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23. 💉

🌼ʲᶤᵐᶤᶰ ᵖᵒᵛ

»Ich werde nichts machen, was du nicht auch möchtest. Sag mir, was du jetzt genau von mir möchtest~«, raunte Jeongguk tief, während ein schelmisches Grinsen seine Lippen bestückte. Verlegen kicherte Jimin, überlegte aber eine Zeitlang.

»Alles was ich will?«, hinterfragte er, während seine Fingerspitzen an Jeongguks, von Adern überzogenen, Unterarmen entlang strichen.
»Alles.«, bestätigte sein Gegenüber mit starker Stimme, der bereits zwischen Jimins Schenkeln kniete und geduldig wartete.

»Sei vorsichtig...«, murmelte Jimin kleinlaut, aber noch laut genug, das Jeongguk es verstand. Schweigend nickte er, zog sich nun das Tanktop aus und präsentierte Jimin zum ersten Mal seinen durchtrainierten Oberkörper, welcher nur voller Muskeln glänzte. Wer hätte erwartet, dass sich so ein guter Oberkörper hinter dem Arztkittel versteckte?

»Was ist?«, fragte Jeongguk, als Jimin seinen Blick nicht abwenden konnte. Zögerlich zeichnete er mit dem Zeigefinger die Bauchmuskeln seines Geliebten nach, während er nebenbei seine Lippen befeuchtete.
»Du bist nur so...«, setzte der Blonde an, was Jeongguk zufrieden grinsen ließ.
»Heiß?«, beendete er Jimins Satz gespielt arrogant, lehnte sich aber vorsichtig neben den Jüngeren und befeuchtete ein paar seiner Finger.

Während Jimins Schlüsselbeine mit liebevollen Küssen bestückt wurden, ging Jeongguks Hand auf Wanderschaft und stoppte an Jimins Eingang.
»Bereit?«, fragte er nochmal zur Sicherheit, was Jimin mit einem Nicken bejahte. Während Jeongguk den ersten Finger einführte, lenkte er Jimin mit wilden Küssen ab.

Seufzend krallte der Blonde seine Finger in das braune Haar des Mannes und gab immer wieder ein Keuchen von sich. Auch wenn es nicht viel war, brauchte er lange, um sich daran zu gewöhnen. Vorsichtig, als wäre Jimin aus Porzellan, führte Jeongguk den nächsten Finger in Jimin und massierte nebenbei seinen heilen Oberschenkel - ließ seine warmen Finger an den Innenseiten entlang gleiten.

Ein ungewohntes Ziehen verbreitete sich in Jimins unterer Region und ließ ihn stockend Murren. Hätte es länger angehalten, hätte Jimin seinen Geliebten gestoppt - doch das Ziehen wandelte sich langsam in ein warmes Gefühl, das durch seinen Körper floss. Um sich weiterhin ein bisschen abzulenken, küsste Jimin gierig Jeongguks Stirn. Das gesamte Gesicht des Mannes bedeckte er mit seinen vollen Lippen, die federleicht die reine Haut bedeckten.

Jeongguk konnte sich ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen und bewegte seine zwei Finger in Scherenbewegungen, um Jimins Muskeln langsam zu dehnen. Jede einzelne Bewegung resultierte in ein Keuchen seitens Jimin, das von der Hand auf seinem Mund gedämpft wurde. Immerhin mussten sie aufpassen, nicht erwischt zu werden.

»Jeongguk...«, flüsterte Jimin nach gewisser Zeit und umrahmte das Gesicht seines Partners, der kurz in seinem Tun stoppte und auf weitere Sätze des Jüngeren wartete.
»Bitte...«, brachte er heraus, während seine rosanen Wangen bereits glühten. Verstehend positionierte sich Jeongguk wieder zwischen Jimins Beinen - achtete aber natürlich auf seinen angeschlagenen Oberschenkel. Eine falsche Bewegung und es würde übel enden - das wussten Beide. Dennoch wollten sie sich mehr denn je.

Während Jeongguk quälend langsam seine Boxer hinabstrich, berührte Jimin seine eigene Erregung, die sich dem Braunhaarigen nun vollkommen entgegen streckte. Nur fahl konnte Jimin die Umrisse von Jeongguks Männlichkeit erahnen und quietschte kurz auf, als er dessen Spitze an sich spürte.
»Hab ich dich etwa erschreckt?«, neckte Jeongguk, der sich in der Zwischenzeit hinab beugte und Jimins sensible Brustregionen küsste.

An seinen Rippen stoppte er und saugte sich wieder an der Haut fest. Jimin wusste, dass der Arzt ihn mit Knutschflecke dekorieren wollte und ließ es leise stöhnend zu. Jeder sollte wissen, dass Jimin nur noch seins war.
»Bereit?«
»Bereit.«, bestätigte Jimin verlegen.

Schnell befeuchtete sich Jeongguk noch einmal, ehe er die richtige Position suchte. Als seine Spitze in Jimin verschwand, wollte der Dominierte bereits seinen Rücken durchdrücken, wurde aber wieder sanft von Jeongguks rechter Hand hinab gedrückt.
»Beweg' dich nicht so viel...«, ermahnte der Arzt nochmal und wartete geduldig, bis sich Jimin an seine Spitze gewöhnte.

Der Junge wollte aber nicht mehr wirklich warten und verlangte wimmernd, um die gesamte Länge seines Partners. Grinsend glitt Jeongguk in ihn, sodass Jimin genaustens spürte, wie sich seine Muskel weiteten und Jeongguk aufnahmen. Als der Braunhaarige mit dem Ansatz in Jimin war, bewegte er sich nicht mehr, sondern presste seinen trainierten Bauch auf Jimins Glied.

Erregt keuchte er und verfluchte Jeongguk innerlich für dieses Necken. Doch sobald sich Jeongguk nur ein wenig bewegte, stöhnte Jimin auf und krallte sich in das Bettlaken unter sich, dass mindestens genauso warm, wie sein schwitzender Körper, war.

Jeongguk hob mit der rechten Hand sanft Jimins gebrochenen Oberschenkel an, um ihn ja in eine sichere Position zu bringen und begann vorsichtig, sich zu bewegen. Jimin konnte diesen Moment nicht einmal in Worte fassen. Es schmerzte höllisch - als hätte jemand seinen Arsch in Feuer gesetzt. Doch auch wenn es schmerzhaft war, war es zugleich auch einfach nur wunderschön.

Jimin spürte alles von Jeongguk. Die ruhende Hand auf seinem Schenkel, die feuchten Lippen am Hals und die Wärme seines Gliedes. Jeongguk küsste innig Jimin nun am Mund, doch der zärtliche Kuss artete aus. Wild lieferten sich die Zungen der Zwei einen Kampf, den Jeongguk natürlich mit Leichtigkeit gewann. Den Zungenkuss lösten sie langsam auf, nur damit Jeongguk sanft auf Jimins Unterlippe beißen konnte.

Während er das tat, spürte Jimin seinen heißen Atem im Gesicht - schickte ihn auf Wolke Sieben. Langsam begann Jeongguk seine Hüften auch in einem bestimmten Tempo zu bewegen, nachdem sich Jimin auch an ihn gewöhnte. Die Augen des Blonden verdrehten sich vor Lust.

Nun konnte er auch verstehen, warum Menschen so gerne Sex hatten - es war einfach nur unglaublich! Da Jimin erregt seinen Kopf zurück in das Kopfkissen warf und somit den Kuss vollends auflöste, richtete sich Jeongguk nun auf und umrahmte Jimins definierte Hüften mit den Händen. Auch wenn seine Stöße an Härte und Schnelle gewannen, bedachte der Arzt weiterhin Jimins Bruch.

Der Jüngere massierte nun mit den eigenen Händen seine empfindlichen Brustregionen, biss sich erregt auf die Lippen und beobachtete, wie Jeongguks langer Schwanz immer wieder in ihm verschwand. Das Spektakel vor ihm war wohl das heißeste und erregendste, das er je gesehen hatte! Von Jeongguks männlichen Gesichtszügen, bis hin zu seinem trainierten Oberkörper - es war einfach nur unglaublich. Und das wichtigste daran war ja, dass Jeongguk nur noch ihm gehörte.

Jeongguk traf einen gewissen Punkt in Jimins Zone, welchen ihn zu einem lauteren Stöhnen verleitete. Er wusste nicht, was das war, aber es gefiel ihm alle Mals!
»N-Noch mal...«, flehte er mit verengten Augen, die bereits vor Lust verschleiert waren. Wieder und wieder erfüllte Jeongguk ihm den Wunsch.

Jimin konnte sich nicht mehr im Zaum halten und gab lautes Stöhnen von sich, während seine Stirn bereits mit Schweißperlen bestückt war. Jeongguk zischte kurz und presste eine seiner Handflächen auf Jimins Lippen, um seine Geräusche wenigstens ein wenig zu dämpfen. Erregt öffnete Jimin seinen Mund und befeuchtete Jeongguks Handfläche mit der Zunge, während seine Hand am eigenen Glied Platz fand. Schnell bewegte er sie auf- und ab, ehe er wimmernd seinen Orgasmus ankündigte.

Jeongguk, dessen Stöße härter wurden, nickte verstehend und schien auch seine letzte Kraft zu verwenden. Immer wieder nuschelte Jimin den Namen seines Geliebten und brachte ihn somit um den Verstand. Mit einem lang gezogenen
»Jeongguk...« verteilte sich Jimins Sperma auf seinem eigenen Bauch, während sein hinterer Eingang ebenfalls mit Flüssigkeit erwärmt wurde. Verschwitzt und schwer atmend ließ sich Jeongguk auf Jimins Bauch fallen, ignorierte dabei gekonnt das klebrige Sekret und küsste noch einige Male zärtlich seine Haut.

»Das war toll...«, murmelte Jimin im Halbschlaf und kraulte kichernd Jeongguks Nacken. Der Braunhaarige nickte zustimmend.
»Trotzdem müssen wir uns jetzt drum kümmern, dass dein Bruch verheilt und dein Fieber verschwindet.« Genervt verdrehte Jimin die Augen, verkniff sich aber die Bemerkung.
»Ich liebe dich.«, sprach er stattdessen, was Jeongguk mit einem liebevollen
»Ich dich auch.« beantwortete.

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