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030

,,Seonghwa. Hey. Seonghwa, wach auf!", flüsterte San aufgeregt. Nachdem er und Wooyoung wieder gekommen waren, hatte er gleich sein Zimmer aufgesucht, während Wooyoung den Anderen erklärt hatte, dass er sehr müde war. Eigentlich war er einfach nur extrem überfordert und hätte die aufdringlichen Fragen seiner Freunde nicht verkraftet. Trotzdem machte ihn Geschehenes irgendwie fertig.

Grummelnd zog Seonghwa seine Decke noch höher und antwortete ihm nicht. ,,Park-Seong-Hwa!", maulte er im Flüsterton. Endlich seufzte er auf und öffnete seine Augen. ,,Was ist denn San?", fauchte er, ebenfalls flüsternd. ,,Warum bist du hier und nicht in unserem Zimmer?", fragte San verwundert. Genervt zischte er auf. ,,Bist du deswegen hier? Um das zu fragen?", meckerte Seonghwa müde.

San schüttelte seinen Kopf. ,,Nein. Natürlich nicht", stellte er klar, ,,Ich wollte nur nicht allein schlafen"
Seonghwa hatte schon wieder seine Augen geschlossen und war fast am einschlafen. Sofort rüttelte San wieder an ihm um ihn aufzuwecken. ,,EY", maulte Seonghwa jetzt lauter. Direkt hilt San ihm den Mund zu und von der anderen Seite des Raumes hörte man Jongho verschlafen murmeln.

,,San, jetzt verschwinde!", flüsterte Seonghwa wieder genervt und drehte sich einfach bockig um, um weiter zu schlafen. Seufzend stand San auf und ging aus dem Zimmer. Warum genau war Seonghwa eigentlich im Zimmer von Jongho und Yeosang? Mochte Seonghwa ihn jetzt etwa nicht mehr?
Und wo war eigentlich Yeosang, wenn Seonghwa in seinem Bett lag?

Als hätte er ihn gerufen, kam auf einmal um Yeosang um die Ecke gelaufen. ,,Oh San, doch noch wach? Geh lieber schlafen schnell", sagte er zu San und wuschelte ihm kurz durch die Haare. Verwirrt nickte er schnell und schaute Yeosang noch hinterher, als er auch in sein Zimmer ging. Komisch. Da war doch gar kein Platz mehr.

Immerhin hatte San jetzt immernoch das Problem, dass er nicht alleine in seinem Zimmer sein wollte. Weil er das Gefühl hatte nun nicht mehr schlafen zu können, begab er sich in die Küche um etwas zu trinken. Also tapste er die Treppe herunter und ging an den Kühlschrank, um sich etwas Saft aus der Verpackung trinken. ,,Trinkt man nicht eigentlich aus einem Glas?", hörte er plötzlich eine schmunzelnde Stimme und verschluckte sich darauf an dem Saft.

Lachend klopfte Wooyoung ihm auf den Rücken, was nach Sans Hustanfall  zu einem sanften Streichen wurde. ,,Warum bist du noch wach?", fragte er nach kurzer Zeit. Zögernd schaute der Rothaarige auf. ,,Ähm... Ich konnte nicht schlafen, weil ich alleine im Zimmer war, da Seonghwa nicht da war", erklärte San dann und schaute in Wooyoungs Augen.

,,Achso. Kannst du nicht alleine schlafen?", wunderte sich Wooyoung. Schüchtern schüttelte San mit dem Kopf und spielte nervös mit seinen Fingern. ,,Dann schlaf ich bei dir!", bestimmte Wooyoung lächelnd und nahm den letzten Schluck von seinem Wasser und ging vor nach Oben. San schaute ihm schockiert hinterher und sah wie er wartend im Flur stehen blieb.

,,Komm jetzt", meinte Wooyung noch, griff nach Sans T-Shirt und zog ihn hinter sich her.

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