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𝟑𝟎

Es klingelte. Es war früh am Morgen und Bora hatte sich gerade Alltagskleidung angezogen, als sie mit ihrer Zahnbürste im Mund zur Tür ging. Ein ungutes Gefühl fing an in ihrem Magen zu zwicken und sie verharrte vor ihrer Wohnungstür. Jemand klopfte, durch die Türe hinein ins Stiegenhaus war wer auch immer auf der anderen Seite der Türe stand schon gekommen.

Adrenalin schoss wie auf Knopfdruck durch ihren Körper und ihr Herzschlag verschnellerte sich, er war das einzige, was Bora in diesem Moment hören konnte. Langsam öffnete sie ein kleines Regal, was direkt hinter den Kleiderhaken an der Wand befestigt war und immer von Jacken und Westen versteckt gehalten wurde und nahm sich ein schweres und ausbalanciertes Wurfmesser heraus.

Sie hielt fest umschlossen in der rechten Hand und schluckte, bevor sie sich der hölzernen Türe näherte, um durch den Türspion zu schauen. Es war zu ruhig. Durch den Türspion konnte sie niemanden sehen, vor ihr lag nur der verlassene Flur. Das ungemütliche Gefühl in ihrem Magen verbreitete sich und wurde schlimmer, aber bevor sie darüber nachdenken konnte, ertönte ein Knall und die Türe flog nach Innen auf.

Die Wucht schleuderte Bora nach hinten und ihr Rücken sowie ihr Hinterkopf trafen auf den harten Holzboden und sie verdrehte sich ihren linken Knöchel. Mit ihrer linken Hand riss sie sich die Zahnbürste aus dem Mund und die Zahnpasta rannen ihr aus dem Mund, nachdem sie sich verschluckte und heftig hustete. Schnell rappelte sie sich auf und stellte sich in kampfbereite Position.

Drei Gestalten traten ein, alle waren in schwarze förmliche Anzüge gesteckt und die zwei Männer, die auf der jeweiligen Seite des dritten Typs in der Mitte standen trugen hässliche Sonnenbrillen.

Der Mann in der Mitte war klein und dünn, hatte leere Augen und ein eingefallenes Gesicht, was Schatten hervorbrachte. Der Hals war so dünn, dass man Angst haben könnte, dass der Kopf gleich abbrechen würde. Auf den ersten Blick sah er sehr alt aus, doch Bora realisierte, dass er so alt nicht sein konnte. Obwohl sich schon Ernstfalten um seine kleinen fiebrigen Augen bildeten, konnte er in der Art, wie er sich bewegte nicht älter als 35 sein.

„Wer seid ihr und was wollt ihr?”, fragte Bora, während sie langsam ein paar Schritte nach hinten ging.

„Ich bin der Sohn von Mr. Ackerbauer, den du ermordet hast.”

Bora legte verwirrt den Kopf schief und dachte nach, wen er meinen könnte. Dann machte es plötzlich klick in ihrem Kopf und richtete wieder ihren Kopf gerade.

„Weil er meinen Onkel getötet hat”, entgegnete sie in hartem Tonfall.

„Dein Onkel war aber nicht so wichtig wie mein Vater!”, schrie er.

Bora sagte nichts und würde sich am liebsten mit der flachen Hand gegen die Stirn schlagen, mit so viel Dummheit war sie gerade konfrontiert. Sie wollte sich nicht mit Menschen streiten, die sich wie Kinder benahmen.

Plötzlich schrie er gereizt und befahl seinen Bodyguards mit einer schnellen Handbewegung, sie anzugreifen. Ohne zu zögern griffen sie zu ihrem Gürtel und nahmen ihre Pistolen heraus und zielten auf sie und schossen.

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Ich habe dieses Kapitel am 09.01.2021 geschrieben 👀 ich wusste nicht, dass ich es erst nach über zwei Monaten veröffentliche xD und es war eines der ersten Kapitel, die ich geschrieben habe 🐒

Meine Schule hat wieder angefangen lmao, ich hasse mein Leben. Ich wurde mal wieder ignoriert, wenn ich eine Antwort gesagt habe, lol, das kenn ich schon, langsam habe ich das Gefühl, die Lehrer mögen mich nicht. Ich wurde in nur vier Stunden von zwei Lehrern bei einer Antwort ignoriert und ich hatte heute nur drei Lehrer hahaha, wie toll 🙂

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