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👼 𝔼𝕡𝕚𝕝𝕠𝕘 😈

Gott und der Teufel besahen sich das ganze Szenario. Keiner der beiden hatte auf die Einwände des Dämons oder auf das gesagte des Engels etwas erwidert. Jungkook stellte sich beschützend vor seinen Engel, nicht aber ohne dessen Hand weiterhin fest mit der seinen umschlossen zu halten. Das Grinsen, in der Gottheiten Gesichter, blieb bestehen.


"Es erfreut uns, das dieses Fest scheinbar ein Band zwischen euch geknüpft hat, doch sage mir eines, Dämon, wie stellst du dir eine Zukunft mit einem Engel vor? Du bist nicht ohne Grund in der Hölle.", sprach dann die Tiefe aber doch auch sanfte Stimme Gottes.


"Ich werde alles tun was ihr verlangt! Ich werde alles tun, damit ich Tae nicht mehr von der Seite weichen muss! Bitte, ich durfte im weltlichen Leben nicht glücklich bleiben. Mir wurde alles genommen, auf Grund des Fehlers eines anderen. Das hat meine Weltlich gebundene Seele damals nicht verkraftet, was dazu führte, das ich tat, was ich nun mal tat, um in der Hölle zu landen. Sagt mir was ihr verlangt und ich werde alles tun, nur nehmt mir Taehyung nicht auch noch weg!", flehte der Dämon, ließ des rosa fluff Flügels Hand los und fiel vor allen auf die Knie.

Ein größeres Zeichen der Demut konnte er, als stolzer Dämon bekannt, nicht erbringen. Er weinte bereits wieder, hatte die Hände vor sich flach, auf dem Boden, von sich gestreckt und ließ seinen Blick auf diesen gerichtet.

Taehyung, der in einer Art starre gefangen war, kam zurück ins Diesseits und fiel gleich neben seinem Dämon auf die Knie um diesen fest an sich zu drücken und ihm Trost und halt zu geben. Tränen traten auch in des Engels Augen.


"Ich bitte euch, gewährt uns diesen einen Wunsch! Ich gebe auch meinen Rang als ein Sündenengel auf, aber lasst mich bei ihm bleiben!", flehte nun auch wieder das Engelchen.


"Warum kamst du in die Hölle Jeon Jungkook? Erzähle mir deine Geschichte, aus deiner Sichtweise." Erhob Gott erneut das Wort, während sein Blick auf den beiden am Boden kauernden, lag. Der Teufel hatte sich bis jetzt ruhig verhalten und alles einfach nur mit Argus Augen beobachtet. Er war generell eher ein schweigsamer Mann, er ließ lieber Taten für sich sprechen.


"Taehyung?", sprach der Dämon gebrochen.


"JA Kookie?", fragte der fluff Flügel und drückte sich noch fester an seinen Dämon.Jungkook erhob seinen Blick und sah dem Engel fest in die Augen.


"Bitte lass mich nicht los! Ich schaffe das nicht ohne dich!", Tae erwiderte den Blick des Gehörnten und nickte entschlossen mit dem Kopf.


"Niemals werde ich dich loslassen."


"OK. Ich hatte während des Studiums meine Freundin kennen gelernt. Wir wurden unzertrennlich und zusammen mit meinem besten Freund ein unglaublich gutes Trio. So gut, dass wir nach dem Studium eine kleine Firma zusammen aufbauten. Wir wuchsen rasant. Rückblickend betrachtet, war das vielleicht der Grund warum es so kam, wie es kommen musste. Wie dem auch sei. Wir wurden immer erfolgreicher und dies wollte ich mit meiner Freundin feiern. Ich zog los und besorgte ihr den besten Verlobungsring den ich finden konnte. Am Abend, lud ich sie in ein Restaurant ein und ließ uns eines der VIP Zimmer im hinteren Bereich des Lokales reservieren. Dort angekommen verbrachten wir eine tolle Zeit. Wir tranken ein wenig und schließlich, hielt ich um ihre Hand an. Chaeyoung fing an zu weinen und nahm den Antrag natürlich an. Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen und landeten schließlich und endlich Sturz besoffen im Bett. In diesem Zustand hatten wir beide kein Stück an Verhütung gedacht. Wir teilten natürlich Jinyoung, unserem besten Freund und engstem vertrauten mit, das wir nun Verlobt waren und er freute sich für uns und beglückwünschte uns. Sieben Wochen später, erfuhren wir, das Chae schwanger war. Natürlich wusste ich das wir noch jung und grade am Anfang von allem standen, aber wir liebten uns und würden es schaffen. Wir beschlossen die Hochzeit so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen, damit der kleine Sonnenschein in eine intakte Familie geboren wurde. Jinyoung sollte der Patenonkel des Kindes werden.


Aber es kam alles anders. 


Eine Woche vor der Hochzeit saß ich des Abends noch im Büro, wollte auf den letzten Drücker noch ein bisschen Papierkram erledigen, da kam ein mir völlig Fremder mit gezogener Waffe, die er an Jinyoung's Kopf hielt in mein Büro. Ich war wie erstarrt, wusste im ersten Moment nicht, wie ich reagieren sollte. Da fing der Kerl schon an rum zu brüllen, das Jiny ihm Geld schulde, das er sich mit den falschen angelegt hatte und das er entweder sofort die Ware oder eben sein Geld wieder haben wolle. Ich wusste nicht, wovon er sprach. Dann ging die Bürotür ein weiteres Mal auf, Chaeyoung kam über das ganze Gesicht strahlend, mit einem Ultraschall Bild ins Büro. Sie sprach, während sie auf mich zu kam, die anderen im Raum völlig ausblendend, das sie es nicht mehr zuhause ausgehalten hätte und mir unbedingt jetzt sofort das neue Bild des Kindes zeigen wollte. Es gab einen lauten Knall, dann sackte meine Chae in sich zusammen. Der Kerl der Jiny festgehalten hatte, meinte nur, sie hätte ihm zu viel geredet." 

Jungkook unterbrach sich selbst mit einem lauten Schluchzer und wischte sich die verheulten Augen mit dem Handrücken trocken, doch versiegte der Storm an Tränen nicht. Tae hatte eine Hand fassungslos vor seinen Mund gepresst. Der Dämon sah sich in der Runde um, bevor er weiter, verzweifelt, von der Erinnerung gefangen, sprach.

"Er hat meine Verlobte und unser ungeborenes Kind einfach so erschossen, weil sie ihm zu viel geredet hatte! Ich wollte natürlich gleich zu Chae, aber er zielte mit der Waffe wieder Jinyoung und meinte ich solle bleiben, wo ich war. Jiny konnte nicht fassen, was er da sah und fing an sich gegen den Kerl, der ihn festhielt zu wehren. Ich lief um den Tisch und half ihm. Gemeinsam konnten wir ihn dingfest machen, doch für Chae, war es zu spät. Ich fühlte nach ihrem Puls, doch da war nichts mehr. Auch das Kind hätte man nicht mehr retten können. In meiner Rage schrie ich Jinyoung an und verlangte eine Erklärung. Er meinte, er hätte sich ein bisschen was nebenbei verdient, da er mit seinem Geld nicht mehr klar kam, er wäre Spiel süchtig gewesen.


 Ich hatte in dem Moment einen Nervenzusammenbruch.

Mein Mädchen und unser Kind musste wegen seiner Spielsucht sterben! Das war alles, woran ich denken konnte. Also schnappte ich mir die Waffe und richtete sie auf meinen "besten" Freund. Er war geschockt, blickte aus weit aufgerissenen Augen zu mir auf. Dann regte sich der Kerl, den wir zuvor zu zweit überwältigt hatten und drückte mir einen dummen Spruch. Ab da, sah ich dann ganz rot und erschoss ihn, ohne Reue und ohne mit der Wimper zu zucken. 


Jinyoung zog scharf die Luft ein und fing an mich verrückt zu machen mit seinen Worten, ich könne doch nicht einfach so ein Leben auslöschen. Doch ich erwiderte ihm nur mit auf ihn gerichteter Waffe:""Auge um Auge, Zahn um Zahn."" nicht mein bester Spruch aber in dem Moment so zutreffend. Dann drückte ich ein weiteres Mal ab und Jinyoung verschwand ebenfalls von der Bildfläche. 

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder bei Sinnen war. Dann realisierte ich, was geschehen war, was ich gemacht hatte ... Ich brach ein weiteres Mal unter dieser Last zusammen. Griff im Affekt nach der Waffe, die ich neben mir auf dem Boden liegen hatte und beendete schließlich mein eigenes Leben. Als ich wieder wach wurde, hatte ich Hörner auf dem Kopf, schwarze Flügel auf dem Rücken und wusste, das ich für meine Sünden nun ewig büßen würde müssen. Aber mit dieser Strafe konnte ich Leben. Bis zum heutigen Abend." endete Jungkook seine Erzählung. Tae der nun den Grund für des Dämons Strafe wusste, liebte ihn dafür nur noch mehr. Natürlich hieß er es nicht gut, das dieser alles und jeden erschossen hatte, aber das war ja auch mehr eine Schockreaktion, er war ganz einfach nicht bei Sinnen.

Der rosa fluff Flügel erhob sich und stellte sich vor Gott und den Teufel.


"Ihr könnt ihn doch nicht für eine Affekthandlung, die jedem in dieser Situation hätte passieren können, auf ewig in der Hölle schmoren lassen! Er verlor an diesem Abend seine große Liebe, sein eigen Fleisch und Blut in ihrem Bauch und seinen besten Freund. Er ist Traumatisiert gewesen, von dem erlebten. Ich bitte euch, er ist der erste der mir wieder ein Gefühl von Halt und Geborgenheit gegeben hat und das in wirklich kürzester Zeit. Reißt uns nicht wieder auseinander, das würde uns beide zerbrechen." flüsterte Tae zum Ende hin nur noch.Es war das erste Mal überhaupt, das der liebliche Engel, den Teufel höchst persönlich zu Gesicht bekam und dann richtete dieser sein Wort an den Engel.


"Taehyung, ich weiß, dass auch deine Vergangenheit nicht schön war. Und du bist dir ganz sicher, dass du deine Zukunft in diesem Dämonen siehst?", sprach er in ruhiger aber dominanter Stimme. Der kleine Engel dachte keine Sekunde daran diese Aussage zu verneinen und nickte direkt mit dem Kopf.


"Ja ich bin mir sicher!", rief er dann schon fast aus. Des Teufels Augen bekamen ein besonderes Funkeln und er drehte sich zu Gott um.


"Dann haben wir wohl keine andere Wahl, was alter Freund.", sprach er und im nächsten Augenblick, vernahmen alle Anwesenden ein aufkeuchen aus Jungkook's Kehle. Der Dämon fing an zu glühen und erstrahlte so hell, das alle ihren Blick senken und mit den Händen bedecken mussten.


~~~~~


"Und so verlor dein Dad seine Dämonen Hörner und wurde mehr oder weniger zu einem Engel. Doch für mich wird er immer mein Dämon bleiben.", endete der rosa fluff Flügel seine Erzählungen.


"Ich bin froh, das Dad nun ein Engel ist und immer auf Daddy und mich aufpasst!", flüsterte die kleine Mina, bekam noch, einen gute Nacht Kuss von ihren Eltern, bevor diese sich zum Gehen erhoben.
Tae der beim rausgehen noch einmal an der Tür stehen blieb um sein Kind noch einmal einen Handkuss zu zu werfen, hätte glücklicher nicht sein können.


Er ging zu seinem Dämon ... für ihn würde Jungkook das immer sein. Aber es war auch egal, was er war, die Hauptsache war, er war immer für ihn da, beschützte ihn, gab ihm Halt. Das war auch nach etlichen Jahren des zusammen seins noch so. Und sowie Gott will, bekommt die kleine Mina vielleicht wirklich noch ein Geschwisterchen, so dachte der kleine Engel, während er die Tür zu des Kindes Zimmer schloss und eine Hand, mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen, auf seinen Bauch legte.


ENDE



⪛⪔⪔⪔⪜

Hy meine Verrückten!!!

Es ist zu Ende!!!

Ich habe lange mit mir gehadert ob ich JK's Vergangenheit noch mit einbaue, aber ich denke so ist es ganz gut verständlich.

Ich danke euch das ihr mich auf dieser Reise begleitet habt!

Ich hoffe ihr hattet ein bisschen Spaß und das wir uns bei meinem nächsten Buch wieder sehen!

Ich liebe euch!!!

Jenni ('▽'ʃ♡ƪ)💜💙

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