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28. 💉

Jk. P.O.V

Nach dem kleinen abenteuer in der Badewanne Entschied ich mich dazu und beide erst einmal aus dem mittlerweile dreckigen Wasser zu befreien.

Meine Gedanken waren jedoch bloß bei dem kleinen vor mir, welcher anscheinend auch wie ich Angst hatte das wir uns nicht mehr sehen würden wenn er das Krankenhaus verlassen würde.

Aber das konnte und wollte ich nicht zu lassen.

Ich hatte mich in ihn verliebt, und er sich in mich.

Im Grunde genommen stand uns nichts mehr im Wege.. Außer meine Arbeit natürlich und das der junge noch minderjährig war.

Aber das schiebe ich jetzt alles erstmal in den Hintergrund, ich meine er wollte es.. Und ich wollte es.

"Baby, lass uns aus der wanne raus~" flüstere ich in sein Ohr, wobei ich driekt merkte wie sich jimins Nacken Haare aufstellen.

Ich liebte es wie verfallen er mir doch war.

"trägst du mich?" mit kuller Augen blickte er mich an, streckte seine Arme nach mir aus.

Wie konnte man da bitte Nein sagen?

Mit einem Fetten grinsen auf meinen Lippen verließ ich zuerst die Badewanne, stellte mich an den Rand und wollte jimin so eben unter die Arme greifen, bis mir sein Blick auffiel welcher in eine ganz andere Richtung fiel.

Meine zwei Finger legten sich unter sein kinn und schoben es in meine Richtung.

"dafür haben wir später sicherlich noch genügend Zeit, außerdem solltest du dir nach eben ein kleiner päuschen gönnen mein lieber"

Seine süßen pummerligen Wangen färbten sich in ein tiefes Rot, wobei mir nicht entgang das er sich dauerhaft auf die Lippen gebissen hatte.

Süß, wie horny er doch war.

"O-okay" kam es als Antwort von ihm, ehe er mit meiner Hilfe versuchte auf zu stehen. Und siehe an, er schaffte es.

"Das machst du super jiminie, wenn du weiter solche Fortschritte machst darfst du bald nachhause gehen" kicher ich und nehme ihn trotz das ich nackt war auf meinen Arm.

Wir waren unter uns, und niemand würde uns stören, also was war das Hindernis? Immoment nichts.

"Ich will aber nicht gehen.." auf einmal spürte ich etwas warmes auf meinem hals, was sich als jimins Tränen herausstellte.

"nicht weinen, ich habe dir versprochen das wir uns wieder sehen werden, egal was kommen mag. Ich werde schon einen Weg finden wie ich nur dir gehören kann Baby" die letzten Worte schnurrte ich ihm entgegen ehe ich sein Gesicht zu mir drehte und seine Lippen liebevoll in Anspruch nahm.

"ich liebe dich jimin" und ich küsste ihn erneut, steckte all meine Liebe in diesen Kuss.

Es schien zu klappen, nach einiger Zeit erwiderte er meinen Kuss. Zwar etwas stürmisch aber er tat es.

"Ich liebe dich auch.."

"Das weiß ich doch" grinse ich, ehe ich uns beide in sein Zimmer trug nachdem ich mir schnell meine Sachen über gestreift hatte, jimin aber nackt gelassen hatte.

Bei seinem Bett angekommen ließ ich ihn langsam nieder und betrachtete erstmals sein Bein.

Es war wundervoll verheilt und ließ kaum Spuren von Narben oder Flecken hintersich.

"Deinem Bein geht es viel besser siehst Du? Es sich keine hämatome mehr zu sehen und die Narbe sieht auch wunderbar aus" lächle ich und streiche sein noch leicht verletztes Bein auf und ab.

Seine winzige Hand legte sich auf meine und führte sich sein ganzes Bein rauf, und wieder runter.

"ich spüre mein Bein wieder.. Jede einzelne stelle" die Freude sah man ihm definitiv an. Ich hatte wirklich gute Arbeit geleistet.

"das war meine Absicht, dich glücklich zu machen. Außerdem beginnt das muskel Training morgen, damit du selbstständig laufen kannst." erneut drückte ich ihm meine Lippen auf, legte meine Hände an seine hüfte und zog ihn auf meinen schoß, während ich mich auf sein Patienten Bett setzte.

Jimin lächelte mich mit solch einer Euphorie an, das ich garnicht anders konnte als seine wunderschönen Lippen erneut in meinen Beschlag zu nehmen.

Dieser Junge hatte mich so soft gemacht.. Ich wollte niemanden mehr, bloß ihn.

"Aber.." flüsterte er als er sich von mir löste.

"hmm?" ich blickte ihm in seine schönen braunen Augen, welche mich voller lieben anschauten.

"trocknest Du mich jetzt ab?" auf den Lippen beißend senkte er seinen Kopf schnell wieder. Es war ihm vermutlich peinlich.

"Nichts lieber als das" grinse ich, lege ihn nackt wie er ist auf das Bett und beginne seinen zierlichen Körper langsam mit einem Handtuch trocken zu reiben.

An seiner Brust angekommen konnte ich einfach nicht anders als ihn noch ein wenig an den nippeln zu ärgern. Er hatte es dort gerne das übersah man nicht.

"N-nicht~"

"wie du meinst" kicherte ich und fuhr mit meiner Arbeit langsam fort.

An seinem Unterleib angekommen machte ich einen kurzen Halt.

"spürst Du in Deinem intim Bereich noch Schmerzen?" will ich wissen.

"eigentlich nicht, es drückt vielleicht noch ein wenig aber du meintest ja das würde im laufe der woche wieder verschwinden" mit einem nicken breitete ich seine Beine aus, merkte natürlich das er sofort wieder rot wurde, schaute mir aber trotz dessen noch einmal alles genau an.

"keinen grund zur Sorge, dort ist alles bestens" grinse ich, und erhalte einen Schlag auf die Brust.

"perverser Arzt" jammerte jimin Ehe er seine Beine zusammen drückte.

"Ach.. Aber vorhin hatte die der perverse Arzt aber gefallen? Und jetzt gehe ich zu weit?" ich ziehe meine Augenbrauen hoch und sehe ihn skeptisch an.

"du gefällst mir immer.." diesen Satz murmelte er so leise, daß ich ihn kaum verstand.

"das kann ich bloß zurück geben" hauche ich gegen seinen Bauch, ehe ich ihm dort einen feuchten Kuss auf drückte.

Zuende ging dieser Tag eigentlich ganz schnell. Ich hatte jimin wieder alles angezogen, mich um ihn gekümmert und alle Sorgen aus meinen Gedanken verbannt.

Denn bald war seine Entlassung, und ich freute mich sehr darauf mein kleines Baby in der echten Welt gesund wieder zu treffen.

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