益 ᑕᕼᗩᑭեᗴր 𝟥𝟪 益
!𝚂𝚎𝚡𝚞𝚎𝚕𝚕𝚎 𝙸𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎!
<____[|𝙹𝚞𝚗𝚐𝚔𝚘𝚘𝚔 |]____>
Mit nassen Haaren verlasse ich mein Haus, gehe zielstrebig in den prasselnden Regen. Die Sonne war vor einiger Zeit bereits untergegangen und hatte dem Mond Platz gemacht, der jedoch von tiefschwarzen Wolken überdeckt wurde.
Ein kalter Wind zieht an mir vorbei, bringt mich zum Erschaudern, weshalb ich einen Schritt zulege und zielstrebig auf das letzte Haus zu renne. Mit der Zeit hatte ich es mir abgewöhnt, wie ein Paranoider oder Jemand, der was zu verbergen hatte, um mich zu schauen. Wir hatten schließlich nicht um sonst keine Schlösser. Wir konnten jeder Zeit einfach rein platzen, also was soll's. Wenn sie mich sehen würden, hätte ich grundsätzlich erst einmal nichts zu befürchten.
Der Regen versperrt mir die Sicht, doch da ich den Weg fast schon auswendig kenne, hab ich keine weiteren Probleme damit, auch wenn ich die letzten Wochen etwas anders verlaufen waren.
Ich schiebe leise die Eingangstür des Hauses auf und trete schließlich ins Trockene. Mit der Zeit hatte ich mich zu sehr daran gewöhnt, dass immer Taehyung um mich herum war, egal ob Tags oder nachts. Er war immer in meiner Nähe, weshalb mir die Umstellung nicht wirklich leicht fiel. Oft hatte ich Momente, wo ich einfach am liebsten einen Scheiß auf die Meinung der Anderen gegeben hätte und einfach bei Tae geblieben wäre, ihn an mich gezogen und geküsst hatte, aber ich konnte ihm das nicht antun.
Er muss nicht dasselbe durchmachen, den selben Hass von Menschen zu spüren bekommen, die einem nah stehen!
Ich wische mir einige der Regentropfen, die mir aus den Haaren tropfen von der Stirn und blicke dann etwas verwundert um mich. Ich stehe in völliger Dunkelheit im Wohnzimmer von Tae. Die Glastür ist einen Spalt offen, wodurch der kühle Wind nach drinnen weht. Ob das jetzt Absicht ist oder nicht, bin ich mir nicht ganz sicher, dennoch gehe ich auf diese zu und schließe sie, um wenigstens etwas Wärme in dem Gebäude zu behalten.
Erst jetzt bemerke ich, dass in naher Ferne Wasser rauscht, wodurch ich auch nicht lange warte und augenblicklich in Richtung Bad gehe. Eigentlich hätte ich mir das auch denken können. Wenn er nicht im Schlafzimmer ist, was er eben im Moment definitiv nicht ist, da er niemals die Tür offen lassen würde, ist er im Bad. Grundsätzlich braucht er auch nicht mehr. Sämtliche anderen Räume sind eigentlich überflüssig...
Ich schiebe dir Holztür leise auf und trete schließlich in den warmen Raum ein. Ich blicke kurz über den Raum, finde Tae jedoch nicht in seinem Pool. Ich zögere nicht länger, schäle mich aus meinen durchgeweichten Klamotten und schmeiße diese einfach auf den Boden an den Rand. Komplett ausgezogen gehe ich schließlich am Beckenrand des Pools vorbei und biege um die Ecke um Taehyung dort vorzufinden.
Wie in einer Starre gefangen, steht er in der Mitte der riesigen Regendusche, lässt sich das Wasser über den Kopf und Körper rinnen und scheint mich nicht einmal bemerkt zu haben.
Ich stehe einfach nur da und bewundere Taehyungs Anblick.
Das Wasser rinnt ihm von seinen halblangen, tiefschwarzen Haaren über seine breiten, etwas eingesunken Schultern, bahnt sich einen Weg über seine weiche Haut entlang zu seinem wohlgeformten Hintern und endet schließlich nach seinen muskulösen Beinen auf dem Fliesenboden. Wie paralysiert stehe ich da, muss mich zusammenreißen nicht gleich hart zu werden und schlucke einmal, um meinen trockenen Hals zu befeuchten.
Irgendwie komme ich mir schließlich wie ein perverser Stalker vor, Taehyung von hinten anzustarren, ohne dass er wirklich bescheid weiß, dass ich da bin, weshalb ich einige Schritte nach vorn zu ihm trete.
Ich schlinge meine Arme von hinten um sein Becken, drücke mich nah an seine warme, weiche Haut und lege meinen Kopf schließlich auf seine Schulter ab.
Erschrocken zuckt Taehyung zusammen, als er endlich aus seiner Starre kehrt.
,,Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken", flüstere ich ihm mit tiefer Stimme ins Ohr, wodurch er eine Gänsehaut bekommt, seine angespannten Schultern jedoch wieder fallen lässt.
,,Wieso so tief in Gedanken?", flüstere ich ihm abermals ins Ohr, wodurch Taehyung einmal erschöpft aufstöhnt und sich seine nassen Strähnen aus dem Gesicht schiebt.
,,Ich...kann einfach nicht aufhören über die Wesen nachzudenken...irgendetwas stimmt mit ihnen nicht und ich hab ein richtig beschissenes Gefühl bei der ganzen Sache. Keine Ahnung, ob ich überdramatisiere oder einfach nur Dinge rein interpretiere, wo eigentlich nichts ist...aber diese Stimme, wieso wollte sie, dass ich unbedingt dieses Blut trinke und vor allem, war das der wirkliche Anführer von allen? Was will er oder sie von mir? Ich versteh es nicht...".
Tae lässt den Kopf erschöpft hängen und fällt leicht in sich zusammen. Es scheint als wäre alle seine Energie aus ihm gewichen, weshalb ich automatisch meinen Griff, um seinen Bauch etwas verfestige und ihn näher an mich drücke.
,,Hör auf, dir den Kopf zu zerbrechen! Heute bringt dir das jetzt eh erstmal nichts mehr. Du bist erschöpft, also lass es sein. Myoji hat dich so schon genug geschunden!".
Tae schüttelt leicht mit dem Kopf.
,,Er hat doch Recht. Ich muss schnell wieder in Form kommen. Da bringt nun mal nur Training etwas. Außerdem, wieso sagst du das zu mir. Bist du nicht derjenige, der sich heute abermals hat verletzen lassen und im Einsatz war?".
Langsam und mühselig dreht sich Taehyung in meinen Armen um, legt seine Hände auf meine Schultern und fährt langsam mit seinen Fingerspitzen über meinen Oberkörper nach unten zu der großen Narbe, die sich an meinem unteren Bauch befindet.
,,Sie macht dir immer noch Probleme!", stellt Taehyung fest. Ich sage einfach gar nichts dazu, da er Recht hat. Zwar ist meine Haut vollständig verheilt, dennoch hat er mich durchbohrt. Zwar komm ich klar mit dem leichten Ziehen, aber ich muss ihm nicht noch mehr Schuldgefühle machen, als er eh schon hat. Er war nicht er selbst! Ich nehme es ihm nicht übel.
Plötzlich drückt sich Taehyung noch etwas näher an mich und legt seine Lippen auf mein Schlüsselbein. Überrascht reiße ich meine Augen auf, lege jedoch wie automatisch meinen Kopf nach hinten, als er leicht beginnt an meiner Haut zu saugen. Seine Zähne schaben leicht über meine Haut, als er sich nach einigen Sekunden wieder von mir löst und seine heiße Zunge über die Stelle fahren lässt. Ich brumme leise, kann meinen Körper nicht wirklich mehr kontrollieren und drücke Tae gegen mich.
Ich lege meine Hände an seine Hüfte, als er beginnt kleine Küsse auf meiner Haut zu verteilen, bis hin zu meiner Schulter. Mit seinen Händen schiebt er mich befehlerisch an die kühle Wand hinter mir, drückt mich dagegen und fährt schließlich mit seinen Händen über meinen Oberkörper. Abermals senkt er seinen Kopf an meine Haut, sodass ich seinen heißen Atem spüre und leckt schließlich von meiner Schulter hinab bis zu meinem rechten Nippel. Er umspielt mit seiner feuchten Zunge meine empfindliche Haut, wodurch ich spüre, wie eine Welle von Verlangen durch meinen Körper zieht, direkt in meinen südlicheren Bereich.
Ich spüre deutlich, wie die Erregung durch meinen Körper schießt und dafür sorgt, dass meine Länge gegen Taehyungs Bein drückt. Auch ihn scheint das Ganze nicht so kalt zu lassen, wodurch ich ihn wieder etwas nach oben ziehe und augenblicklich meine Lippen mit seinen verbinde. Verlangend schiebe ich meine Zunge zwischen sein geöffnetes Lippenpaar und drücke diese gegen seine. Ich erkunde seine Mundhöhle und drücke Taes Becken noch etwas näher an mich, schiebe mein rechtes Bein zwischen seine, drücke mit meinem Oberschenkel gegen seinen Unterleib.
Tae unterbricht denn Kuss und stöhnt auf, legt dabei leicht seinen Kopf in den Nacken.
Ich nutze die Chance, beuge mich zu der weichen, helleren Haut seines Halses vor und lege meine Lippen direkt über seine Halsschlagader. Sein Puls schlägt hart und schwer unter meinen Lippen, wodurch ich leicht mit meinen Zähnen über seine Haut schabe, mich dann an der Stelle festsauge und mein Bein dabei etwas mehr nach oben drücke.
Taehyung krallt seine Hände daraufhin leicht in meine Haare und zieht an einigen meiner nassen Strähnen. Ich sauge noch etwas stärker, lecke ihm dabei besänftigend über seine glühende Haut und blicke von unten in sein Gesicht, muss dabei jedoch schwer schlucken.
Den Kopf in den Nacken gelegt, mit leicht geöffnetem Mund und halb geschlossenen Augen. Erregt keuche ich bei seinem Anblick auf. Und das alles nur durch einen nicht mal Knutschfleck. Oh man...er macht mich fertig!
Gezwungenermaßen löse ich mich wieder etwas von ihm und betrachte kurz seinen Hals, wo sich eine leicht gerötete Stelle befindet.
„Entschuldige, ich wollte nicht...". „Egal!", keucht Taehyung schwer atmend, blickt mich mit einem Schleier auf den Augen an und lässt sich plötzlich auf die Knie fallen.
Geschock reiße ich meine Augen auf, als Taehyung aufstöhnt und auf einmal auf dem Boden vor mir sitzt. Ich blicke ihn mit geweiteten Augen an, beuge mich nach vorn und will ihm wieder aufhelfen, als Taehyung jedoch sich vor mich hockt und meine Länge in die Hand nimmt, mit seinen Fingern umschließt und diese zu bewegen beginnt.
Ich kann gar nicht schnell genug reagieren, als Taehyung plötzlich seine Lippen auf meine Spitze legt.
„Tae-...", keuche ich atemlos, will ihn irgendwie davon abhalten, da ich merke, wie er definitiv nicht mehr bei Kräften ist. Nicht umsonst haben seine Beine gerade nachgegeben und er ist vor mir auf dem Boden zusammengesackt...
Doch er denkt gar nicht erst daran, fährt mit seiner Zunge einmal über meine komplette Länge und umschließt sie schließlich mit seinem Mund. Ich stöhne unkontrolliert auf, als seine heiße Mundhöhle sich, um mich schmiegt und er seinen Kopf zu bewegen beginnt. Gleichzeitig drückt er seine Zunge gegen meine Haut, wodurch mein Verstand vollständig von meinem Körper und meinem Verlangen eingenommen wird.
Ich kralle meine Hände in seinen Haarschopf, vergrabe meine Finger zwischen seinen Strähnen und drücke seinen Kopf etwas näher an mich.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken, spüre, wie Taes Nase meine Haut berührt, wodurch ich abermals laut aufstöhnen muss. Bin ich wirklich schon so notgeil...? Das letzte Mal war vor 5 Wochen...seitdem...ja gut...
Ich merke, dass ich meinem Höhepunkt langsam näher komme, wodurch ich meinen Mund einen Spalt öffne.
„Ngh-...Tae~", stöhne ich laut auf, „I-ich...", versuche ich ihn noch vorzuwarnen, als ich bereits mein Limit erreiche und in seinem Mund komme.
Nach Luft schnappend und meinen Orgasmus auslebend schließe ich meine Augen, lasse Taehyung schließlich aber wieder los. Immer noch außer Atem blicke ich nach unten auf Tae, welcher immer noch auf dem Boden vor mir hockt.
,,Tae...?", frage ich etwas verwirrt, woraufhin er seinen Kopf hebt und mich mit tränenverschleierten, blutunterlaufen Augen anblickt. Tränen rinnen über seine Wangen, während er sich mit seiner Hand leicht in sein Bein krallt.
,,Oh Gott...".
Augenblicklich lasse ich mich auf den Boden vor ihm fallen, nehme sein Gesicht in meine Hände und blicke ihm in die Augen.
,,Es tut mir so leid...ich wollte nicht...", bringe ich panisch über meine Lippen, wische seine Tränen weg, werde jedoch von Taehyung unterbrochen. Mit zitternden Fingern umgreift er meine Hände fest und nimmt sie von seinem Gesicht.
,,H-hör auf d-dich zu e-entschuldigen. E-s ist n-nichts...H-hilf mir l-lieber", stottert er, blickt mich immer noch mit vor Lust und Verzweiflung verschleierten Augen an.
Ich blicke auf Tae hinab, werfe einen Blick auf seinen Unterleib und verstehe, was er von mir will. Augenblicklich ziehe ich ihn an mich, setze ihn auf meine Oberschenkel und lege meine Finger um seine Härte, beginne meine Hand zu bewegen. Taehyung stöhnt auf, legt seinen Kopf in den Nacken und lässt sich gegen mich fallen. Ich befriedige ihn mit meiner Hand, beiße mir dennoch strafend auf die Unterlippe.
War ich zu abgelenkt und mit meiner eigenen Befriedigung beschäftigt, um nicht einmal zu bemerken, was ich mit Tae mache? Wie konnte ich so die Kontrolle verlieren? Ich hab ihn einfach benutzt, um mich selbst zum Höhepunkt zu bringen und dabei Tae komplett vergessen.
Ich hätte es gleich sein lassen sollen...Er ist generell erschöpft, ich hätte alles abbrechen sollen, als er auf dem Boden zusammengestaucht ist, aber nein...Wie kam es überhaupt dazu? Ich könnte so schnell gar nicht reagieren, als wir bereits beide...was zur...
Ich blicke hinab auf Taehyung, welcher mir mit seinen Nägeln über meine Brust kratzt, was mich aber wenig interessiert. Ich hab es eh verdient.
Schwach hängt er in meinen Armen, mit leicht geöffnetem Mund und ringt nach Luft. Er sieht eindeutig erschöpft aus und dennoch hat er sich darauf eingelassen! Wieso?
,,Tae, wieso hast du..?".
,,Jung-kook~!", stöhnt er plötzlich laut, unterbricht mich abermals. Erst jetzt bemerke ich, dass er bereits gekommen ist.
Ich nehme meine Hand von seinem Glied, beobachte, wie das Wasser der Regendusche sein Sperma von meinen Finger wegspült.
Ich nehme meine Hand wieder nach unten, lege sie auf Taehyungs Oberschenkel und blicke ihn an.
Mit halb geschlossenen Augen liegt er an meine Brust gekuschelt und drückt sein Gesicht an meine Haut. Immer noch mit einem schlechten Gewissen lege ich meine Arme um seinen Körper, drücke ihn an mich und stehe schließlich mit ihm auf. Ich schalte die Dusche aus, trete aus der Pfütze und setze ihn auf der Bank ab.
Ich schnappe mir ein Handtuch, lege dieses um Taehyung und binde mir schnell ein weiteres um die Hüfte. Ich beuge mich wieder zu meinem Freund vor und beginne diesen abzutrockenen. Er kippt leicht nach vorn, fängt sich jedoch wieder, schließt seine Augen dann jedoch komplett. Mit einem liebevollen Lächeln blicke ich ihn an, rubble ihm noch seinen schwarzen Haarschopf trocken. Ich krame nach seinen Sachen, die er sich bereits zurecht gelegt hatte und streife ihm diese über.
In einem meiner Shirts angezogen hockt er da und schläft im Sitzen. Schnell trockne auch ich mich vollständig ab, binde mir dann erneut das Handtuch um die Hüfte und hebe Tae erneut auf meine Arme. Fast wie automatisch schlingt er seine Arme um meinen Nacken, hält sich so an mir fest.
Ich trage ihn aus dem Bad, schnell durch die recht abgekühlte Nacht durch den Regen, in sein Schlafzimmer.
Behutsam lege ich ihn in sein Bett, wodurch er sich augenblicklich in sein Kissen krallt und sein Gesicht darin vergräbt. Ich beuge mich zu ihm herunter, drücke meine Lippen kurz auf seine Stirn.
,,Es tut mir leid, Tae...".
Ich stelle mich wieder aufrecht hin und gehe auf seinen Schrank zu, hole auch mir noch etwas zum anziehen.
Unschlüssig, was ich jetzt machen soll, setze ich mich an sein Bett und starre seine entspannten Gesichtszüge an und wie er sich niedlich in dem weichen Kissen vergraben hat.
Ich greife nach der Decke, ziehe diese über seinen Körper und will ihn gerade wieder in Ruhe lassen und zurück zu mir gehen, als er meine Hand schnappt.
Mit geschlossenen Augen murmelt er müde: ,,Komm ja nicht darauf, jetzt zu gehen!".
Ruckartig zieht er an meinem Handgelenk, zieht mich zu sich, sodass ich halb über ihn falle. Ich kann mich gerade noch so abstützen, um nicht volle Kanne auf ihm zu landen. Ich will mich wieder aufrichten, versuche seine Hand von mir zu lösen, doch er lässt mich nicht.
,,Tae...lass mich los!", flüstere ich in die Stille, die nur durch die gleichmäßig ruhigen Atemzüge von ihm unterbrochen werden. Ist er schon wieder eingeschlafen? Ich atme laut aus, krabble schließlich zu ihm aufs Bett und über ihn drüber. Nah lege ich mich an ihn, weil er immer noch nicht daran denkt, mich los zu lassen. Ich weiß zwar, dass er einen ganz schönen Klammergriff manchmal im Schlaf hat, aber dennoch...
Ich rücke etwas näher an ihn, schiebe mich etwas höher, sodass ich Taehyung an meine Brust drücken kann.
Auf einmal lässt er mein Handgelenk los, schlingt ein Bein über meine Hüfte und rutscht näher an mich. Locker legt er einen Arm über meinen Oberkörper und kuschelt sich in dem Stoff meines Shirts.
,,Nacht", murmelt er halb am Schlafen und schmatzt einmal niedlich, bevor er sein Gesicht an meine Brust drückt. Ich lege meinen Kopf auf Seinen ab. Also hast du doch nicht geschlafen...
Ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen, als ich realisierte, dass er es mir nicht übel nimmt und drücke daraufhin einen Kuss auf seinen Haarschopf.
,,Gute Nacht, Taehyung", flüstere ich und schließe dann auch meine Augen.
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So...joa. Ist ein sehr langes Chap geworden. War eigentlich ni so geplant, aber abcuten wäre halt auch blöd.
Und vielen Dank für über 600 Reads ʕっ•ᴥ•ʔっ💜. Ich merke schon, dass es jetzt langsam wird. Danke an alle, die immer lesen und/oder Voten und kommentieren💜💜.
Hoffe man konnte es lesen. Lasst gern Feedback da, wenn ihr wollt.
Thalita🌿
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