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ғᴏᴜʀ

Alles ist um ihn weiß. Absolute Leere. Er selbst kann den Zustand nicht beschreiben, in dem er ist, allerdings erkennt er den Ort wieder. Dies ist ein Ort, an dem Hyunjin sich nicht gerne aufhält. Dieser Ort ist für ihn eine Folter und dies auch gerechtfertigt. Überall ist nur noch die weiße Farbe zu sehen. Nichts anderes. Diese weiße Farbe erleichtert ihn, insofern diese mit einer anderen Farben in Berührung kommt, welche er nicht zu Gesicht bekommen will.

Ein leises Seufzen gibt der Schwarzhaarige von sich, ehe er sich einfach auf dem Boden hinsetzt. Er muss sitzen und abwarten. Der Junge kennt schon bereits die Prinzipien dieser weißen Hölle. Es ist erstmal nichts, allerdings muss er warten, bis sich etwas tut. Es ist oftmals dasselbe, weil er das Gefühl hat, dass es sich immer wieder von vorne abspielt, wenn er sich an diesem Ort befindet.

Vorsichtig schließt er seine Augen, um einmal ganz tief Luft zu holen. Er weiß, dass ihm das gleich alles ganz viel Überwindung kosten wird, obwohl er diese Bilder jedes Mal sieht. Hyunjin will sie nicht sehen, aber er kann diesem nicht entfliehen. Diese schrecklichen Bilder. Allein der Fakt, dass er weiß, dass er diesen Bildern nicht entkommen kann, zerstört ihn umso mehr. Er ist ein bereits kaputter Mensch, welcher viel Leid und Schmerz mit sich trägt. Ihn wird man niemals ruhen, denn dafür hat Hyunjin viel zu viel Pech. Hyunjin denkt das zumindest von sich selbst.

Eine Weile genießt er noch die bedeutsame Stille und den Moment, an denen die Wände noch weiß sind, bis Hyunjin bekannte Stimmen aus verschiedensten Seiten wahrnimmt.
„Hyunjinnie!" von Changbin, der sich Hyunjin immer weiter nähert. Er ist der kleinste aus der Gruppe gewesen und ist deswegen immer von den anderen gemobbt worden, obwohl dies nur Spaß gewesen ist. Auffällig ist er wegen seinem düsterem Style gewesen. Seine schwarzen Haare mit dem Untercut sind ebenso ein bedeutsames Merkmal gewesen. Während Hyunjin die ganzen Merkmale von seinem alten Freund Changbin einfallen, kommen ihm Freudentränen. Er hat Changbin seit drei Wochen nicht mehr gesehen und schon hat er ihn vermisst. Er wüsste sonst nicht, was er mit seinen Freundin machen soll.

Während sich Changbin immer weiter nähert, kommt ein anderer Freund auf in zu. Allerdings aus einer anderen richtig.
„HYUNG!!!" brüllt die Person und ist dabei voller Energie. Er hat nur einen Freund gehabt, der ihn Hyung genannt hat. Als er sich zu ihn gedreht hat, nimmt er niemand anderen wahr als Jeongin. Die liebevollste Person, die Hyunjin jemals kennengelernt hat. Mit seinen blonden gewellten Haaren und seinem typischen Eyeliner hat er umwerfend ausgesehen. So sehr hat er den Jüngsten vermisst und will auf ihn zugehen, allerdings wäre es unhöflich gegenüber Changbin, auch wenn Jeongin sein bester Freund seit 10 Jahren gewesen ist. Changbin ist ebenso ein bedeutender Freund für Hyunjin, auch wenn dieser mit Seugmin etwas enger gewesen ist.

„Leute? Wie geht es euch?" fragt Hyunjin mit voller Begeisterung, doch plötzlich gehen seine Freunde mit immer kleineren Schritten auf ihn zu. Dies hat der schwarzhaarige Junge als merkwürdig empfunden. Nichts desto trotz hofft dieser schnell eine Antwort von den beiden, die wirklich die gerufen kommen.
„Mir geht es hervorragend!" von Changbin.
„Ich lebe ja, also muss es mir ja gut gehen." von Jeongin. Für Hyunjin ist Jeongins Aussage wie tausend Messerstiche ins Herz. Jeongin hat diese Worte ziemlich oft von sich gegeben und allein der Gedanke, dass er sterben könnte... würde Hyunjin niemals verkraften können. Noch ist Jeongin da. Er ist am Leben. Hyunjin sieht ihn. Er hat ihn vor sich.

„Wieso geht ihr so langsam?" fragt Hyunjin ein wenig verwirrt und jetzt bleibt er schlussendlich vor Jeongin stehen, da er ein viel langsameres Tempo zu sich legt als der Ältere.
„Ich muss dich beschützen, Hyung." kommt plötzlich von Jeongin, der ihn unschuldig anlächelt. Hyunjin stellt dabei fest, wie wunderschön sein Lächeln doch ist. Zwei Wochen, bevor der Unfall gewesen ist, hat er seine Zahnspange rausbekommen. Dies ist eine Erleichterung für den Jüngsten gewesen, doch jetzt wird er die Zeit ohne die Spange nicht genießen können. Hör auf, daran zu denken. Denkt sich Hyunjin. Jeongin ist bei ihm und will auch nicht weg. Egal wie schrecklich der Ort sein mag.

Plötzlich kommt aus Changbins Mund: „Und du möchtest auch von deinem Hyung beschützt werden oder?"
Wovon reden sie? Hyunjin ist mehr als verwirrt gewesen. Bevor er seinen Mund erneut aufreißen kann, um zu fragen, was seine beiden engen Freunde damit meinen, kommt es zu einem Meteoritenschauer, der für Hyunjin ziemlich unerwartet gekommen ist. Die Meteoriten prallen an jede Position, nur nicht auf dieser, auf welcher sich Hyunjin befindet. Erst kommt zu kleinen Meteoriten, die Jeongin und Changbin verletzen. Sie fangen an, überall auf ihrem Körper zu bluten, da immer mehr. Sie bluten auch an stellen, an denen sie nicht getroffen worden sind. Für Hyunjin ist die Situation zu viel.

„WAS PASSIERT HIER???" brüllt Hyunjin panisch und versucht sich Changbin zu nähern, dem es am meisten zutrifft.
„Hyunjin! Geh weg von mir.. du sollst ewig leben. Wir alle sind auch da oben ganz glücklich." gibt Changbin leise von sich, was Hyunjin nicht wahrhaben will.
„Nein... DAS KANNST DU DOCH NICHT SAGEN. ICH BRAUCHE EUCH!!! ICH KANN NICHH OHNE EUCH!!!!" Hyunjin bricht darauf folgend zusammen, weil er nicht will, dass dies im Moment passiert. Er will seine Freunde, die immer mehr bluten und
irgendwann daran krepieren, nicht verlieren.

„Unsere Lebenszeit ist abgelaufen.. nun sind wir an einem anderen Ort besser aufgehoben. Ich bin mir sicher, dass das Schicksal dies so wollte. Es wollte, dass Seungmin und du am Leben bleibt." von Jeongik, der durch einen schwereren Meteorit auf dem Boden landet. Er ist nahezu bewusstlos und dementsprechend gibt es noch die letzten Worte von sich: „Das Leben wollte es doch so? Das Leben wollte doch, dass wir sterben. Das Leben hat uns ausgewählt. Es hat einen Grund.. wieso noch ihr am Leben sein müsst."

Hyunjin rennt panisch auf Jeongin zu, doch bevor er ihn erreicht, kracht auf den jüngeren ein Meteorit in der Größe eines Autos, welches ihn komplett zerquetscht. Das einzige, was noch zu sehen ist, ist eine Pfütze, die aus Jeongins reinen Blut besteht. Diese Pfütze weitet sich aus und dies treibt Hyunjin in den Wahnsinn.

Ihm kommt das zu sehr bekannt vor.

„MEINE FRESSE. WIESO TREFFEN MICH DIE METEORITEN NICHT!!! ICH WILL STERBEN!!! ICH WILL ZU EUCH."
schreit Hyunjin und ist durch diese Situation unkontrollierbar. Er dreht sich schluchzend und schweratmend zu Changbin um, um sicherzugehen, dass er noch da ist, doch er scheint auch nicht mehr wirklich zu retten zu sein.

„NIMMT MICH MIT! BITTE... ICH WILL DIESE REALITÄT OHNE EUCH NICHT ERTRAGEN MÜSSEN. ICH WILL MIT EUCH GLÜCKLICH IM FRIEDEN LEBEN." schreit Hyunjin immer lauter, der nach einem Meteorit greift und darauf folgend in die weiße leere Wirft. Hyunjin hält dies nicht mehr aus.
„WIESO NICHT ICH!!! WIESO NICHT ICH???" brüllt Hyunjin immer so weiter, bis Changbin ihm mitteilt: „Mit deinem Egoismus kommst du nicht in den Himmel zu uns. Gott wird dich schon zu uns herrufen, wenn es soweit ist. Wenn du früher stirbst, als dein Todestag eigentlich ist, dann kommst du nicht dorthin, wo wir sind sind."

„DER FÜNFTE AUGUST SOLLTE NICHT EUER TODESTAG SEIN! IHR HÄTTET LÄNGER LEBEN KÖNNEN.".
„Nein Hyunjin... es hat immer alles einen Grund. Ein Tod, für den man nichts kann, ist niemals geplant. Dieser Tod in unser Todestag. Du und Seungmin... Ihr seid nicht gestorben, weil der fünfte August nicht euer Todestag gewesen ist. Wie auch immer... ich danke dir für die tollen Zeiten, Hyunjin. Bis bald!" von Changbin, ehe er der Nächste ist, der von einem Meteoriten zerquetscht wird. Ebenso brutal wie Jeongin. Eine große Pfütze aus Changbins Blut ist ebenso aufzufinden. Nun ist es zu spät.

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