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𝟑𝟕

Man sah die Angst in Hans-Peters Augen, sie hing in der Luft und Bora und Siyeon konnten sie wahrnehmen. Jeder hätte dies können, würde er in diesem Augenblick vor Hans-Peter stehen.

„Beenden wir es am besten so schnell wie möglich”, sagte Siyeon und Bora überreichte ihr ihre Pistole.

Hans-Peter war noch immer ein wenig schwindelig, er konnt aufrecht und sicher stehen, sein Blick war aber verschwommen. Der Bodyguard stellte sich vor ihn als Schutz, er war nicht bewaffnet, ansonsten hätte er schon längst seine Waffe gezogen. Es hielt Siyeon aber nicht davon ab zu schießen.

Als die schwere und kleine Metallkugel in seinen Körper traf, spritzte Blut aus der Wunde nahe des Herzens und er hustete. Seine Beine gaben nach und seine Augen fingen an zu tränen. Der große Mann fiel auf die Knie und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Es war ein hässlich anzusehendes Bild.

Die lebenskraft verließ ihn und Hans-Peter blieb ungeschützt alleine stehen, Siyeon hatte die Waffe immer noch erhoben und zielte nun auf ihn.

Einen Wimpernschlag bevor sie abdrückte, wich er aus, aber nicht schnell genug und sein rechter Oberarm wurde getroffen. Die Kugel drang in seinen Muskel ein und beschädigte ein wenig seines Knochens und vor Schmerz brüllte er und bückte sich, um sie selbst zu schützen, was nichts brachte. Er hielte seine linke Hand fest gegen die Schusswunde, um die Blut, welches aus der Wunde floss in seinem Körper zu behalten.

Siyeon schoss ihm ins Bein und er fiel auf den Boden.

Die nächste Kugel, die Siyeon schoss, traf sein Herz. Hans-Peter sah auf, die Augen waren weit aufgerissen und er starrte zu ihnen hinauf, in ihre Gesichter, die keine Reaktionen zeigten. Ihre Augen waren angeekelt auf ihn gerichtete, während er röchelnd zu Boden ging. Er spuckte Blut. Seine Lippen waren geöffnet, Blut tropfte auf den Boden, während ihm der letzte Atemzug entwich.

Schnee fing an zu fallen und dicke weiße Flocken verfingen sich in ihren Haaren. Der Schnee fiel auf das rote Blut und auf die Straßen und Dächer.

Langsam drehte Bora sich zu Siyeon. „Bist du jetzt glücklich?”, fragte sie und Siyeon nickte. „Ich auch. Jetzt muss ihn nie wieder sehen. Sein Geld will ich aber noch haben.” Sie nahm Siyeons Hand in ihre und nahm ein Feuerzeug aus ihrer Jackentasche.

„Verbrennen wir sie?”

Siyeon nickte und beobachtete Bora dabei, wie sie zu dem Mercedes ging und das brennende Feuerzeug von einigen Metern Entfernung ins ausgeronnene Öl warf und das Feuer schnell auf das Auto zugriff.

Es gab eine kleine Explosion, dann brannte das Auto ebenfalls.

„Gehen wir. Der Schnee wird den Brand nach einer Zeit löschen, wenn davor nicht Menschen kommen.”

Sie gingen händchenhaltend zu Siyeons Auto und setzte sich hinein. Siyeon fuhr los, hinaus aus der Straße mit dem brennenden Auto. Bora lehnte sich seufzend zurück und entspannte sich. Diese Verfolgungsjagd hatte ihr mehr Kraft gekostet, als sie am Anfang bemerkt hatte und nun waren ihre Muskeln schlaff und sie wollte nur noch schlafen.

„Ich muss dir noch jemanden vorstellen, Siyeon.”

„Wen denn?”

„Jemanden, der wir helfen können.”

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An dem etwas sehr späten Update sieht man, wie stressig diese Woche für mich war 😭

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