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Chapter Fifty

SMUT
(wer das Kapitel nicht lesen möchte, kann es gerne überspringen)

Jaehyun zögerte nicht, den sanften Kuss zu erwidern und umfasste Taeyongs Taille und vergrub seine Finger in Taeyongs dünnem Oberteil. Mit Schwung und Körperspannung rollte Taeyong sich auf Jaehyun, seine Beine rechts und links neben Jaehyuns Hüfte platzierend. Die Zärtlichkeit, welche in ihrem Kuss lag war nur noch einen Herzschlag da, dann verschwand sie und das Verlangen überwältigte ihre Gefühle.

Taeyong legte seine Hände an Jaehyuns Unterkiefer und schmiegte seinen Körper an Jaehyuns. Der Kuss wurde hitziger und die Energie, die der Kuss in sich hielt glich der ihres ersten Kusses in der Arena. Taeyong ließ seine Hände nach unten über Jaehyuns Nacken zu seinen Oberarmen wandern, an welchen er sich einen Moment lang abstütze, sich mit seinem Körper nach hinten schob und ungehindert seine Mitte streifte.

Jaehyun stöhnte leise, woraufhin Taeyong ein Schauer über den Rücken lief. Er spürte, wie Jaehyuns Körper sich unter seinen Händen anfing zu erhitzen und seine Augen erwartungsvoll schimmerten, während er jede kleinste Bewegung Taeyongs beobachtete.

Federleichte Küsse wurden auf Jaehyuns Hals verteilt, ihm ein genießendes Seufzen entlockend. Taeyong zuckte zusammen, als er kalte Finger auf seiner warmen Haut spürte, als Jaehyun seinen dünnen Pullover nach oben zog und seinen empfindlichen Bauchbereich freilegte.

Lange Finger strichen über Taeyongs Oberkörper und hinterließen heiße Spuren auf Taeyongs Körper. Er hob seinen Kopf wieder aus Jaehyuns Halsbeuge und küsste ihn erneut leidenschaftlich. Jaehyuns Fingerkuppen berührten seine Nippel und Taeyong gab ein Wimmern von sich, welches sofort von Jaehyuns besitzergreifenden Lippen verschluckt wurde.

Mit einer schnellen Bewegung setzte Taeyong sich auf und zog sich den Pullover aus, bevor er sich wieder nach unten beugte und Jaehyuns weiche Lippen beschlagnahmte. Jaehyuns Hände an Taeyong ließen seinen Körper glühen, seine Berührungen machten ihn regelrecht verrückt. Ungeduldig rutschte Taeyong auf Jaehyuns Schoß herum, bis er ihn an den Hüften packte und sie herumdrehte, sodass Taeyongs Rücken auf der Matratze lag und Jaehyun zwischen seinen Beinen kniete.

Sanft drückte Taeyong Jaehyun einige Zentimeter von sich. »Dein T-Shirt ist hässlich, zieh es aus«, murmelte er und Jaehyun lachte leise, die Lüge mit der eigentlichen Absicht dahinter sofort bemerkend.

»Du willst eigentlich nur, dass ich mein Shirt ausziehe, habe ich recht?«, flüsterte Jaehyun ihm ins Ohr.

Taeyong brach den Blickkontakt ab und sah zur Seite, während Jaehyun sich aufrichtete und sich in einer fließenden Bewegung das T-Shirt über den Kopf zog und sich dann wieder über Taeyong beugte.

»Zufrieden?« Jaehyun grinste und seine dunklen Augen beobachteten, wie sein Blick auf seinen Oberkörper fiel.

Taeyong wollte wegen der harmlosen Provokation seine Hand zu einem androhenden Schlag heben, welchem kein Mensch zurückgewichen oder ausgewichen wäre, doch seine Hand fiel zurück in das Bettlaken wie Gummi, als Jaehyun sich nach unten beugte und sanfte Küsse auf seiner Brust verteilte.

Taeyong seufzte sehnsüchtig und in seinem Kopf wurde es nebelig und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es war nur noch Jaehyun und er, Jaehyuns Lippen auf seiner Brust, seine feuchte Zunge, die an seinen Nippeln herumspielte und immer weiter hinunter zu seinem Bauch wanderte.

Er spürte Jaehyuns Finger, wie sie die Masche Taeyongs Jogginghose öffneten und er keuchte, als sie seine Taille und Hüfte berührten, als er ihm die Hose und seine Unterwäsche ausziehen wollte. Unterstützend hob Taeyong seine Hüfte an, damit Jaehyun ihm leichter die Hose von seinen Beinen streifen konnte.

Sobald die Hose über seine Knöchel vollends von seinen Beinen gestreift worden war und vom Bett geworfen wurde, spürte Taeyong Jaehyuns Lippen an seiner empfindlichen Haut seiner Innenoberschenkel.

»Jae...« Der Rest seines Namens wurde verschluckt und beschämt biss Taeyong sich auf seine Unterlippe. Sein Körper glühte und überall, wo Jaehyun ihn berührte, hinterließ er Brandmale. Sein Gesicht war warm und sein Herz klopfte schnell in seiner Brust.

Jaehyun lehnte sich wieder über ihn, dass sie sich in die Augen sehen konnten und sanft entfernte er mit seinem Daumen Taeyongs Unterlippe von seinen scharfen Zähnen. »Du tust dir so nur weh«, wisperte er gegen seine Lippen.

»Ich weiß, es ist nur...« Taeyong brach den Blickkontakt und sah einen Moment überall hin, nur nicht Jaehyun in die Augen. »Es ist nur ungewohnt, so entblößt unter jemandem zu liegen und ich bin aufgeregt.«

Ohne darauf zu antworten, nahm Jaehyun Taeyongs Hand in seine und führte sie an seine Brust, sodass Taeyong unter seiner flachen Hand Jaehyuns schnellen Herzschlag spüren konnte. »Ich bin mindestens genauso aufgeregt wie du«, sagte er dann, lächelte und küsste ihn sanft. »Darf ich weitermachen?«

Taeyong nickte nur und zog Jaehyun noch einmal an sich, um ihn zu küssen. Als Jaehyun sich von ihm löste, richtete er sich auf und zog sich vollends aus, bevor er sich auf die Seite lehnte und aus einer der Schubladen des Nachttischchens Gleitgel und ein Kondom herausholte.

Er hörte, wie Jaehyun das Gleitgel öffnete, jedoch hielt er seine Augen geschlossen. Als Jaehyun seine Hände und Finger an seinen Körper legte, wusste er nicht, ob die Flüssigkeit an Jaehyuns Fingern heiß oder kalt war und nach einem harmlosen Zusammenzucken, beruhigte sich seine Atmung.

»Entspann dich«, flüsterte Jaehyun ihm ins Ohr und Taeyong tat wie geheißen. Er vertraute Jaehyun – mehr als jedem anderen Menschen in ganz Panem.

Taeyong griff neben sich in das weiche Bettlaken und krallte seine Finger in dieses. Er kniff seine Augen zusammen wegen des ungewohnten Gefühls. Jaehyun verteilte mehrere Küsse auf seinem Bauch und es dauerte einige Minuten, bis Taeyong sich an Jaehyuns Finger gewöhnt hatte und er wohlig stöhnte und er keuchte, als Jaehyun ihm die Finger entzog und ihm wieder in die Augen sah.

»Alles bestens?«, fragte Jaehyun und strich Taeyong vorsichtig seine Haare aus den Augen.

»Frag nicht immer so viel, Schleimer.«

Jaehyun schmunzelte, doch rührte sich nicht. Genervt rollte Taeyong mit den Augen. »Ja, mir geht es gut.«

Jaehyun machte sich an dem Kondom zu schaffen und schob die Tube des Gleitgels, nachdem er noch ein bisschen dessen auf seine Finger geträufelt hatte vom Bett und mit einem dumpfen Schlag kam es auf dem harten Boden auf.

»Wie kannst du es wagen, das Gleitgel einfach auf den Boden zu schubsen?«, wisperte Taeyong amüsiert und nahm Jaehyuns Hand in seine, um ihm einen leichten Kuss auf seine Fingerknöchel zu geben.

Anschließend verschränkte er ihre Finger miteinander und legte seinen anderen Arm um seinen Nacken, um Jaehyun näher an sich zu ziehen. Taeyong schlang seine Beine um Jaehyuns Körper und zog ihn näher an sich.

»Ist hier jemand ungeduldig?«, fragte Jaehyun sich vergnügend.

»Wenn ja, dann wirst es wohl du sein.« Nach diesen Worten küsste Taeyong ihn und verstärkte seinen Händedruck. Sofort wurde der Kuss erwidert und mit einem widerwilligen Wimmern ließ Taeyong von Jaehyuns Lippen ab, als dieser sich von ihm löste.

»Bereit?«

Taeyong nickte nur und genoss das fremde Gefühl der Lust, welches ihn langsam überkam. Jaehyuns Hand an seiner Hüfte und seinem Oberschnekel, während Taeyong seine andere Hand fest in seine packte und dabei hoffte, Jaehyuns Finger nicht zu zerquetschen.

Er spürte Jaehyuns schnellen Atem und Lippen an seinem Körper und seine weichen Haare zwischen den Fingern seiner anderen Hand und er schloss seine Augen. Seinen Kopf in den Nacken legend seufzte Taeyong, als Jaehyun seine Hand sanft über seine Taille gleiten ließ und ihm leise seinen Namen ins Ohr stöhnte.

Er nahm Jaehyun in sich wahr und den Rhythmus, in welchem er in ihn stieß. Die Hitze ihrer Körper aufeinander und die Röte in seinem Gesicht, selbst sein rasendes Herz in seiner Brust, wie sein Körper regelmäßig in die weiche Matratze gedrückt wurde und er seine Nägel in Jaehyuns Rücken vergrub.

»J-Jaehyun...« Taeyong konnte Jaehyuns Atem und sein Stöhnen hören und die von Schweiß an die Stirn geklebten Haare im Dämmerlicht erkennen. Seine Stöße wurden grober und unregelmäßig und sein Griff an seiner Taille fester.

Das überwältigende Gefühl des Orgasmusses überkam sie und Taeyong schmiegte sich stöhnend näher an Jaehyuns Körper, bevor er kraftlos in das weiche Bett zurücksank. Sein Griff um Jaehyuns Hand lockerte sich und er hörte Jaehyuns Stöhnen in seine Halsbeuge und spürte, wie er sich ihm entzog.

Er entfernte das Kondom, machte einen Knoten hinein und stand damit auf, warf es im Badezimmer in den Mülleimer und kam mit einem nassen Handtuch wieder, um Taeyong sauber zu machen. Als er damit fertig war, legte er sich erschöpft zu dem schon im Halbschlaf-liegenden Taeyong, deckte sie zu und schlang seine Arme um ihn.

»Ich liebe dich«, flüsterte Jaehyun und gab ihm eine Kuss auf die Wange.

»Ich liebe dich auch«, flüsterte Taeyong zurück und schlang seine Arme ebenfalls um Jaehyun und gab ihm einen kurzen Kuss. »Gute Nacht.«

»Gute Nacht.«

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Lol, das ist das erste Mal, dass ich Smut geschrieben habe, ich hoffe, man lebt damit :DD

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