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53°| 10K special

Zufrieden parke ich das Auto in der Tiefgarage des Gebäudes, indem Ji Yongs Apartment ist. Dort steht auch mein neuer Chevrolet, der schon seinen eigenen Parkplatz bekommen hat. Ji Yong hat wirklich an alles gedacht. Die Parklücke hat sogar ihr eigenes Nummernschild, das dem vom Van identisch ist, bis auf eine kleine Unstimmigkeit. Denn das Schild vom Parkplatz hat noch ein kleines Herz ganz am Rand eingestanzt. Ji Yong ist so süß, ich kann es nicht glauben. Glücklich steige ich in den Fahrstuhl und lasse mich zur Etage hoch fahren, in der Ji Yongs und auch bald mein Apartment liegt. In dem Aufzug treffe ich eine freundliche, alte Dame, der ich voller Stolz von meinem Freund und meinem neuem Auto erzähle. Sie meint, man sieht mir an wie verliebt ich sei, in beide. Oh ja das bin ich. Ich bin unglaublich verliebt. Zum Abschied winke ich der alten Dame, ehe ich aus dem Fahrstuhl gehe, direkt auf Ji Yongs Apartment zu. Dort tippe ich den Code ein und mit einem leisen Piepsen geht die Tür auf.

Ich hätte erwartet, dass, wie immer, das Licht der Wohnung mich als erstes begrüßt. Ji Yong hat fast immer Licht an. Doch jetzt ist es ziemlich dunkel. Die schwache Beleuchtung, die zu sehen ist, flackert. Es müssen Kerzen sein. Verwundert ziehe ich mir die Schuhe und meine Jacke aus, lege sie in die Garderobe neben an. Neugierig gehe ich den kurzen Flur entlang und sehe das Wohnzimmer mit Kerzenlicht durchflutet. Kleine und große Kerzen, Teelichter und farbige, beleuchten den Raum mit ihren angenehmen, flackernden Flammen. Zwischen diesen liegen ein paar Rosenblätter verteilt. So kitschig und doch wunderschön. Aus der Anlage klingt leise eine Klaviermelodie hervor und es riecht so unglaublich gut nach Essen. Wie hat Ji Yong das in dieser dich relativ kurzen Zeit angestellt? Und wo ist er eigentlich?

Langsam gehe ich weiter in das Wohnzimmer hinein, gehe durch dieses bis hin zur Küche. Auch diese ist von dem Kerzenlicht durchflutet. Durch das Feuer ist es hier gemütlich warm. Dort sitzt Ji Yong, trinkt genüsslich ein Glas Wein, schaut zwischendurch auf die Uhr. Der Tisch ist mit einem Haufen Essen gedeckt, das alles zu köstlich aussieht. Ich bleibe eine Weile unentdeckt stehen, um ihn beobachten zu können. Er ist so wunderschön. Die Flammen der Kerzen tauchen seine schwarzen Haare in ein schönes Orange und lassen seine Lippen schön glänzen. Wenn er das Weinglas mit seinen langen Fingern greift, sieht er so elegant aus. Das weiße Hemd, welches er trägt, untermauert dieses Bild noch mehr. „Was machst du da?", frage ich irgendwann leise in den Raum hinein. Ji Yong schaut von seinen Glas auf und seine ernste, nachdenkliche Miene, wird auf einmal zu einem strahlenden Gesichtsausdruck.

„Baby, da bist du ja endlich. Du hast dir Zeit gelassen." Er steht auf, geht um den Tisch herum direkt auf mich zu. Seine starken Hände umfassen meine Taille und ziehen mich zu ihm heran. Zuerst schaut er mir tief in die Augen, bis er seine schließt und seine Lippen genüsslich auf meine legt. Er küsst mich intensiv und leidenschaftlich. In mir fängt es wie wild an zu lodern, genau wie die ganzen Kerzen um uns herum. Viel zu schnell löst er sich von mir. Doch sein Lächeln ist so liebevoll, dass ich seine Lippen nicht vermisse. Stattdessen könnte ich ihn mir auch einfach den ganzen Abend lang anschauen. Die Glücksgefühle bleiben die selben. „Willst du dich schnell schick machen gehen?", fragt er leise und ich nicke. Schnell flitze ich in das Ankleidezimmer, suche mir dort ein hübsches Kleid aus und mache mich im Badezimmer fertig. Als ich wieder zu Ji Yong komme, steht auf einmal ein weiterer Mann da, hübsch angezogen mit Jacket und Fliege. Auf seinem Arm liegt ein weißes Tuch. Dieser Kerl wird uns heut allen Anschein nach bedienen. Ich fühle mich, als ob wir irgendetwas besonders feiern, wie Valentinstag oder so. Aber soweit ich klar denken kann ist dieser schon lange vorbei. Es muss also einen anderen Grund haben, warum er so etwas romantisches vorbereitet.

„Setz dich doch", fordert mich Ji Yong auf, zieht mir sogar den Stuhl zurück und schiebt ihn wieder an den Tisch, sodass ich mich bequem setzten kann, bevor er mir gegenüber platzt nimmt. Der merkwürdige Mann in schwarz, schenkt uns beiden Wein ein und verschwindet dann erst einmal, wohin auch immer er geht. Ich schenke meine Aufmerksamkeit wieder meinen Freund, der sein Glas erhoben hat. Ich mache es ihm nach und wir stoßen an. „Auf einen wundervollen Abend", sagt er und trinkt einen Schluck von dem Wein. „Ja auf einen schönen Abend. Auch wenn ich nicht wirklich weiß, womit ich den verdient habe", murmel ich in mich hinein. Doch Ji Yong hat mich gehört und antwortet: „Braucht ein Freund einen Grund um seiner Freundin ein nettes Abendbrot zu spendieren?", meint er nur. Aber ich schüttel mit dem Kopf, denn das hier ist mehr als nur ein 'netter' Abend. „Okay. Ich wollte einfach nur mal sagen, wie sehr ich dich liebe Mirae. Und das nicht erst seit den letzten Wochen. Kannst du dich noch an unsere Schulzeit erinnern? Damals als du dich vor der Schule blamiert hast, weil du deinem Schwarm fragtest, ob ihr gemeinsam ausgehst? Ich habe schon damals mehr empfunden, als ich dir aus der peinlichen Situation geholfen habe", gesteht er und ich habe das Gefühl, mir bleibt ein Kloß im Hals stecken. Dieser Vorfall, das ist bestimmt schon über zehn Jahre her. Das sind mehr als zehn Jahre, indem mich Ji Yong einseitig geliebt hat. Wie hat er das ausgehalten?

„Ich will auch nicht, dass du dir irgendwelche Vorwürfe machst, immerhin kann man nicht ändern in wen man sich verliebt und in wen nicht. Ich bin nur so unglaublich glücklich, dass du jetzt da bist, an meiner Seite und wir uns eine gemeinsame Zukunft aufbauen können. Nicht nur als beste Freunde, sondern als ein Paar und vielleicht auch mal als Eheleute", sagt er und scheint dabei so zufrieden zu sein. Er ist nicht enttäuscht oder traurig, dass ich erst zehn Jahre später seine Liebe erwidere, sondern nur glücklich. „Das habe ich vor Ji Yong. Ich will bei dir bleiben, für immer. Denn ich liebe dich über alles." Ich lege meine Hand auf seine, die auf der Tischplatte ruht und streiche mit meinem Daumen über seinen Handrücken. Ji Yong ergreift meine Hand und führt sie an meinen Mund, um Küsse auf diese zu hauchen, nur ganz leicht und doch so voller Liebe. „Ich bin so froh, dass du das sagst." Er ist erleichtert, das höre ich nicht nur, sondern sehe es an seinen funkelnden Augen. Sie leuchten genauso hell wie die Kerzen um uns herum, wenn nicht sogar noch heller.

Ich weiß nicht, wie lange wir uns nur in die Augen schauen. Doch irgendwann fängt mein Bauch ziemlich laut an zu knurren und wir beenden den kleinen Starrwettbewerb. „Dann lass mal sehen, wie gut das Essen schmeckt, was du hier aufgetischt hast", grinse ich und beuge mich leicht über die feinsten Köstlichkeiten. Vom Schwein über Rind und Fisch scheint alles dabei zu sein. Ich frage mich, ob Ji Yong noch jemanden eingeladen hat, bei der Menge an Essen ist es nicht so weit her geholt. „Ich wusste nicht was du essen willst. Also habe ich eine Vielfalt kochen lassen. Ich hoffe da ist etwas dabei, worauf du gerade Appetit hast", klärt er mich auf. Ich nicke nur und beginne damit, meinen Teller zu befüllen. Es schmeckt wirklich köstlich. Aber das war voraussehbar. Ji Yong weiß eben, was gut ist und was nicht. Während wir essen sind wir tief in Gespräche versunken. Wir reden die meiste Zeit über die alten Zeiten, damals als wir zusammen in der Schule waren, oder als er angefangen hat im Entertainment zu trainieren. Außerdem sprechen wir über unseren Urlaub in Amerika, als wir unsere ersten Tattoos haben stechen lassen. Nostalgisch schaue ich mir meine Feder am Arm an, deren Farbe über die Jahre verblasst ist. 8 Jahre ist der Urlaub her und wir haben uns in dieser Zeit etwas aufgebaut, jeder für sich und trotzdem gemeinsam. Ji Yong ist Teil meines Lebens, oder besser gesagt er ist mein Leben und einer der wenigen Menschen die mich von Anfang unterstützt haben. Dafür bin ich ihm so dankbar.

Als wir mit dem Essen fertig sind, gehen wir in das Wohnzimmer, in welchem immer noch das Licht von den Kerzen gespendet wird. Bevor ich die Gelegenheit dazu bekomme mich hinzusetzen, nimmt mich Ji Yong an die Hand. „Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich", sagt er und zieht mich hinter sich her, direkt zur Garderobe, wo er mir einen Mantel und passende Schuhe zum Kleid heraus legt. Ich bin überfordert. Noch mehr Überraschungen? Als hätte ich heute noch keine bekommen. Der ganze Tag besteht praktisch aus einer einzigen riesigen Überraschung. Als auch er sich angezogen hat, gehen wir in die Tiefgarage. Dort öffnet er seinen weißen Lamborghini und sogar meine Beifahrertür. Dankend setze ich mich auf den Platz und beobachte, wie Ji Yong um das Auto herum geht. Als er sitzt, fährt er direkt aus dem Gebäude raus. Es ist mittlerweile dunkel geworden. Die Straßen werden nur noch von den Laternen und den Häusern beleuchtet. Es ist immer wieder faszinierend, wie belebt es hier auch noch in der Nacht ist. Es sind viele Menschen auf den Straßen unterwegs, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto. Hier ist immer etwas los. Von weitem sehe ich den Han-Fluss im Licht der Laternen glitzern. Bald dürfte die Lichtershow beginnen, die ab den Frühlingsmonaten jede Nacht durchgeführt wird, um die Umgebung abzukühlen, denn es ist ein Spiel mit Lichtern und Wasser. Es harmonisiert so wunderbar zusammen, dass ich schon sehr oft am Abend da hin gefahren bin um es mir anzuschauen.

Doch der Fluss scheint nicht unser Ziel zu sein, da sich Ji Yong von dem Wasser entfernt. Stattdessen fahren wie gerade auf den N Seoul Tower zu, der zu dieser Zeit nicht nur bunt leuchtet, sondern auch total überfüllt ist. Deswegen war ich da bisher nur ein einziges Mal. Die Aussicht von dem Turm, der auch noch auf einem Berg liegt, ist atemberaubend. Man kann von dort oben einfach ganz Seoul sehen, in seiner vollen Pracht. „Du schaust in die richtige Richtung", reißt mit Ji Yong aus den Gedanken. Ich erschrecke mich ein wenig, da ich vergessen habe, dass er ja auch noch da ist und uns gerade auf den Berg fährt. Mein Grinsen und auch mein Staunen wird immer größer. Doch ein wenig unwohl fühle ich mich schon, da mir die vielen Menschen ein bisschen Sorge bereitet. Sie werden sicher unseren romantischen Ausflug stören.

Meine Sorgen waren nicht berechtigt, denn als wir mit dem Fahrstuhl auf dem Turm ankommen, ist dort weit und breit keine Menschenseele. Nur ein frischer Wind weht hier oben, der ein paar Geräusche erzeugt und mich ein wenig frösteln lässt. Ji Yong legt seinen Arm um meine Hüfte und führt mich zu einem erhöhten Aussichtspunkt auf der Plattform des Turmes. Dort liegen mehrere Decken und ein Korb, aus dem eine Weinflasche hervor ragt. Jetzt wird mir klar, warum hier niemand ist. Auch das hat Ji Yong schon von Anfang an geplant. Ich will gar nicht wissen, wie viel er bezahlt, damit niemand, außer wir, hier hoch dürfen. Doch darüber will ich mir eigentlich keine Gedanken machen. Stattdessen setze ich mich auf eine der kuscheligen Decken und wickel eine andere um meinen Körper. Ji Yong Tut es mir gleich, öffnet dazu aber noch die Weinflasche und schenkt uns ein. Ich sage nichts, genieße nur diese fantastische Aussicht auf meine Heimat. So wunderschön.

„Gefällt es dir?", fragt Ji Yong, und lehnt sich ein wenig zu mir herüber, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. „Es ist perfekt. Ich bin einfach sprachlos", antworte ich. Er lächelt zufrieden und schaut wieder auf seine Uhr. „Pass auf, gleich wird es noch schöner." Wie? Wie um alles in der Welt soll dieser Augenblick noch schöner gestaltet werden? Es ist doch jetzt schon perfekt. Aber auf einmal höre ich einen lauten Knall und der Himmel erleuchtet in tausend schönen Farben. Feuerwerk. Ich glaube es ist das schönste Feuerwerk, das ich jemals gesehen habe. Die Lichteffekte, die Farben die Art und Weise wie die Funken auseinander sprühen, das alles ist so perfekt und atemberaubend, dass ich wirklich kurz das Atmen vom ganzen Staunen vergesse. Normalerweise bin ich nicht so der Freund von Feuerwerken, da ich ein bisschen Angst davor habe und ich den Lärm nicht ausstehen kann. Aber dieses ist ganz anders. Es weckt die Schmetterlinge in meinem Bauch und drückt mir die Tränen in die Augen, weil ich weiß von wem es kommt und das es nur für mich bestimmt ist. Ich bin die Hauptperson in diesem K-Drama und genieße diese Rolle so sehr. Durch Ji Yong an meiner Seite wird diese Rolle perfekt. Er macht mich vollkommen. „Ich liebe dich so sehr", flüster ich in die Nacht und schaue in Ji Yongs Augen, in denen sich die vielen Farben von dem Feuerwerk widerspiegeln. „Und ich liebe dich", flüstert er zurück und vereint unsere Lippen.

„Es war wirklich wunderschön. Dankeschön Ji Yong. Ich weiß gar nicht, wie ich dir das alles zurück geben soll", meine ich, als wir wieder zurück im Apartment sind. Mir wurde ziemlich kalt, weswegen wir gleich nach dem Feuerwerk nach Hause gefahren sind. „Bleib einfach bei mir", lächelt er und küsst meinen Stirn. „Du bist ganz kalt. Los lass uns ein Bad nehmen", schlägt er vor. Ich stimme zu und gemeinsam gehen wir in das große Badezimmer, in welchem die große Badewanne in der Ecke, nur so nach uns schreit. Ji Yong lässt das Wasser ein und fügt noch ein wenig Badeextrakt hinzu, dass den ganzen Raum mit einem lieblichen Veilchengeruch erfüllt und das Wasser aufschäumen lässt. Ich will mir gerade das enge Kleid ausziehen, als Ji Yong mich aufhält und es selber macht. „Das kann ich mir nicht entgehen lassen", grinst er, während er meinen Reißverschluss öffnet. Als mein Rücken frei ist, küsst er diesen, streift dabei den Stoff von meinem Körper. Er befreit mich auch von BH und Slip, umschmückt das ganze mit Küssen auf meinem gesamten Rücken und auch dem Nacken. „Miss Park", grinst er und hilft mir beim Einsteigen in die Badewanne. Ich schaue ihn genau zu, wie er sich auszieht und ebenfalls in das Wasser steigt. Zuerst schauen wir uns an. Doch er streckt irgendwann seine Arme aus. Ich verstehe, drehe mich mit dem Rücken zu ihm und lehne mich an seine Brust. Seine Arme schlingt er fest um meinen Oberkörper, als wolle er verhindern, dass ich weg laufe oder ertrinke.

Ich grinse verlegen, da es etwas anderes ist zusammen zu baden, als zu duschen, doch überspiele es, indem ich anfange mit den Schaum zu spielen. Ji Yong hingegen übergießt mich mit dem warmen Wasser, welches meinen Muskeln beim Entspannen und Aufwärmen hilft. Von mir aus können wir nur noch zusammen baden, da ich es jetzt schon liebe. Mir kommt es vor, als wäre ich näher an Ji Yong. Diese Intimität, ohne irgendwelche Hintergedanken, fühlt sich so gut an. Es ist etwas ganz besonderes. Er ist etwas ganz besonderes. Kein Wunder, es ist Kwon Ji Yong. Mein Kwon Ji Yong.

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Ich hoffe euch hat dieses äußert kitschige Special gefallen, auch ohne smut, hehe 😏😁

Hey geil, mir fällt gerade auf, dass heute Valentinstag ist, das passt ja. 😂❤️❤️

Danke meine ganzen, lieben Leser. Ich freue mich so, so, so sehr über die ganzen Votes, Reads und Comments. Das gibt mir viel Motivation und Inspiration. Dank euch geht die Story weiter.😭😭❤️❤️❤️ Ihr macht mich so unglaublich glücklich, das glaubt ihr gar nicht.

oCUBEo, dir danke ich nochmal extra, weil du mich besonders motivierst und geile Ideen mit rein bringst. Danke Dragonbaby 🐉 😂❤️ schaut mal bei ihr vorbei. gwenn ist ne kuhle

Gut genug der gezeigten Gefühle, auch wenn heut Valentinstag ist.

Ich frag mich, wer bis hier hin jetzt gelesen hat 😂😂

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