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50k Special OS

(Update, 7.12.2019: this is tragic trash)

(2.0 Update, same day: Bitte stellt euch das ganze ca in dem Filmformat vom Aurora MV an, denn genau so war es in meinem Traum)

Okay, lol, random.
Ich bin vor exakt 2 Minuten auf die Idee gekommen, einfach einmal von meinem absolut behinderten Traum zu erzählen. Darum werde ich eine ausgeschmückte Nacherzählung davon literalisieren (gibt es das Wort; sure not)

Dabei muss ich zugeben, dass ich einigen Rollen einfach Namen gebe, weil ich, auch schon als ich meinen Freunden davon erzählt habe, einfach die anderen nicht zuordnen konnte bzw irgendwie sich dieser "Film" nur auf bestimmte Personen beschränkt hat, ich aber trotzdem weiß, dass noch andere und genau wie viele noch da waren und aus welcher Gruppe lol.

ATEEZ (feat. StrayKids)

Der gleiche Morgen; wie immer.
Das gleiche Zimmer; wie immer.
Der gleiche, glibberige Schädel an meiner Decke- ,,Ew, was?", ertönte ein verwirrtes männliches Raunen. Erschrocken schaute ich mich um. Woher kam das denn nun?

,,Hallo?", fragte ich in den leeren Raum und hielt mir sofort die Hände vor den Mund, ,,Was-"
Wie vom Hund gebissen sprang ich aus meinem Bett und rannte ins Bad nebenan, wo mein Ziel der Spiegel war. Als ich dort hineinschaute, riss ich ungläubig meine Augen auf. Inständig tastete ich das mir vorliegende Gesicht ab. ,,K-kang Y-yeosang?", stotterte ich völlig überfordert und verwirrt, ,,HÄ, WHAT THE FUCK?"

Aufgelöst starrte ich weiterhin mein Spiegelbild an. Wieso sah ich aus wie Kang Yeosang? Und wieso hörte ich mich auch so an wie er?

Es war, als hätte ich den Körper getauscht.

Ich entschloss mich, dass es wohl besser wäre, wenn das niemand bemerken würde. Doch sogleich fiel mir wieder ein, dass ich mich in meinem Haus befand und es ja auffallen würde, wenn aufeinmal ein Mann statt mir hier rumläuft. Verzweifelt ließ ich den Kopf hängen und griff mir in meine Haare- also ich meine natürlich Yeosangs Haare. ,,Ew, das klingt falsch", schmunzelte ich im Selbstgespräch zu mir, weil ich über meine eigenen Gedanken gecringt habe (literally me 24/7). Irgendwie hatte ich nun bessere Laune und entschied mich dann doch dazu nach unten zu gehen.

Gerade als ich die erste Stufe betreten wollte hörte ich ein lautes Knallen, gefolgt von Scheppern, aus der Küche und darauf ein mir nicht einzuordnen mögliches Geräusch. Warum auch immer, aber es hörte sich irgendwie wie Stampfen an, während jemand alles um sich herum mit sich riss. Erstarrt verharrte in meiner Position, bis ich den Grund dafür plötzlich vor mir die Treppe nach oben rennen sah.

,,YEOSANG SIE KOMMEN!", schrie mich auf einmal Jeong Yunho an und wieder war ich wie erstarrt. Doch er gab mir gar keine Zeit auch nur irgendetwas hier zu realisieren, denn er stoppte nicht, sondern riss mich einfach mit sich mit und zog mich in mein Zimmer. Nach uns kamen noch zwei andere Personen mit hineingestürmt. Und wieder riss ich ungläubig meine Augen auf.

,,JONGHO, HILF MIR DIE TÜR ZUZUHALTEN!", schrie doch tatsächlich Seonghwa, vor mir, vor meinen Augen, und presste sich mit all seiner Kraff gegen die Holztür MEINES Zimmers. Panisch schaute ich mich um. Einfach überall hangen hier doch Bilder von Seonghwa. Was wenn er sie sehen würde? Ach- NATÜRLICH WÜRDE ER SIE SEHEN! SIE SIND JA ÜBERALL!

Innerlich am sterben bemerkte ich gar nicht, dass die Anderen ganz andere und viel größere Sorgen hatten als ich, denn die Tür hielt nicht mehr lange. Yunho drehte sich mehrmals nervös um sich selbst. ,,Der Kühlschrank!", rief er auf und ging rüber zu dem riesigen, weißen Kasten. ,,Seit wann habe ich denn einen Kühlschrank hier?", fragte ich mich selber laut. ,,DAS INTERESSIERT DOCH JETZT KEINEN-", maulte Seonghwa los, wurde aber unterbrochen, da aufeinmal die Tür durchgeschlagen wurde und eine komische graue Hand nach innen schnappte. Angespannt weichten Jongho und Seonghwa der Hand aus und schauten sich dann intensiv an, danach rüber zu Yunho, der hinter ihnen mit ďem Kühlschrank stand.

Yunho nickte ihnen zu und riss mich kurz darauf neben sich. Wieder schauten Jongho und Seonghwa sich an, Yunho schaute den Kühlschrank an, ich schaute alle Drei, plus den Kühlschrank an und war völlig überfordert. Dann nickte Seonghwa. ,,EINS - ZWEI - DREI!!!", schrien die Beiden und sprangen an die Seiten der Tür, ,,JETZT!"

Augenblicklich fing auch der neben mir unnatürlich an zu schreien und den Kühlschrank voranzuschieben. Reflexartig drückte ich einfach mit, bis wir ein Knallen und den Widerstand der Wand spürten und gegen den Kühlschrank fielen. Erschöpft von der Situation lag ich nun auf dem Boden und versuchte immernoch das hier zu realisieren. Verzweifelt schrie ich auf und wendete mit auf meinem weichen Teppich. ,,Yeoyeo!", hörte ich dann wieder eine der Stimmen, ,,Was ist denn los?"

,,WAS LOS IST?", rief ich mit zugekniffenden Augen, ,,ICH WEIß NICHT WO ICH BIN, WEDER NOCH WAS HIER LOS IST! UND-"
Als ich meine Augen dann öffnete sah ich Seonghwa direkt vor mir. Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte seine Körperwärme fühlen und spürte seinen Atem in der Luft um mich herum. Panik stieg in mir auf und ich fand keinen anderen Ausweg, also bildeten sich Tränen in meinen Augen, welche auch schon bald meine Wangen hinunter rollten. Erschrocken schaute Seonghwa mit an und umarmte mich ohne zu zögern. Noch mehr Panik ergriff mich und ich weinte nur noch stärker deswegen.

Egal wie absurd, und vielleicht auch gefährlich, diese Geschichte gerade sein sollte, da ich auch noch nicht genau wusste, was sich da hinter der Tür befand, gegen das sie gerade alle noch angekämpft haben, war trotzdem mein größtes Belangen, dass Seonghwa NICHTS von den Bildern in meinem Zimmer sah. Es war mir in dem Moment so unfassbar peinlich, ich konnte eigentlich an nichts anderes mehr denken. So peinlich, dass ich, als er sich wieder von mir lösen wollte, ihn lieber zurück an mich drückte, als dass er sich möglicherweise zu den Bildern umdrehen könnte. Ich vernahm ein leises Schmunzeln und spürte wie er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. Sofort lief ich rot an und steckte in einem Dilemma.

Innerhalb von Zehntelsekunden ging es in meinem Kopf hin und her. Seonghwa loslassen und riskieren, dass er dir Bilder sieht? Seonghwa weiter an sich drücken und vor Scham sterben? Seonghwa loslassen und aus dem Fenster springen?

Zu meinem Glück übernahm Yunho übernahm die Entscheidung für mich, wahrscheinlich war ich noch nie in meinem und in Yeosangs Leben jemanden so dankbar gewesen. ,,Ich will euch Turteltauben ja nicht unterbrechen, aber die Tür plus der Kühlschrank halten nicht mehr lange!", warnte er, situationsbedingt relativ gelassen, und zeigte auf die immer weiter berstende Tür. Wie eigentlich die ganze Zeit auch konnte man komische, tierartige Geräusche von der anderen Seite hören. ,,Oh Shit", raunte Seonghwa und löste sich von mir. Eine unangenehme Leere- falscher Zeitpunkt. Immerhin zog der Ältere mich an meiner Hand auf die Beine.

,,Schnell durch das Fenster!", meinte Jongho dann gleich, als er schon dort stand und es öffnete. ,,Da runter?!", war meine schockierte Reaktion. ,,Keine Angst. Ich bin bei dir", sagte Seonghwa und legte zärtlich seine Hand an meine beziehungsweise Yeosangs Wange. Ich wurde natürlich wieder rot. Langsam war das hier auch alles zu kitschig und absurd, oder?

Wieder wurde ich in meinem Gedankengang und dem eigentlich wirklich romantischen Moment mit ihm gestört, als plötzlich ein Knallen zu vernehmen war. Yunho drückte mit aller Kraft gegeg den Kühlschrank, fast nutzlos, da dieser einfach mit ihm zusammen weiter nach hinten geschoben wurde. ,,VERSCHWINDET!", schrie er uns noch zu bevor dann aufeinmal komische graugrüne Menschen durch die Tür hineinströmten. ,,ZOMBIES?", rief ich erschrocken und stolperte schnell zum Fenster, um im nächsten Moment einfach aufzuspringen. ,,YEOSANG!", brüllten Jongho und Seonghwa mir hinterher, doch ich hörte sie gar nicht mehr.

Ich dachte wirklich mein Leben würden nun enden, da ich aus dem dritten Stock, also gut 15 Metern Höhe, gesprungen war. Doch als ich gerade eigentlich schon mit meinem Leben abgeschlossen hatte und den Boden immer näher kommen sah, verspürte ich letztendlich ein viel weicheres Aufkommen, als erwartet. Von weißem Zeug umgeben versuchte ich das Bisschen, das ich in den Mund bekommen hatte, auszuspucken. ,,Was zur Hölle ist das denn jetzt-"

,,YEOYEO!", hörte ich eine mir erneut vollkommen unbekannte Stimme rufen, ,,KOMM SCHNELL!"
Wie in einem riesigen Bällebad versunken kraulte ich irgendwie aus dem Meer von kleinen weichen Kügelchen heraus und folgte der Stimme. Als ich endlich das dazugehörige Gesicht erblickte, fiel mir mal wieder die Kinnlade herunter. ,,S-San?", stotterte ich.
,,Keine Zeit", er nahm meine Hand und zog mich einfach hinter sich her.

Wir rannten durch den naheliegenden Wald. Weiter, immer weiter, bis wir an eine Straße ankamen. ,,Würdest du mir bitte erklären, was hier los ist?!", verlangte ich letztendlich, erschöpft und schwer atmend, aber eindringlich. ,,Zombieapokalypse? Gefüllte 80 Prozent der Menschen hier sind schon hirnlöffelnde Glibberdinger? HAST DU IRGENDWAS VERPASST, BABY?"

Baby? ,,Baby?", kam direkt von mir monoton und ungläubig zurück, ,,Was hast du gesagt?"
Wutentbrannt schaute er mich an. ,,Darf ich jetzt nicht mal mehr meinen Freund Baby nennen?"
Ein weiteres Mal stand ich sprachlos wie erstarrt da.

,,Wait, wait, wait, WAIT- NO NEVER", nachdem ich mich wieder gefasst hatte, holte ich tief Luft, ,,Ich weiß ja nicht auf was für'n Trip du gerade bist, aber DU, mein Süßer, gehörst zu hundert Prozent zu Wooyoung und nicht zu mir."
San schaute mich verwirrt an. ,,Aber-", begann, doch ich unterbrach ihn, nachdem ich meine Hände, die ich zuvor auf seine Schultern gelegt hatte, seicht wieder weg nahm. ,,Akzeptier' es", waren meine simplen Worte. Und bevor er nochmal etwas sagen konnte, rief jemand nach uns. Sofort drehten wir uns zu der Quelle um.

,,Yo!", meinte der Vordere, ein junger Mann mit blonden Haaren, ,,Was macht ihr auf unserem Territorium?"
Meine Augen wurden größer und ich schaute rüber zu San, welcher starr auf die drei Männer vor uns schaute. ,,Wir sind auf der Durchreise. Kein Grund sich zu sorgen", antwortete er ruhig. Der Erste schien uns abzuchecken. Dann drehte er sich zu den anderen beiden und gab ihnen ein Zeichen mithilfe seines Kopfes. Darauf kamen sie auf uns zu.

Mich konnte der Eine einfach so packen, doch San wehrte sich. ,,Seungmin, halt ihn fest. Ich helfe Han!", verordnete ihr Anführer. ,,Alles klar Felix!", antwortete mein Festhalter darauf. Ich wusste nicht was ich tun sollte, doch als San zu mir meinte ich solle mich doch irgendwie wehren, begann ich mich wild um mich zu drehen und zu versuchen mich loszureißen. Vergeblichst.

,,YEOSANG!", schrie San mir entgegen und als ich mich zu ihn drehte, sah ich, dass er auf mich zu gerannt kam. Doch kurz darauf wurde er von hinten zu Boden gerissen und landete mit seinem Gesicht auf dem Kiesweg. Ich war mir nicht sicher, ob er in Ordnung war, denn er bewegte sich nicht mehr. Vor lauter Angst versuchte ich immer stärker mich von dem jungen Mann zu reißen. ,,LASST IHN LOS!", rief ich panisch und humpelte mit aller Kraft, und dem Klotz von Mensch an mir hängen, herüber zu San und seinen Angreifern.

Total unerwartet kam ich tatsächlich voran, hatte sogar mehr Kraft als er und konnte ihn loswerden. In dem kurzen Moment stürzte ich mich auf die anderen Drei. Ich konnte die beiden Gegner einfach wegkicken. Als ich San freigelegt hatte, und somit gerettet hatte, lachte ich triumphierend auf. ,,Ha! Don't mess up with me!"

*Geist von Chanyeol erscheint*: "Don't mess up my tempo. Don't mess up my tempo. Don't mess up my tempo!" *verschwinden in der Distanz*

Was zur Hölle war das?

Ganz abgelenkt hatte ich gar nicht bemerkt, dass der Eine, ich glaube sein Name war Felix, wieder aufgestanden war und auf mich und San zukam. Erschrocken stolperte ich beim Zurücktreten über meine eigenen Füße und viel zu Boden. Kurz vor mir blieb er stehen und grinste mich dreckig an. ,,Erst die Frechheit haben unser Territorium unerlaubt zu betreten und dann auch noch mit mir anlegen? Definitv die falsche Wahl", teilte er mir drohend mit.

Er kam noch näher und eigentlich hatte ich bei dem bedrohlichen Typen (we won't touch his sausage, dont worry) schon längst mit meinem Leben abgeschlossen. Doch im letzten Moment, ich hatte meine Augen geschlossen um das unausweichliche nicht mitzubekommen, hörte ich einen dumpfen Schlag. Als ich wieder aufsah, erblickte ich San mit seiner ausgestreckten Faust und diesen Felix auf der anderen Seite des Weges im Gras liegen. Wütend brummte dieser auf und windete sich auf dem Boden. ,,Du- Ah, AHH", begann er dich verlor das Gleichgewicht und rollte schließlich in den Graben direkt neben sich.

Schnell griff San nach meiner Hand und rannte mit mir davon (lol das könnte eine ungewollte Anspielung auf Yeosang "Drei-Wort-Line" in Pirate King sein die da wäre "내 손을 잡아 (nae soneul jaba)" welches "Nimm meine Hand" bedeutet"). Ich traute mich nicht mich noch einmal umzudrehen, weshalb ich mich einfach mitziehen ließ. Wieder über Stock und Stein durch den Wald stolpernd, begann ich wieder das hier alles zu hinterfragen. Vielleicht war es nur ein Traum? Aber dann ein sehr sehr realistischer. Ich fühlte mich ja sogar als würde irgendwas in meinem Bein stecken, so weh tat d-

,,AH SAN!", schrie ich erschrocken auf. An meinem Bein hängte zwar nur etwas und steckte nichts, aber dennoch bekam ich so extreme Panik, dass ich mich auf den Boden schmiss und es in die Höhe hielt. ,,MACH SIE WEG! MACH SIE WEG! WEG WEG WEG! MACH DIE SCHEIß SPINNE WEG!!!", flehte ich ihn weinerlich an. Die Spinne war nicht sehr groß, aber trotzdem war sie eine Ausgeburt der Hölle, meines Empfindens nach. ,,Alter ne! ICH PACK DOCH KEINE SPINNE AN!", antwortete San nur darauf. ,,BITTE", heulte ich laut und war schon ganz verzweifelt. Schließlich erbarmte er sich und schlug sie weg. Allerdings, aufgrund dessen ich mein Bein nach oben gestreckte hatte, fiel sie mir genau ins Gesicht. Wie vom Hund gebissen sprang ich auf und fing an zu schreien und mich am ganzen Körper nach der Spinne abzuschlagen. ,,ICH WILL WEG! ICH WILL NACH HAUSE!", jammerte ich laut.

Im nächsten Moment umarmte San mich. ,,Yeoyeo, wir gehen jetzt zu Hongjoong. Da sind auch Mingi und Wooyoung und die anderen werden auch kommen-", ,,DIE ANDEREN SIND TOT!", unterbrach ich ihn mit Tränen überströmtem Gesicht. Einfühlsam schaute er mir in die Augen. ,,Nein sind sie nicht", versicherte er mir, nahm mich an der Hand und lief weiter mit mir. Etwas beruhigter lief ich weiter.

Als wir endlich an einer kleinen von innen erleuchteten Hütte ankamen, rannte San schon voraus, er meinte das wäre ihr Lager. Dementsprechend war er auch verwundert, dass ich das nicht mehr wissen würde. ,,Leute wir sind da!", rief er fröhlich bevor er rein ging. Lächelnd ging ich ihm nach.

Plötzlich wurde ich an der Schulter gepackt und ohne weiteres in eine feste Umarmung gezogen. ,,Yeosang~", seufzte Seonghwa vor mir erleichtert, ,,Ich bin so froh, dass es dir gut geht."
Genießend drückte ich mich näher an ihn und lächelte. Das größte war überstanden, endlich. Der Ältere löste sich wieder von mir und sah mich an. Es war schon ziemlich dunkel, weshalb ich nur noch seine Umrisse erkennen konnte. ,,Lass uns rein", meinte er und nahm sanft meine Hand. Ohne weiteres ging ich mit, doch gleich darauf erkannte ich eine große Wunde an seinem Oberarm. Es sah aus wie eine Bisswunde.

,,Seonghwa... was hast du da?", fragte ich verunsichert. Darauf bekam ich nur ein giftiges böses Grinsen über die Schulter zugeworfen. Ahnend machte mein Herz einen Aussetzer. Ich blieb stehen und schaute fassungslos auf die Hütte. Eine Falle. San! Sofort rannte ich los zur Tür, ohne dass mich Seonghwa noch packen konnte. Doch unerwarteter Weise stand hinter der Tür Mingi, bleich, abgeranzt und mich böse anlächelnd. ,,Endstation", raunte er amüsiert und zerrte mich zusammen mit Seonghwa ins Haus. Ich wehrte mich mit all meiner Kraft. Zappelte und schlug um mich wie wild geworden. Schrie so laut ich konnte, doch es brachte nichts mehr.

Kurz danach fand ich mich in meinem Bett wieder. Schweißgebadet und mit Herzrasen saß ich aufrecht zwischen meinen Kissen. Ungläubig schaute ich mich um. 360° um meine eigene Achse, oben, unten und diagonal. Nichts, ich war alleine. Ich war wieder in meinem Körper und es ging keine Gefahr von irgendwo. Beruhigt ließ ich mich rückwärts zurückfallen und drehte mich seitwärts. ,,Doch nur ein Traum...", flüsterte ich erleichtert und schlief bald darauf ein.

Was ich allerdings nicht bemerkt hatte, war der Kühlschrank in der Ecke meines Zimmer, der vorher nicht dort stand, und dessen Tür einen winzigen Spalt weit geöffnet war.

Aber das ist eine andere Geschichte.

_________

Lol

dAnKe fÜRs leSeN hAHa

Ne, ne. Wirklich danke🤧

Bitte erwartet nicht zu viel von den Passagen after chanyeol, es ist 5 Uhr morgens yeet.

Ich war gestern so extrem müde, dass ich schon um 20 Uhr geschlafen gegangen war. Hab mir aber extra einen Wecker gestellt damit ich um 2 aufstehe, um das Kapitel fertig zu machen. Bin ich tatsächlich auch... allerdings musste ich erstmal meinen Whatsapp Status mit lustigen N.flying Videos spammen, hab Wäsche gewaschen und saß bereit in der Küche um Stutenkerle zu machen, ABER MEIN VATER HAT NATÜRLICH AUCH KEINE HEFE-

Side story: Ich habe Donnerstag für Nikolaus Stutenkerle/Hefemänne/WIE AUCH IMMER IHR DIE NENNEN WOLLT Sachen gekauft. Sogar Sojamilch, weil meine beste Freundin vegan ist🤧 ABER WIR HATTEN KEINE HEFE UND DAS WUSSTE ICH NICHT! Bzw hatten wir Hefe, die meine Mutter damals irgendwann gekauft hat... (sie war seit 2011 abgelaufen... und meine Mutter lebt seit 2012 nicht mehr bei uns Zuhause xD). ALSO bin ich zu meinem Nachbarn (Dorf leben dies das) UND WIR HABEN NH HALBE STUNDE VERGEBLICHST NACH HEFE GESUCHT (seine Frau war nicht at home lol) UND NICHTS GEFUNDEN. Eigentlich wollte er mich anrufen, wenn seine Frau wieder zu Hause wäre, hat er aber nicht, sad.
Gut, also wollte ich jetzt bei meinem Vater am Wochenende backen (tatsächlich halt jetzt so um 4 Uhr wollte ich das machen) und er hat mir VERSICHERT, dass sie Hefe haben. Wisst ihr was ich gefunden habe?


EIN.TÜTCHEN.LEERE.HEFE

ich schreie

Und dann hab ich weiter geschrieben.
Ende Side Story.

anyways, gute Nacht, Morgen, Abend, Weihnachten, whatever.

danke für eure Attention🤧💞❤

Ich danke jedem von euch. Egal ob seit Anfang, mittendrin oder erst vor kurzen zu den Toasties dazu gekommen, ich hoffe immernoch, dass es euch gefällt (ich sollte aufhören ich bin bei 3000 Wörtern UPS)

bitte sagt mir wenn ich etwas besser machen kann, schreit herum wenn es Rechschreibfehler gibt oder ich vielleicht etwas vergesse...

Und ich wollte mal fragen, ob sich meine Schreibweise vom Anfang zu meiner jetzigen irgendwie sehr unterscheidet? Irgendwie find ich die Story nicht mehr so funny wie am Anfang...

Aber nun, ich geh schlafen uwu

love Toasties (jetzt hab ich Hunger lol)

happy dying, now in hd.

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