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Der letzte Wille (1)

"Ich mach jetzt los", teilte Chishiya mir mit und schulterte seine Umhängetasche. "Wir sehen uns dann später."

Er drückte mir einen kleinen Kuss auf den Mund.

"Warte kurz. Ich hab noch was für dich", erinnerte ich mich und konnte ihn gerade noch rechtzeitig am Arm festhalten. Schnell eilte ich zum Kühlschrank und holte eine Lunchbox hervor, die ich ihm in die Hand drückte. "Das habe ich gestern Abend für dich gemacht", sagte ich und strahlte ihn erwartungsvoll an.

Chishiya stieß einen leisen Seufzer aus.

"Das war wirklich nicht nötig, Tsuki. Wir haben eine Kantine."

"Ich weiß, aber ich dachte für zwischendurch falls wieder viel los ist. Du sagtest doch, dass du manchmal kaum zum Essen kommst", sagte ich mit vorgeschobener Unterlippe.

Chishiya lächelte schwach und nahm mir dann die Box aus der Hand, um sie sich in die Tasche zu stecken.

"Danke, aber mach dir nicht so viele Sorgen wegen mir."

Er verwuschelte kurz meinen Pony.

"Das ist das Mindeste, was ich tun kann, nachdem du schon den Großteil der Miete bezahlst. Außerdem", fügte ich streng hinzu, "musst du vernünftig essen, damit du genug Energie für deine Arbeit hast."

"Sehr wohl, Frau Lehrerin. War das dann alles?", fragte er mit einem Anflug von Sarkasmus.

"Ja, pass auf dich auf!", sagte ich und schlug dabei einen milderen Ton an.

"Du auch."

Er wandte sich von mir ab und verschwand mit einem letzten Winken zur Tür hinaus. Etwas wehmütig sah ich ihm nach. Wieder einmal lag ein relativ einsames Wochenende vor mir. Und wieder einmal hatte ich keine Ahnung, was ich mit mir anfangen sollte.

Mittlerweile hatte ich mich zwar schon fast an das Alleinsein gewöhnt, aber ich hoffte immer noch auf den Tag, an dem wir beide frei haben würden und wir wieder etwas Zeit miteinander verbringen konnten.

Zuerst entschied ich mich etwas Sinnvolles mit meiner Zeit anzufangen und kümmerte mich darum, die Wohnung in Ordnung zu bringen. Ich räumte die Spülmaschine aus, machte die Wäsche und wischte ein paar staubige Oberflächen ab.

Als ich irgendwann genug von der Hausarbeit hatte, beschloss ich mich nach langer Zeit mal wieder an mein Grafiktablett zu setzen, auch wenn ich noch nicht die geringste Ahnung hatte, was ich eigentlich zeichnen wollte. Ohne jeglichen Plan im Kopf begann ich zu skizzieren, um überhaupt wieder ein Gefühl für das digitale Zeichnen zu bekommen, doch kaum hatte ich den Stift angesetzt, klingelte es unten an der Tür. Seufzend legte ich den Stift beiseite. Zumindest konnte es nicht Chishiya sein, denn der hätte längst seinen Dienst antreten müssen und außerdem hatte er einen Schlüssel.

Ich eilte die Treppe hinunter und ging an die Gegensprechanlage, doch niemand antwortete. Stattdessen klopfte es fordernd gegen die Tür. Etwas zögerlich warf ich einen Blick durch den Türspion. Eine mir unbekannte Frau stand vor unserer Wohnung. Vielleicht eine neue Nachbarin?

Ich öffnete die Tür einen Spalt breit. Bei meinem Anblick erhellte sich schlagartig das Gesicht der Frau. Sie war schätzungsweise in mittlerem Alter, hatte schulterlanges glattes Haar und trug ein elegantes, aber schlichtes Kleid mit einem hellen Blazer. Ihre dunklen Augen, mit denen sie mich jetzt erwartungsvoll musterte, wirkten seltsam vertraut, obwohl ich sicher war, sie noch nie zuvor gesehen zu haben.

"Guten Tag! Entschuldigen Sie die Störung."

Sie verbeugte sich tief vor mir.

"Öhm, kein Problem. Kann ich Ihnen helfen?", fragte ich unsicher und schob die Tür dann etwas weiter auf.

"Das hoffe ich. Ich wollte mit Shuntarō sprechen."

Ich sah sie überrascht an und es dauerte eine Sekunde bis mir dämmerte, dass sie damit Chishiya meinte.

"Nun, er ist gerade bei der Arbeit", antwortete ich wahrheitsgemäß und wunderte mich ein wenig, woher diese Fremde Chishiya kannte und wie sie dazu kam ihn mit Vornamen anzusprechen. Das bedeutete, dass sie ihm offensichtlich näher stand.

Ihre Miene wandelte sich und sie wirkte sichtlich enttäuscht von meinen Worten.

"Wann kommt er denn wieder zurück?", fragte sie hoffnungsvoll.

"Irgendwann spät in der Nacht, vermute ich mal. Seine Schicht hat vorhin erst angefangen. Was wollen Sie denn von ihm?", fragte ich zögerlich.

"Sie sind seine Freundin, richtig?", fragte sie, statt auf meine Frage zu antworten. "Izumi-san?"

Ich nickte verunsichert.

"Und Sie sind..."

"Ich bin Shuntarôs Mutter."

Ich starrte sie vollkommen perplex an und legte schockiert die Hand auf den Mund. In diesem Moment wurde mir auch klar, warum mir ihre Augen so bekannt vorgekommen waren. Sie hatten exakt die gleiche Form wie Chishiyas.

"Oh", sagte ich nur völlig verdattert. "Das wusste ich nicht."

"Das konnte ich mir schon denken. Shun hat bestimmt nicht viel von seiner Familie erzählt, nicht wahr?"

Ich schüttelte starr den Kopf, während mein Hirn zu rattern begann. Wenn Chishiya erfuhr, dass seine Mutter vor unserer Wohnungstür stand und ich mit ihr sprach, wäre er bestimmt alles andere als begeistert. Andererseits konnte ich ihr nicht einfach die Tür vor der Nase zuknallen. Schließlich hatte sie mir nichts getan.

"Ich will auch gar nicht länger stören. Ich bin schon zufrieden, wenn es ihm soweit gut geht. Aber ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie ihm vielleicht diesen Brief aushändigen könnten. Es ist wirklich sehr wichtig, dass er ihn bekommt. Es geht um seinen Vater."

Sie holte einen kleinen Briefumschlag aus ihrer Tasche hervor und gab ihn mir.

"Ähm ja, das kann ich sicher machen", sagte ich und nahm ihn unschlüssig entgegen.

"Vielen Dank. Es würde mir wirklich viel bedeuten, wenn er ihn liest", sagte sie und verbeugte sich erneut vor mir.

"Okay. Also, äh... wollen Sie vielleicht kurz reinkommen?", sagte ich, bevor ich die Frage noch rechtzeitig zurückhalten konnte.

Ich biss mir fest auf die Lippe. Ich hatte mir nicht viele Gedanken darüber gemacht, aber an sich war ich schon ein bisschen neugierig auf seine Familie. Chishiya hatte bisher kaum etwas von seinen Eltern erzählt, außer der Tatsache, dass er keinen Kontakt zu ihnen hatte. Die Überraschung stand ihr jetzt förmlich ins Gesicht geschrieben. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich sie herein bitten würde. Tatsächlich hoffte ich fast, dass sie ablehnen würde, denn ich konnte mir Chishiyas Reaktion schon lebhaft vorstellen, wenn er davon erfuhr.

"Wirklich gern", sagte sie mit einem erleichterten Lächeln auf den Lippen.

Mit gemischten Gefühlen hielt ich ihr die Tür auf und suchte ein paar Gästehausschuhe heraus, um sie ihr hinzustellen. Als sie eingetreten war, schloss ich die Tür und beobachtete wie sie sich interessiert in unserer Wohnung umsah.

"Hier wohnt er also", sagte sie mehr zu sich selbst und ging dann hinüber in den Wohnbereich.

Ihr umherschweifender Blick blieb an den Fotos an der Wand hängen. Die meisten davon zeigten mich mit meiner Familie, nur auf einem waren Chishiya und ich gemeinsam zu sehen. Es war am Tag seiner Abschlussfeier an der Universität entstanden. Nakamura hatte das Foto gemacht und es war eines von wenigen Bildern, auf denen wir gemeinsam drauf waren. Gleich daneben hing in einem Rahmen Chishiyas Approbationsurkunde.

Seine Mutter lächelte, als sie das gemeinsame Foto betrachtete und die dazugehörige Urkunde bemerkte.

"Er sieht wirklich gut aus. Ich wäre gern bei seiner Abschlussfeier dabei gewesen", sagte sie mit tiefen Bedauern in der Stimme. "Aber wenigstens war er nicht alleine."

In dem Moment hörte ich wie Nanya vom Kratzbaum sprang. Neugierig schlicht sie um uns herum. Chishiyas Mutter riß ihren Blick von dem Bild los, um mich erstaunt anzusehen.

"Ihr habt eine Katze?", fragte sie verdutzt, beugte sich jedoch daraufhin zu Nanya hinab, um ihr flüchtig über den Kopf zu streicheln.

"Also eigentlich ist es meine. Chishiya hat sie sozusagen mit adoptiert."

"Verstehe. Er mochte Tiere schon immer, aber sein Vater war immer dagegen sich eines anzuschaffen."

"Also, Sie können sich auch hinsetzen, wenn Sie möchten. Wollen Sie vielleicht einen Kaffee trinken?", fragte ich etwas aufgelöst und knetete meine Hände.

"Gern."

"Okay, kommt sofort", sagte ich schnell und huschte in die Küche, um die Kaffeemaschine anzusetzen.

Ich stellte zwei Tassen bereit sowie Milch und Zucker. Als die Maschine lief, entschied ich wieder zu ihr hinüber zu gehen. Inzwischen hatte sie sich auf das Sofa gesetzt, sah sich jedoch weiterhin neugierig in dem Raum um. Chishiya würde mich definitiv umbringen, wenn er das hier wüsste.

"Wie lange seid ihr schon zusammen?", fragte sie, als ihr Blick wieder an mir hängen blieb.

"Knapp 9 Monate", sagte ich wahrheitsgemäß.

Sie hob überrascht die Brauen.

"Das ist noch nicht sehr lange."

"Ich weiß, aber wir haben schon einiges zusammen durchgemacht..."

Sie nickte verstehend und ich war froh, dass sie nicht weiter nachhakte.

"Ach, wie unhöflich. Ich habe mich nicht einmal richtig vorgestellt." Sie stand plötzlich abrupt von dem Sofa auf und machte erneut eine kleine Vorbeugung vor mir. "Chishiya Sachiko ist mein Name. Sie können natürlich auch gern Sachiko sagen."

Ich nickte nur.

"Dann nennen Sie mich bitte Tsuki."

"Ein reizender Name."

"Sagen Sie das meinen Eltern", entgegnete ich mit einem verlegenen Lächeln und bereute es kurz darauf schon wieder. Nicht gerade die beste Antwort, aber vermutlich lag es daran, dass ich ziemlich nervös in ihrer Anwesenheit war.

Kurz darauf holte ich den Kaffee für uns und stellte ihn auf dem Couchtisch ab.

"Dankeschön", sagte sie, während ich mich ihr gegenüber in den Sessel setzte. "Sagen Sie, Tsuki, wie habt ihr beide euch kennengelernt?"

Ich zögerte kurz.

"Also, das erste Mal habe ich Chishiya in Shibuya gesehen, kurz bevor der Metorit dort eingeschlagen ist", sagte ich mit einem kleinen Lächeln, als ich daran zurückdachte. "Anschließend kamen wir beide ins gleiche Krankenhaus und haben uns dort wiedergetroffen."

Sachiko ließ die Tasse in ihrer Hand fassungslos sinken.

"Shun war an dem Tag dort?"

"Ähm ja, sag bloß Sie wussten das nicht?", fragte ich stirnrunzelnd.

Sie schüttelte betroffen den Kopf.

"Er erzählt mir schon lange nichts mehr. Nicht einmal solche Dinge. Vermutlich hätte ich es nicht einmal erfahren, wenn er dabei ums Leben gekommen wär", sagte sie in bitterem Ton.

Ich senkte betreten den Kopf, weil ich nicht wusste, was ich darauf erwidern sollte. Es war schon schlimm genug, dass ich mir mit jeder Sekunde, in der sie hier war und mit ihr sprach, mehr wie eine Verräterin vorkam. Trotzdem tat sie mir auch irgendwie leid.

Sie wirkte nicht wie eine Mutter, die sich nicht für ihren Sohn und sein Leben interessierte. Sie war jedenfalls ganz und gar nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Für einen kurzen Moment glaubte ich sogar eine Träne über ihre Wange laufen zu sehen, doch sie wandte das Gesicht schnell von mir ab und als sie wieder zu mir aufsah, wirkte sie gefasster denn je.

"Sie sagten vorhin, dass es in dem Brief um seinen Vater geht. Ist denn alles in Ordnung mit ihm?", fragte ich vorsichtig.

Sie lächelte, doch das Lächeln erreichte ihre Augen nicht.

"Nein, er-... geben Sie Shun am besten einfach nur den Brief und sorgen Sie bitte dafür, dass er ihn liest. Ich kann nur hoffen, dass er es sich dann nochmal überlegt."

"Okay", sagte ich nur und biss mir dabei erneut auf die Lippe.

"Es ist so vieles schief gelaufen damals", fuhr sie fort und sah dabei zum Fenster hinaus. "Ich wünsche, ich könnte es rückgängig machen, aber inzwischen will er nichts mehr von uns wissen. Ich schreibe ihm so oft Nachrichten in der Hoffnung, dass er irgendwann darauf antwortet. Doch er ist in der Hinsicht genauso stur wie sein Vater." Ich kaute etwas fester auf meiner Unterlippe, um mich zurückzuhalten mit dem, was ich gern gesagt hätte. Stattdessen schwieg ich nur beklommen. "Es tut mir leid, dass ich Sie mit all dem belästige. Shun würde das sicherlich nicht gutheißen."

"Ich weiß nur, dass er nicht gern über seine Familie spricht und er nie ein gutes Verhältnis zu ihnen hatte. Das ist schon alles."

Sie nickte.

"Er versucht es zu verdrängen. Darin war er schon immer gut. Aber vielleicht können Sie ihm ja ins Gewissen reden. Sie wirken sehr warmherzig und offen, so, als ob sie einen positiven Einfluss auf ihn hätten."

Ich lächelte angespannt und fuhr mir durch die Haare. Leider war mein Einfluss auf ihn nicht so groß, wie sie glaubte.

"Mag sein, aber Chishiya hat letztendlich seinen eigenen Willen. Ich kann ihm gern den Brief von Ihnen aushändigen, aber für alles andere kann ich keine Garantie geben", entgegnete ich vage.

Ich zuckte zusammen, als sie völlig unerwartet ihre Hand auf meinen Arm legte und mich mit flehendem Gesichtsausdruck ansah.

"Tsuki, ich bitte Sie. Auch wenn es nicht immer den Anschein gemacht hat, aber ich liebe meinen Sohn. Ich habe Fehler gemacht, aber niemand ist unfehlbar. Wenn er bereit war, mit Ihnen zusammen zu ziehen, dann muss er Sie wirklich bedingungslos lieben, denn er hat sich nie wirklich für andere Menschen interessiert und schon gar nicht dafür sich an jemanden zu binden. Eigentlich hat er sich früher kaum für irgendetwas begeistert. Ich hatte schon befürchtet, dass er für immer alleine bleiben wird. Doch auf diesem Foto habe ich ihn zum ersten Mal seit langem mit einem aufrichtigen Lächeln gesehen. Vielleicht sind Sie ja als Einzige dazu im Stande, ihn zur Vernunft zu bringen."

Sie sah mich noch immer mit einem durchdringendem Blick an und hielt dabei meinen Arm fest, während ich unfähig war etwas auf diese emotionale Rede zu antworten. Vielleicht hatte ich sie falsch eingeschätzt und sie wollte wirklich einfach nur um jeden Preis wieder Kontakt zu ihrem Sohn.

Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich womöglich dasselbe tun und alles Nötige unternehmen, ihn zurückzugewinnen. Und soweit ich wusste, war Chishiya ihr einziges Kind, weshalb es für sie vermutlich noch schwerer war, dass er den Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen hatte.

"Ich verstehe, was Sie durchmachen", sagte ich nach einer Weile in bemüht verständnisvollen Ton und machte mich von ihr los. "Aber ich möchte auch, dass Chishiya glücklich ist. Ich kann versuchen mit ihm zu reden, aber selbst ich kann seine Entscheidungen nicht ändern, wenn er nicht dazu bereit ist. Letztendlich ist es seine eigene Entscheidung."

Sachiko seufzte.

"Ich dachte nur...", sie seufzte, "ich wollte nichts unversucht lassen. Ich bereue jeden Tag, dass ich keine bessere Mutter für ihn sein konnte. Aber jetzt ist es wohl zu spät dafür. Trotz allem bin ich stolz darauf, dass er sein Studium so erfolgreich beenden konnte und so eine hübsche, verständnisvolle Freundin gefunden hat, die ihn in allem unterstützt."

Ihre Worte ließen mich ungewollt erröten.

"Ich werde auf jeden Fall versuchen das Thema anzusprechen und ihm den Brief geben, aber ich weiß nicht, ob es etwas nützt", murmelte ich etwas nachgiebiger.

Ihre Augen wurden sofort wieder hoffnungsvoller.

"Ich wäre Ihnen ewig dankbar, wenn Sie das für mich tun würden", sagte sie und kramte eine kleine Visitenkarte hervor, die sie mir unversehens in die Hand drückte. "Kontaktieren Sie mich jederzeit! Ich würde mich wirklich freuen." Sie trank den letzten Schluck ihres Kaffees und stand dann auf. "Ich muss jetzt leider wieder gehen. Dankeschön für den Kaffee, Tsuki. Es war wirklich schön Sie kennenzulernen."

"Ebenso, Sachiko."

Diesmal deutete ich eine kleine Verbeugung an, bevor ich sie wieder zur Tür geleitete.

Als sie endlich weg war, atmete ich etwas erleichtert auf. Im Nachhinein bereute ich fast, sie reingelassen zu haben, denn ich hatte noch keine Ahnung, wie ich Chishiya das beibringen sollte. Ich griff nach dem Briefumschlag, den sie mir gegeben hatte, und bewahrte ihn vorerst in meinem Nachtschränkchen auf...

Fortsetzung folgt....

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