Gefรผhl, wie seine Fingerspitzen auf ihrem Kรถrper tanzten und versanken.
Er summte vor Zufriedenheit รผber die Worte und der Nachhall reiste in ihr Bewusstsein und kรผsste ihren Verstand. Sie biss sich auf die Lippe, als seine Hand nach unten wanderte, neckend langsam an ihrem Nabel vorbei, dabei drรผckte die Hรคrte seiner Erektion in ihren Rรผcken. Instinktiv รถffnete sie ihm ihre Beine breiter und spรผrte, wie sie sich in Erwartung seiner Berรผhrung gegen ihn drรผckte. Seine Finger schienen den Ort, wo sie sie brauchte, zu umgehen und verfolgten die harte, vernichtete Haut ihrer Narben.
"Gefรคllt dir das?"
Ihr Kopf fiel zurรผck und ruhte auf seiner Schulter, damit er sie leicht von oben beobachten konnte.
"Ja...", schaffte sie es zu sagen, "...mehr."
Er packte ihre Hรผften und schob sie enger in seine Form, anscheinend musste er den Raum fรผr sich selbst schlieรen. Er lehnte sich nach unten, sog an der empfindlichen Haut ihres Halses und schickte einen weiteren Stoร durch sie.
"Wo sind diese Manieren?", summte er und wanderte quรคlend langsam ihren Oberschenkel hoch.
Eleanor hatte vor langer Zeit auf ihren Stolz verzichtet und die Worte fielen ihr gnรคdig aus dem Mund wie ein Lied. "Bitte, mehr."
"Mmm..." Tom summte zufriedenstellend. "Ich bin mir nicht sicher, ob das hรถflich genug war", antwortete er und fuhr in einem verheerendem Necken mit einem weichen Finger รผber ihre Spalte.
Sie keuchte ungeduldig und packte seine Oberschenkel. "Bitte, mehr Tom."
Seine Finger begannen, ihren Kitzler zu massieren, und sie wรถlbte ihren Rรผcken als Reaktion darauf, trieb ihren Hintern an seiner harten Erregung und verdiente sich einen zerlumpten Atemzug von ihm.
"Und was ist damit? Fรผhlt sich das gut an?", fragte er mit rauer Stimme und schob einen Finger in sie.
Eleanor biss sich bei der Sensation auf die Lippe und das vertrauten Gefรผhl des Vergnรผgens รผberkam sie, wรคhrend sein animalischer Appetit auf sie รผbernahm. "Nein", wimmerte sie mit einem kleinen neckenden Grinsen und fand irgendwie die Kraft dafรผr.
Tom nahm ihre ungehorsame Lรผge als Gelegenheit, sie zu quรคlen, sank diesmal tiefer hinein und weitete sie aus, um sicherzustellen, dass er an die Stellen kam, von denen er wusste, dass sie sie nicht ertragen konnte.
"... Und jetzt?"
"N... Nein", log sie wieder und fand es immer schwieriger, nicht auf den Druck unter seiner Berรผhrung zu reagieren.
Er lehnte sich nach unten und sprach sanft in ihr Ohr: "Du bist eine schreckliche Lรผgnerin, Liebling, weiรt du das?"
Ein anderer Finger rutschte in sie hinein und im Einklang knickten sie sich heftig, wรคhrend seine Handflรคche an ihren Kitzler drรผckte. Sie hatte keine andere Wahl, als als Reaktion ein lautes Stรถhnen herauszulassen, das mit ihrem zwanghaften Bedรผrfnis belegt war.
Er kicherte hinter ihr und setzte einen nassen Kuss auf ihren Hals, als sie ihm Recht gab. "Es klingt nicht so, als ob es dir nicht gefรคllt..." Als er seine Finger wieder in ihr versank und seine Handflรคche รผber sie wandern lieร, brachte sie ihre Hand hinter seinen Kopf und berschrรคnlte ihre Finger mit einem engen Griff in seinem Haar.
"Weiรt du, ich hasse Lรผgner...", sprach er in ihr Ohr und spรผrte das Vergnรผgen, in das er sie drรคngte. Lautlos wanderte ein weitere Erregung durch ihn, als sie an den Wurzeln seiner Haare zog.
Seine Bewegungen wurden schneller und sie hatte keine andere Wahl, als bei jeder Kollision ihre Hรผften zu heben und verzweifelt nach der Spannung zu suchen. Sie bemรผhte sich jetzt nicht, ihr Wimmern zu verschleiern, und als sich ihr Griff in seinen Haaren zusammenzog, spรผrte sie das geballte Vergnรผgen in ihr fast explodieren.
"T... Tom... Bitte, ich werde...", fing sie an, als der Druck zu groร wurde, um ihn zu ertragen, "Kommen..."
Aber der Teufel war noch nicht fertig mit ihr.
Plรถtzlich kamen seine Bewegungen zum Stillstand und er รคrgerte sie mit der aufgestauten Frustration. Eleanor fiel zurรผck und bewegte ihren Kรถrper, um eine Unze seiner Berรผhrung zurรผckzuholen, aber stattdessen hob er grausam seine Hรคnde an ihre Brust und wanderte mit ihnen zu ihrem Hals.
"Du dachtest nicht, dass ich es so einfach machen wรผrde, oder?"
Sie drehte den Kopf, um auf sein Seitenprofil zu schauen, und wurde mit glasigen, schweren Augen konfrontiert. Tom konnte nicht anders, als noch mehr erregt zu werden, als er ihre keuchenden prallen Lippen, ihren breiten schockierten Blick und ihre rosa Wangen aufnahm.
"Siehst du das?", sagte er und wies durch die Tรผr zum Spiegel hin, der neben ihrem Bett stand. "Du wirst in diesem Spiegel zusehen, wie ich dich ficke, und ich werde zusehen, wie du kommst... wenn du gut bist, heiรt das."
Eleanor konnte nicht anders, als nach den Worten zu keuchen, die so voller gewalttรคtiger Lust waren. Sie war sich sicher, dass das Rot auf ihren Wangen purpurroter als je zuvor zurรผckgekehrt war, da er ihren geschockte Blick zum Anlass nahm, mit seinen Daumen รผber ihre Unterlippe zu fahren.
"Ist das etwas, das du gerne hรคttest, Eleanor?", fragte er, seine Augen waren dunkel und sein Ton war fast bedrohlich, als er sie vor ihm beobachtete.
Ja, dachte sie. Ihr Geist raste mit dem ungehinderten Wunsch, der begann, durch ihn zu eilen. Obwohl, nach der Art und Weise zu urteilen, wie ihr Herz mit der Vereinbarung keinen Schlag รผbersprungen hatte - dachte sie, sie wรผrde vielleicht alles tun, was er von ihr verlangte.
Langsam nickte Eleanor mit einer unschuldigen Schรผchterheit, die ihn dazu brachte, darรผber nachzudenken, die Welt in Brand zu setzen, nur um die Flammen in ihren stรผrmischen Augen tanzen zu sehen.
Was fรผr ein schรถner Anblick das wรคre.
Sie machten sich nicht die Mรผhe, das Bad abzulassen, und er machte sich schnell daran, sie auf das Bett zu werfen und ihren Kรถrper zu seinem zu ziehen. Er fuhr mit dem Daumen nach unten zu ihrer Spalte und enthรผllte eine heiรe nasse Glรคtte, die glรคnzte. Sie seufzte lรผstern, als er seinen Daumen in den Mund nahm, ihr Vergnรผgen auf seiner Zunge tanzen lieร und den sรผรen Geschmack genoss.
Sie schluckte ein Stรถhnen herunter, als er in ihr versank - und sich die Zeit nahm, sie zu fรผllen, und sie hielt an dem Gefรผhl fest, dass sich ihre nassen Wรคnde streckten, um ihn unterzubringen. Es gab kein brennendes Unbehagen mehr wie beim ersten Mal und stattdessen fรผhlte sie sich, als ob sich ihr Kรถrper nur fรผr ihn instinktiv umgestaltet hรคtte. Als wรคre es nur seins zu genieรen.
Tom lehnte sich an ihren Hals und schwebte dann รผber ihr Kinn. "Du bist immer so eng und nass fรผr mich, nicht wahr?", knurrte er und setzte eine Reihe von besitzergreifenden Kรผssen entlang der weichen Haut.
Sie konnte nicht antworten und lieร als Reaktion nur einen zerlumpten Atemzug aus, als sie spรผrte, wie er sich ein wenig mehr in ihr bewegte und nach ihren Armen griff, um sie mit einem festen Griff รผber ihren Kopf zu bringen. Ihr Rรผcken wรถlbte sich, als sie sich gegen ihn drรผckte, verzweifelt, den Druck zu erhรถhen, mit dem sein schmerzhaft kontrolliertes Tempo sie neckte.
Wagemutig drehte sie ihren Kopf in Richtung Spiegel und sah, wie ihre Kรถrper erschienen, als er anfing, in einem gleichmรครigen Tempo in sie zu stoรen, das drohte, sie verrรผckt zu machen. Ihre blasse Haut gegen seine im Kerzenlicht reichte aus, um sie dazu zu bringen, kommen zu wollen. Sie hatte nie รผber den Akt nachgedacht, in einem Spiegel zuzusehen, aber etwas tief in ihr mochte die Perspektive davon. Es war, als wรผrde man ihre Intimitรคt von oben sehen, wie eine allmรคchtige, allsehende Kraft. Eleanor sah alles. Die Art und Weise, wie sich die Muskeln seines linken Arms zusammenzogen, als sein Griff um ihre Hรคnde รผber ihrem Kopf enger wurde. Sein anderer Arm war bestrebt, ihren Kรถrper unter seinen kraftvollen Stรถรen zu stabilisieren, und sie beobachtete, wie sich seine Finger in die weiche Haut ihrer Hรผften gruben, wodurch die eingerรผckte Haut weiร wurde und am nรคchsten Tag sicherlich blaue Flecken besaร.
Erst in dem Moment, als sie Kupfer auf ihrer Zunge schmeckte, wurde ihr klar, dass sie sich auf die Lippe biss und die lauten Obszรถnitรคten unterdrรผckte, die sie unbedingt loslassen wollte.
Tom bemerkte, dass sie ihren Spiegelbilder faszinierte, und er drehte sich um, um ihre Augen im Spiegelglas zu treffen. Der einfache Akt des Blickkontakts in einer so kompromittierenden Position schickte sie Euphorie durch sie und sie gab ihr Schweigen auf, ein lautes Stรถhnen fiel von ihren hรผbschen Lippen, wรคhrend er anfing, mit mehr Kraft in sie zu stoรen.
Etwas aus ihrer Tiefe wurde durch den rohen Anblick von ihnen ermutigt, genug, um etwas zu versuchen, was sie schon immer wollte, aber nie den Mut hatte, es zu tun. Ohne zu zรถgern, nur auf ihre Entschlossenheit verlassend, zog sie ihre Hรคnde aus seinem Griff, der sich leicht gelockert hatte, als sich Toms Drang in heftigeren Stรถรen manifestierte. Er schien es nicht zu bemerken, als sie ihre Hรคnde zur Seite bewegte und nach seinem Brustkorb griff, ihn auf das Bett zwang und ihn auf seinen Rรผcken drehte.
Tom hielt bei dem plรถtzlichen Positionswechsel inne und beobachtete, wie sie mit einem Lรคcheln auf ihn kletterte, das von einem erfreulichen Durst geschรผrt war, der selbst den Teufel zum Sonntagsgottesdienst schicken konnte.
Er hob bedrohlich eine Augenbraue, aber trotzdem lieร er sie sich auf ihn setzen und spielte in ihrem kleinen Spiel mit. "Und was genau denkst du, was du da tust?"
Eleanor hatte keine Ahnung, woher ihr Selbstvertrauen kam, aber in diesem Moment waren ihre Augen mit einer so dunklen Lust versehrt, dass sogar er darรผber erstaunt war. Langsam sank sie wieder auf ihn und spรผrte, wie ihre Nรคsse seinen Schwanz in einem neuen stimulierenden Winkel verschlang. Sie hatten an einem kรผhlen Nachmittag in Italien etwas รhnliches getan, aber nicht so. Nicht mit seinem Rรผcken auf der Matratze und mit ihr in voller Kontrolle.
Sein Kiefer war bei der Sensation fest zusammengebissen und seine Hรคnde fanden ihr Zuhause auf ihren Hรผften, ohne den durchdringenden Augenkontakt zwischen ihnen zu entfernen. Langsam fing sie an, ihn zu reiten und sie warf ihren Kopf zurรผck, als er es schaffte, einen Punkt zu treffen, den sie noch nie zuvor gefรผhlt hatte.
"Ich versuche ... etwas", antwortete sie mit einer angespannten Stimme, die von wachsender Lust belegt war. Ihre Hรคnde fanden ihren Platz auf seiner Brust, als sie ihn immer weiter ritt, angeheizt durch die Art und Weise, wie es der Bewegung gelang, ihren Kitzler auf neue Weise zu stimulieren.
Vielleicht hรคtte er, wenn es jemand anderes wรคre, inzwischen รผbernommen und den Ungehorsam verzehnfach bestraft, aber es gab etwas an der Art und Weise, wie sich Eleanors Zรผge in die schรถnste Darstellung schmerzhafter Lust verwandelten, die ihn zum Stillstand brachte. Mit einem gefรคhrlichen Grinsen begann er, seine Hรผften gegen ihre zu stoรen, wรคhrend er sie gleichzeitig mit seinen Hรคnden nach unten zog, und die Gerรคusche ihres Stรถhnens fรผllten den Raum und trugen ihn sicherlich weiter zum Ende des Aktes. Ein weiterer Blick in den Spiegel und sie konnte spรผren, wie sie anfing, ihrem Hรถhepunkt entgegen zu kommen, ihre Wรคnde zogen sich um ihn zusammen, als er einen Weg fand, sie sogar von unten zu kontrollieren.
"Sag mir, wie du dich fรผhlst", befahl er, stoร wieder mit Gewalt in sie hinein und spรผrte ihren G-Punkt mit seiner Spitze.
"Ich... Ich...", begann sie, ihre Augen rollten leicht in ihren Kopf, als ihr Puls zu beschleunigen schien. Aber das Gefรผhl war viel zu viel fรผr sie, um die Frage zu beenden.
Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie auf den Rรผcken und nahm sich einen Moment Zeit, um die zurรผckbekommene Kontrolle in der Position zu genieรen.
"Das war frech von dir...", erklรคrte er in einem bedrohlichen Ton, sank langsam in sie zurรผck und beobachtete, wie sie sich durch die Frustration windete. "Du weiรt, was mit frechen Mรคdchen passiert..."
Sie konnte an dem Blick in seine Augen erkennen, dass er dies zu einer schmerzhaften Lektion fรผr sie machen wรผrde, sie wimmerte รผber den Mangel an Spannung zwischen ihnen und zwang ihre Hรผften verzweifelt gegen seine.
Aber er hielt sie fest und setzte die langsame, mรผhsame Folter fort.
Rein.
"Beantworte meine Frage."
Raus.
"Du bringst mich dazu, mich so verdammt gut zu fรผhlen", antwortete sie und wehrte sich gegen die heiรen Trรคnen in ihren Augen, die durch das Vergnรผgen des Neckens entstanden.
Rein, etwas hรคrter.
"Und wem gehรถrst du Eleanor?"
Raus, etwas schneller.
Sie biss sich auf die Lippe, als seine Hรคnde zu ihren Hals kamen. "Dir, Tom."
Rein, diesmal mit mehr Kraft, die eine frische Dosis Ekstase schickte, die durch ihre Wirbelsรคule und in ihren Kopf floss.
"Sag es noch einmal", befahl er, sein Griff an ihrem Hals zog sich zusammen, wรคhrend seine Stรถรe unberechenbarer und hรคrter wurden.
Eleanor griff in die Laken unter ihren Fingern und stรถhnte, als er die Stelle traf, an der sie ihn brauchte.
"Ich gehรถre dir, Tom... Ich liebe dich", schaffte sie ein raues Gestรคndnis.
Und das war alles, was er brauchte, um sie vollstรคndig zu zerstรถren. Auf einmal wurden seine Bewegungen wild und unvergesslich, wรคhrend er sie kraftvoll in die Matratze drรผckte. Eine weitere Reihe gebeterfรผlltes Stรถhnen fรผllte die Luft, als sie spรผrte, wie sie anfing, รผber den Rand zu kippen, wobei der Knoten in ihr drohte, mit jedem heftigen Stoร zu explodieren.
"Schau uns an, wenn du kommst", forderte Tom in einem harten Ton und benutzte seinen Griff um ihre Kehle, um ihren Kopf zur Seite zu drehen, damit sie den Spiegel sehen konnte. Zuzusehen, wie sie anfing, zu kommen, reichte aus, um ihn in seinen eigenen Hรถhepunkt zur Euphorie zu schicken, und er knirschte mit den Zรคhne, als er hรถrte, wie das Engelsmรคdchen unter ihm etwas Stรถhnte, das dem Psalm der Hรถlle รคhnelte.
Ein Lied nur fรผr ihn.
Eine Hymne der Anbetung und ein Versprechen der Hingabe.
Der Anblick war so sรผndig und schรถn, dass sie mit einem gedรคmpften Schrei zu ihrem Orgasmus kam und ihren Hรถhepunkt erreichte, wรคhrend Trรคnen รผber ihre heiรen Wangen tropften. Sie zitterte heftig unter ihm und kniff die Augen zusammen, wรคhrend ihre Vision mit Tausenden von verschwommenen Sternen tanzte. Es gab keinen anderen Mann, der sie dazu bringen konnte, sich so zu fรผhlen, und keinen anderen Mann, den sie jemals inbrรผnstiger wollte.
Die Art und Weise, wie sich ihre Wรคnde um ihn herum zusammenzogen und strafften, war zu viel, um damit umgehen zu kรถnnen, und er folgte ihr mit seinem eigenen Hรถhepunkt. Sein Schwanz zuckte quรคlend, als er begann.
"Fuck Elle", stรถhnte er und stoร so unregelmรครig zu, dass sie unter dem Druck seiner Hรคnde an ihrem Hals fast erstickte.
Er warf seinen Kopf zurรผck, enthรผllte seinen angespannten Hals, seine verzerrten Muskeln und seine Venen, die mit dem lรผsternen Blut pulsierten, das durch ihn raste. Schlieรlich kam er mit einem lauten gutturalen Stรถhnen und fรผllte sie mit seinen Samen. Eine Reihe von Obszรถnitรคten und Gebeten verlieร seine Lippen, als sich seine Bewegungen verlangsamten und sie spรผrte, wie das warme Gefรผhl seiner Flรผssigkeit in sie strรถmte.
Eleanor lag zitternd im Bett, als er sich langsam aus ihr zurรผckzog und beobachtete, wie der cremige Cocktail ihres Vergnรผgens aus ihrem geschwollenen Kern tropfte. Mit einem Mal brach er neben ihr zusammen und keuchte, wรคhrend er sich die Schweiรperlen von der Stirn abwischte.
"Alles Gute zum Geburtstag, Grindelwald...", sagte er zwischen schweren Atemzรผgen, seine Stimme war rau und schroff.
Als Eleanor sich von ihrem Zustand erholte, sammelte sie die Kraft, sich neben ihn zu rollen und die Lรผcke zwischen ihren keuchenden Gesichtern zu schlieรen. Sie gab ihm ein teuflisches Lรคcheln, wรคhrend sie sich an ihn lehnte, um einen weichen Kuss auf seine Wange zu drรผcken und eine sanfte Hand รผber sein schlagendes Herz zu legen.
"Danke...", flรผsterte sie, legte ihren Kopf auf seine Schulter und spรผrte seinen langsamen Puls unter ihren Fingerspitzen, "... der beste aller Zeiten".
Er wusste es nicht; sie beabsichtigte voll und ganz, dass es ihr letzter sein sollte, und sie schaute ihn durch ihre Wimpern an, um die Erinnerung daran festzuhalten, wie er zu der Zeit dort ausgesehen hatte, und legte es in einer tiefen Ecke ihres Geistes ab.
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Anmerkung der Autorin: Bitte stimmt ab und kommentiert, wenn euch dieses Kapitel gefallen hat! Tut mir leid, dass es kurz ist, aber ich glaube, es reicht fรผr ein eigenstรคndiges Kapitel.
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