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016

Zusammen schlenderten die Beiden die Straße entlang, auf dem Weg zu ihren Stammrestaurant, wo sie ihre anderen Member (mein Handy will aus Member immer Membran machen) stark vermuteten. Seonghwa fühlte sich schlecht. Auch nachdem er versuchte seine Aussage zu korrigieren und San wieder aufzuheitern, klappte dies nicht, und Seonghwa sah sich dafür verantwortlich. Er war doch selbst zu wenig informiert, um überhaupt irgendwas über dieses Thema sagen zu können. Warum konnte er nicht seine Klappe halten? Schwer seufzte er auf und schaute, mit den Handen in seinen Hosentaschen vergraben, auf den sicheren, Augenlosen Boden, der ihn in keinster Weise verurteilen konnte.

So liefen sie weiter. Keiner sagte etwas und Seonghwa hielt stur und bedrückt seinen Blick gen Boden gerichtet. Viel Müll lag da herum. Warum räumten sie überhaupt im Trainingsraum auf, wenn es draußen doch viel mehr zum entsorgen gab? Unter den vielen Schnipsel klebte auf einmal ein alter Aufkleber einer Kampagne. ,,Did you well?", war darauf geschrieben und ließ Seonghwa genervt, und vor Gewissensbissen, die Augen verdrehen. Nicht mal der Boden verschonte ihn, um ihm Schuldgefühle zu machen.

,,San...", durchbrach er die Stille, ,,Ich hatte vorhin nicht nachgedacht... Es geht mich ja eigentlich gar nicht an, was für Stimmungsschwankungen Frau Jung hat, aber ich wollte dich nicht so traurig sehen. Leider hatte ich nicht daran gedacht, dass dich dieses Thema wieder traurig machen könnte." Geknittert zogen sich Seonghwas Mundwinkel nach unten und er sah San nicht wirklich an.

Ohne weiter Worte schlung San grob die Arme um Seonghwa und umarmte ihn fest, was Umarmter nur mit einem überrumpelten Keuchen kommentierte und kurz leise auflachte. ,,Danke Hyung, dass du für mich da bist", nuschelte er an Seonghwas Brust und umarmte ihn noch fester, bis er irgendwann sanft weggedrückt wird. Aufgebaut schaute er in Seonghwas Augen und lächelte, welches der Andere erwiderte.

,,Ähm... Seonghwa?", sprach San den Weg weiter runter nochmals.
,,Hmm?"
,,Kann ich mit auf dein Zimmer kommen? Nur vorübergehend natürlich... Einfach, weil ich mich bei dir am sichersten fühle", bat San schüchtern.

,,Warte... heißt das... dass ich... Jongho loswerde?", dachte er darüber laut nach, ,,OMG JA! ZIEH EIN! FÜR IMMER! BITTE! DASS ICH DAS NOCH ERLEBEN DARF!"

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