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Bora stockte der Atem und einige Sekunden vergingen, in denen ihr Bauch kribbelte und sie Siyeon nur in die Augen schaute.

„Ich liebe dich auch."

Siyeons Augen funkelten vor Freude und sanft küsste sie Bora. Sie erwiderte den Kuss und eine kleine Träne rollte ihr aus dem Augenwinkel. Siyeon ließ ihren Arm los und legte ihre Handflächen an Boras Wangen und wischte die Träne fort. Kurz darauf löste sie sich von ihr.

„Warum weinst du?", fragte sie.

„Ich weiß es nicht. Was tun wir nach diesem Abend. Ich werde nicht in der Lage sein, dich töten zu können."

„Du musst mich nicht töten, um dein heißgeliebtes Geld zu bekommen. Entsorgen wir Hans-Peter mit der schiefen Nase gemeinsam und du bekommst das ganze Geld."

„Und wie stellen wir das an?"

Siyeon zuckte mit den Achseln und lächelte. „Mittlerweile hast du vergessen, dass ich auch ein Mafiaboss bin und dass Hans-Peter Angst vor mir hat, sonst hätte er dich nie kontaktiert und es alles selbst erledigt und keinen Cent dafür ausgegeben."

Da musste Bora ihr recht geben. „In Ordnung."

Vorsichtig legte Siyeon ihre Stirn an Boras und schloss die Augen.

„Du musst mir noch bei etwas helfen", unterbrach Bora die Stille.

„Bei was?"

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Eine halbe Stunde später standen Bora und Siyeon mit Yoohyeon, Handong und Dami in Boras Wohnung und sahen angeekelt auf die drei Körper hinab, von denen die zwei die aufwachen konnten, noch immer reglos herumlagen.

„Diese Leute kamen heute in der früh hier hinein und haben geschossen und niemand hat die Polizei gerufen?", fragte Dami und Bora schüttelte den Kopf als Antwort.

„Offensichtlich nicht. Ich wusste nicht, was ich mit den Körpern anfangen könnte, deshalb habe ich sie einfach liegen gelassen und mir gedacht, dass ich mich auch noch später drum kümmern könnte. Mir ist es vor einer halben Stunde eingefallen, dass ihr mir bestimmt helfen könnt, zwei dieser Leute noch vollständig zu eliminieren und den, der schon tot ist ebenfalls zu verstecken."

Yoohyeon nickte. „Wir werden uns um sie kümmern. Konntet ihr euch endlich eure Liebe gestehen?"

Siyeon gab ihr einen sanften Stoß gegen die Schulter und sie lächelten alle ein wenig.

„Ihr könnt uns ab jetzt alleine lassen, wir haben alles unter Kontrolle", sagte Handong.

Siyeon und Bora nickten ihnen zu und gingen gemeinsam hinaus zu Siyeons Auto.

„Soll ich dich wohin bringen?", fragte Siyeon und nahm den Autoschlüssel aus ihrer Hosentasche.

Bora lächelte. „Die Frage sollte lauten: Soll ich dich wohin bringen?"

Ein Lachen erklang von Siyeon.

„Warum lachst du? Glaubst du, ich werde mir entgehen lassen, dieses Auto zu fahren? Darauf warte ich schon seit Monaten, seitdem ich dieses Auto in einem Magazin gesehen habe. Und da du es hast, ist es ein tolles Angebot."

„Okay." Siyeon gab ihr den Autoschlüssel und setzte sich auf den Beifahrersitz, sie fühlte sie offensichtlich unwohl. „Obwohl ich weiß, dass du ein Auto hast, frage ich mich manchmal, ob du den Führerschein hast."

„Warum misstraust du mir so sehr?", fragte Bora und grinste.

„Es ist nur ein Gefühl", antwortete Siyeon und setzte sich ihre Sonnenbrille auf.

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Jetzt haben sie sich endlich ausgesprochen :D

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