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49°| Lesenacht

Nach diesem Teil kommt für diese Nacht nur noch einer. So habe ich die 50 Kapitel zusammen. Das ist eine schöne Zahl um aufzuhören und auch sicherlich ausreichend. Außerdem bin ich mir noch nicht sicher wie ich weiter schreiben soll. Mal schauen. 🤷😂

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,,Mirae, ich glaube das waren genug Drinks für diesen Abend", nörgelt Ji Yong. Ich will das Glas aber noch nicht aus der Hand geben. Immerhin ist es noch voll. Ich weiß gar nicht was er hat. Noch kann ich ihn sehen, zwar verschwommen, aber er ist noch da. ,,Haha, du siehst so anders aus. Nicht so scharf, wie sonst auch immer", lache ich und fasse seine Wange an. Diese Haut ist so weich. Ich muss auch die andere Wange anfassen. Sogar die ist weich. ,,Wow, Ji Yong Oppa, deine Haut ist so weich. Wie machst du das nur?", frage ich, auch wenn mir das Reden ganz schön schwer fällt. Ich weiß gar nicht warum. So viel habe ich doch gar nicht getrunken. Aber die Bienen in meinem Kopf sind doch ganz schön laut. Die sollen aufhören. Mein Kopf ist doch kein Bienennest.

,,Los komm. Wir fahren nach Hause", sagt Ji Yong. Aber ich will noch nicht. Erst sollen sie Bienen verschwinden. ,,Oppa, sag den Viechern mal bitte, dass sie ausziehen sollen. Die nerven ganz schön", nörgel ich, schließlich will ich nicht, dass sie für immer da drin bleiben und Honig in meinem Kopf produzieren. Ich werde von Ji Yong ganz schön unsanft von dem Stuhl gezogen. Aber ich habe nicht nur Bienen in meinem Kopf, sondern auch Pudding in den Beinen, sodass ich auf dem Boden lande. Geil, kann ich mich dann selber essen? Ich bücke mich soweit es geht vor um an ein Bein zu kommen. Aber ehe ich probieren kann, hebt mich Ji Yong hoch, als wäre ich eine Braut. ,,Man Ji Yongi, ich wollte gerade Pudding essen. Aber wenn du mich heiraten willst ist das auch in Ordnung." Ich lege meinen Kopf gegen seine Brust und höre sein Herzschlag. Doch irgendwie ist dieses Schaukeln unangenehm. Ich verstehe auch ehrlich gesagt gar nicht, warum wir auf einmal auf einem Schiff sind. Irgendwann liege ich in einem schönen kuscheligen Bett, umgeben von einer total wohligen Wärme, die mich zum Einschlafen bringt.

Die Kopfschmerzen an diesem Morgen sind unerträglich. Bei jeder Bewegung meines Kopfes spüre ich den stechenden Schmerz und die aufkommende Übelkeit. Ich quäle mich aus dem Bett, nur um gleich wieder auf der Couch in Ji Yongs Wohnzimmer zu landen. Doch wenn ich es so vergleiche, hätte ich doch lieber im Bett bleiben sollen. Dort war es Warm und weich. Hier ist mir kalt. Sogar so kalt, dass es mich schüttelt. ,,Die Saufziege ist wach. Guten Morgen meine Prinzessin", begrüßt mich Ji Yong, mehr oder weniger freundlich. Ich grummel nur zurück, so wie er es auch immer macht. ,,Brauchst du etwas?", will er wissen. ,,Eine Decke und Tablette bitte", meine ich. Die Medizin nehme ich sofort ein, als Ji Yong sie mir bringt. In einer halben Stunde müsste es mir besser gehen. Schnell kuschel ich mich in die Decke und schließe noch einmal die Augen.

Als ich das nächste mal wach werde, sind die Kopfschmerzen immer noch da und mir ist kälter als zuvor, auch wenn ich eine dicke Decke um meinem Körper gewickelt habe. Auf meiner Stirn liegt ein kühles Tuch und auf dem Couchtisch ein dampfender Tee. ,,Du hast Fieber", höre ich Ji Yongs Stimme hinter mir. Er sitzt auf dem Ende des Sofas und schaut wirklich besorgt aus. ,,Och nö, dass passt mir ja jetzt überhaupt nicht", nörgel ich und setze mich unter Schmerzen auf, um den Tee zu trinken. ,,Danke dafür", sage ich und ringe mich zu einem Lächeln. ,,Für dich doch alles."

,,Weißt du was schlimm ist, wenn man krank ist?", frage ich nach einer ganzen Weile. Ji Yong war eine Zeit lang in seinem Arbeitszimmer und ist jetzt gekommen um nach mir zu schauen. ,,Dass man nichts machen kann", beschwere ich mich. ,,Geschlafen habe ich genug. Fernsehen und am Handy sein tut meinem Kopf nicht gut und raus gehen, was erleben erst recht nicht." Ji Yong grinst frech und setzt sich neben mich. Er nimmt meine Hand und haucht einen Kuss darauf. Ich liebe es wenn er das macht. ,,Willst du, dass ich da bleibe?", fragt er und ich nicke mit dem Kopf. ,,Erzähl mir irgendwas, so wie letztes Wochenende. Ich mochte die Geschichte, die du erzählt hast, die mit den Zwergen und Feen", grinse ich und fühle mich ein wenig in meine Kindheit zurück versetzt. ,,Die hast du gehört?", will er wissen. Er scheint davon sehr überrascht zu sein. ,,Ja warum sollte ich nicht?" ,,Ich dachte du hast schon geschlafen", meint er. Ihm scheint es ein bisschen peinlich zu sein. Dennoch fängt er an zu erzählen.

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