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George

Die Wochen vergingen und es wurde immer kälter. Halloween nahte und die anderen europäischen Schulen würden bald eintreffen. Fred und ich überlegten immer noch wie wir am trimagischen Tunier teilnehmen könnten, und letztendlich war es Fred der darauf kam.

,,Georgie, ich habe die Idee!!"

,,Für was?"

,,Na für das Tunier! Wie wir trotzdem reinkommen!"

,,Und wie?"

,,Wir benutzen Alterungstrank!"

,,Fred das ist genial!" Ich strahlte, doch eine Frage blieb noch.

,,Wo sollen wir das Zeug brauen?"

,,Erstens, ich weiß das ich genial bin. Zweitens, für das Problem hab ich die perfekte Lösung. Du kennst doch das Klo der maulenden Myrthe?"

Ich stöhnte. ,,Ja".

,,Da ist nie jemand. George das wäre ideal!"

Ich überlegte. ,,Stimmt. Aber wie kommen wir an die Zutaten?" Wir haben die Karte des Rumtreibers nicht mehr". ,,Das stimmt allerdings. Wir müssten es riskieren. Ich stehe Schmiere und du holst das Zeug aus Snapes Vorratsschrank".

Gesagt getan. Eineinhalb Stunden später hatten wir alles was wir brauchten beisammen.

,,Fangen wir Samstag an?"
,,Am besten gleich nach dem Frühstück. Je schneller wir fertig sind umso besser".

Samstag kam schneller als erwartet, wir saßen beim Frühstück, schlürften Kakao und aßen warme Brötchen.
,,Beeil dich George, komm schon" Fred war ungeduldig und wollte endlich anfangen. ,,Lass mich erstmal zu Ende essen", mümmelte ich. Er würde sich gedulden müssen bis ich fertig war.
Ich ließ meinen Blick in der großen Halle umherschweifen und sah wie Lynnea Malfoy ruckartig aufstand, ihren Stuhl zurückschob und hastig aus der Halle lief, den Blick gesenkt.

Den Blick gesenkt? Das war mehr als ungewöhnlich für sie. Ich runzelte die Stirn. 5 Minuten später war auf ich fertig mit fruhstücken und Fred und ich machten uns auf zum Klo der maulenden Myrthe, unterwegs holten wir die Zutaten die wir drei Tage davor aus Snapes Vorratsschrank geklaut hatten.

Wir kamen schließlich vor Myrthes Klo an und sahen uns um. Keiner da.

Fred und ich schoben uns schnell in die Toilette, ich schloss die Tür schnell hinter uns, dann erstarrte ich.

Ich hörte jemanden würgen, Fred sah mich panisch an und ich wollte ihn schon hinter mir her aus der Toilette ziehen als die Kabinentür sich öffnete und jemand heraustrat mit dem wir hier in hundert Jahren nicht gerechnet hätten.

Lynnea Malfoy.

Ihr Blick war auf ihre Füße gerichtet, sie war noch blasser als sonst und sie zitterte. Sie sah uns erst als sie direkt vor uns an und schrie auf.

,,Was machst du hier?" Fragte Fred perplex und sie sah für einen Moment erschrocken, fast ertappt aus. Dann wurde ihr Blick hart und sie fauchte zurück, ,,Dass sollte ich wohl eher euch fragen. Das ist ein Mäd-chen-klo ihr Spanner". Bei dem Wort Mädchenklo betonte sie jede einzelne Silbe. Sie zitterte immer noch.

,,Wir sind keine Spanner" sagte ich schnell und Fred fragte frech,

,,Bist du schwanger oder wieso hast du dich übergeben?"

Sie atmete jetzt heftiger.

,,Ich hab das Essen nicht vertragen" presste sie hervor und starrte uns hasserfüllt an.

,,Und dass das klar ist, ihr erzählt niemandem davon was gerade passiert ist!"

Ich runzelte die Stirn,
,,Dass du dich im Klo der maulenden Myrthe übergeben hast oder das du gerade komplett am ausrasten bist, was wäre so schlimm wenn das jemand weiß, jeder verträgt mal was nicht", versuchte ich es, doch das schien sie nur noch mehr zu stressen, denn sie begann unkontrolliert zu zittern, heftig zu atmen und in ihre Augen stiegen Tränen. Ich trat erschrocken einen Schritt auf sie zu und streckte meine Hand aus ,,Hey, hey ist doch alles halb so-"

,,Fass mich nicht an!" Kreischte sie schrill und ich machte einen Satz zurück.

Die Tür wurde aufgerissen.

,,Was ist denn hier los?!"

Brooklyn Scott, Lynneas beste Freundin. Sie sah die Tränen in den Augen ihrer Freundin und fragte alarmiert, ,,Lynn? Was ist passiert?" Sie sah uns an, ,,Und was macht ihr in einem Mädchenklo?"

Fred ergriff das Wort,
,,George und ich haben uns hier rein verirrt, und dabei deine Freundin getroffen, sie hat wohl das Essen nicht vertragen". Lynneas Blick schoss zu Fred, aber es war kein Hass wie sonst, es war pure Verzweiflung, und dass machte mir Angst.

Brooklyns Blick war erst verwirrt, dann schien sie zu verstehen. Ihre Augen weiteten sich.
,,Wir beide", sie zeigte auf Lynnea,
,,Sollten uns mal gründlich unterhalten".
Damit zog sie sie aus der Tür.

,,Was war das denn?", wollte Fred wissen als beide weg waren und ich antwortete, ,,Ich hab keinen blassen Schimmer".

Das brauen des Trankes dauerte nicht sonderlich lange, und wir waren nach 15 Minuten fertig. Zufrieden liefen wir zurück Richtung Gryffindor Turm, aber als wir um die Ecke biegen wollten hörten wir zwei Laute Stimmen die heftig miteinander stritten. Wir blieben stehen.

,,Es war ein Ausrutscher okay?!"

Das war Lynnea.

,,Ein Ausrutscher ja? Das glaube ich nicht? Wie lange machst du es wieder?"

,,Ich habe dir doch gesagt es war eine einmalige Sache!"

Leichte Hysterie schwang in ihrer Stimme mit,

,,Das hoffe ich doch! Lynn sollte es wieder anfangen egal in welcher Form musst du mir das sagen!"

Brooklyns Stimme klang jetzt auch weinerlich.

Fred und ich sahen uns fragend an, worum ging es bei diesem Streit?

,,Gar nichts muss ich!"

Schrie Lynnea und stürmte davon. Sie lief direkt an uns vorbei, aber sie sah uns gar nicht. Tränen liefen ihr über das blasse Gesicht und sie versuchte sie wegzuwischen.

Kurz darauf folgte Brooklyn, auch diese nahm keinerlei Notiz von uns,

,,Lynn! Lynn! Warte, bitte!"

Fred sah mich so verwirrt an wie ich mich fühlte.

Er zuckte dann die Schultern,

,,Mädchen".

Ich nickte, und wir liefen zum Gemeinschaftsraum zurück. Dort setzten wir uns je auf einen Sessel und schwiegen.  Schließlich nahm ich das Gespräch auf.

,,Hast du sie je weinen sehen?"

,,Wen?"

,,Malfoy. Es war komisch sie so zu sehen".

,,Wenn ich darüber nachdenke, nein, in den fünf Jahren in denen wir sie kennen kein einziges Mal. Ich hatte schon bezweifelt das sie überhaupt so etwas wie Tränendrüßen besitzt"

Damit war das Thema für ihn abgeschlossen.

,,Jetzt haben wir endlich den Alterungstrank und unserer Teilnahme am Tunier steht nichts mehr im Wege. Stell dir vor was wir mit dem Geld machen könnten!"

Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, meine Gedanken schweiften immer wieder zu der Malfoy und ich wusste selbst nicht ganz warum.

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Hier ist das vierte Kapitel🥰

Ich hätte mal eine Frage,
Soll ich die Kapitel in Zukunft je nur aus einer Perspektive schreiben (also entweder Lynn oder George) oder auch beide in einem Kapitel?

Ich hoffe ihr hattet alle einen schönen Tag, wie fandet ihr übeigens dieses Kapitel? Und wie glaubt ihr geht es weiter?

(Rechtschreibfehler nicht beachten)

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