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ᴇᴘɪʟᴏɢᴜᴇ

Was passiert hier? Wird Hyunjin grade wirklich von Seungmin geküsst? Nein... er träumt ganz bestimmt, doch als Hyunjin Seungmin mustert, realisiert er, dass es kein Traum sein kann. Er wird von Seungmin geküsst, als wüsste er, dass Hyunjin ihn genauso mag. Dementsprechend schließt Hyunjin seine Augen, um sich auf den Kuss konzentrieren zu können und vorsichtig erwidert er, auch wenn es ihm ebenso viel Überwindung gekostet hat.

Während Hyunjin seine Arme bereits um Seungmin gelegt hat, klemmt sich der Braunhaarige erst an den Geküssten und intensiviert den Kuss. Dabei hofft Seungmin, dass Hyunjin mit dem Rauchen aufhören wird. Während des Kusses ist Hyunjin ein wenig in Gedanken, denn er realisiert beim Kuss, dass Seungmin ihn genauso mag, wie er Seungmin mag.

Für Seungmin würde er alles aufgeben, was Seungmin nicht passt, denkt sich Hyunjin und löst irgendwann aufgrund Luftmangel. Dabei blickt er ihm weiter vertieft in die Augen, ohne sich dafür zu schämen. Nein, Hyunjin kann nicht damit aufhören, in die wunderschönen Welpenaugen von Seungmin zu blicken. Der süßeste Welpe im ganzen Universum. Um diesen will sich Hyunjin noch sehr lange kümmern.

Langsam öffnet Hyunjin seinen Mund, um loszuwerden: „Okay, Seungmin! Ich höre mit dem Rauchen langsam auf, aber wofür war der Kuss?" Dabei schaut er Seungmin mit einem sehr erwartungsvollen Gesichtsausdruck an und löst sich auch langsam von der Umarmung mit Seungmin, um sich besser auf das Gespräch zu konzentrieren.

Plötzlich meint Seungmin: „Dafür, dass wir zueinander gehören." Seungmin ist von sich selbst überwältigt, da er sich niemals zugetraut hätte, solche Worte Hyunjin mitzuteilen. Wie bereits erwähnt, hat ihm das ganz viel Überwindung gekostet und deswegen ist er umso erleichterter darüber, dass er sich bereits um einiges gegenüber Hyunjin getraut hat.

„Ahh... du denkst also, dass wir zusammen gehören, Minnie?" fragt Hyunjin interessiert und legt dabei eine Hand auf Seungmins Wange, um mit dieser sanft über seine Haut zu streichen. Ein leichtes Nicken gibt Seungmin von sich, ehe dieser fortsetzt: „Ja.. das ist doch das, wovon ich die ganze Zeit rede! Dieses Schicksal, dass wir beide den Prall überlebt haben. Zwar hat Changbin über unser Schicksal entschieden, doch dies kann nur ein Schicksal sein. Du musst mir doch zustimmen können, wenn du selber meinst, dass du langsam an das Schicksal glaubst.."

„Ja schon, aber ich kann es nicht wahrhaben, dass alles nur passiert sein kann, weil Changbin einfach entschieden hat, wer wo sitzt. Es ist so absurd, denn es wirkt so, als hätte Changbin gewusst, dass wir alle an diesen Unfall hätten sterben können und er will uns deswegen vollkommen in Schutz nehmen." erklärt Hyunjin und lässt seinen Kopf etwas hängen, da er das nicht wirklich wahrhaben kann. Ist es wirklich das Schicksal, mit dem sich beide zufrieden geben sollen?

„Ja.. das macht so auch den Eindruck auf mich. Wie auch immer... dass wir beide leben, ist Schicksal. Changbin wollte, dass wir hinten sitzen, weil er wusste, wie sehr ich dich liebe." wird Seungmin anschließend los und jetzt ist der Braunhaarige an einem Punkt angekommen, an dem er ziemlich verlegen geworden ist. Er blickt ein wenig zur Seite, um Hyunjin nicht in die Augen schauen zu müssen.

Doch plötzlich nimmt Hyunjin Seungmins Gesicht, um dieses mehr zu sich zu drehen. Er fragt ihn schmunzelnd: „Was sagst du da? Meinst du das wirklich ernst, Minnie?" Da Hyunjin diese beiden Fragen sehr erfreut äußert, kann das für Seungmin weder abstoßend noch angeekelt klingen. Deswegen gibt er ein kurzes Nicken von sich und erzählt Hyunjin anschließend: „Ja also.. auf den zwei riesigen Felsen wollte ich dir meine Liebe gestehen. Ich mag dich schon lange sehr gerne... und ich denke, dass es der perfekte Zeitpunkt wäre, um es dir zu sagen, ganz gleich ob du meine Gefühle erwidern kannst oder nicht."

„Ob ich deine Gefühle erwidern kann? Und wie ich das kann.. also... ich mag dich auch wirklich sehr lange. Ich weiß nicht mehr, wie lange, aber Jeongin hat mir immer gesagt, dass ich es dir endlich sagen soll. Sagen wir es so: Wenn du mir auf den Felsen gesagt hättest, dann hätte ich dir gesagt, dass ich dein Freund sein will, weil ich dasselbe fühle. Und bis heute.. hat sich nichts daran geändert und Wow.. wenn wir so darüber reden, dass wir unsere Gefühle erwidern, muss es wirklich so sein, dass das Schicksal uns leben lassen will, damit wir zusammenbleiben können." setzt Hyunjin lächelnd dort und schlingt anschließend seine Arme um Seungmin, um ihn etwas mehr an sich zu drücken.

„Kim Seungmin, willst du mein Freund sein?" kommt plötzlich von Hyunjin, womit Seungmin erstmal nicht gerechnet hat, dass es überhaupt so schnell geht! Der Braunhaarige muss auch nicht allzu lange darüber nachdenken. Er gibt ein starkes Nicken von sich und äußert ehrlich: „Nichts will ich lieber als das, Hyunnie."

Dies sind Seungmins letzte Worte gewesen, ehe sich seine Lippen wieder auf Hyunjins befinden. Dabei realisiert Seungmin, wie schön die Lippen seines Gegenübers sind. Seine Arme legt er ebenso um Hyunjin und langsam schließt Seungmin seine Augen, um sich auf den Kuss zu konzentrieren. Dabei vergisst er alles andere um sich herum. Hyunjin geht es genauso, denn er will an diesem Moment nur zeigen, wie sehr er Seungmin liebt.

Er realisiert umso mehr, dass es einfach das Schicksal ist, mit dem die beiden Leben müssen, um zusammen zu kommen. Mit der Vergangenheit kann Hyunjin inzwischen besser umgehen, da er von Seungmin gelernt hat, immer nach vorne zu sehen und auch niemals zurück. Man soll der Zeit nicht entgegen laufen, sondern mit ihr in dieselbe Richtung gehen. Hyunjin hat in letzter Zeit vieles von - jetzt seinem festen Freund, den er niemals loslassen wird - Seungmin gelernt, was Hyunjin zu einem positiveren Menschen gemacht hat.

Langsam lösen sich die beiden vom Kuss und nun kann Hyunjin endlich etwas Bestimmtes sagen: „Danke Seungmin, dass du ein Teil meines Lebens geworden bist. Du bist das fehlende Puzzlestück für mein Herz, damit es sich vom elendigen Leid erholen kann. Ich... ich liebe dich so sehr!"
„Ich liebe dich auch Hyunnie! Und denk daran..." setzt Seungmin an, ehe dieser nach den beiden Händen von Hyunjin greift. Nun kann er ihm sagen: „Auch in den schwierigsten Zeiten will ich deine Hand halten und sagen, dass alles gut wird und dass ich für dich da sein werde."

„Du bist jetzt mein Freund, Minnie. Ich glaube nicht, dass ich jetzt schlimme Zeiten haben werde, wenn ich dich an meiner Seite habe." noch einmal von Hyunjin, bevor seine Lippen zu Seungmins wandern, um ihn in einen leidenschaftlich Kuss zu verwickeln.

Die halbe Nacht verbringen sie am Balkon und genießen es sehr, jetzt ein Paar zu sein. Nicht nur Seungmin, sondern auch Hyunjin ist sich sicher, dass sie das Schlimme bereits überstanden haben. Hyunjin nimmt sich vor, nach vorne zu schauen, da vorne Seungmin auf ihn wartet, der ihn in eine verschönerte Realität bringt.

Trotz des großen Umweges ist Seungmin unendlich froh darüber, dass beide endlich zueinander gefunden haben. Jetzt wird es so bleiben.

Ende

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