Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

𝟐𝟏

Es waren nun einige Tage nach dem Vorfall bei der Veranstaltung und mit den Spionen von Hans-Peter mit der schiefen Nase vergangen, fast war ein Monat schon um, doch noch immer musste sie humpeln und acht geben, dass ihre Wunde am Bein nicht aufging. Die letzten Tage war sie nicht hinausgegangen, sie hatte ich jeden Tag Essen bestellt, lange geschlafen und sich überlegt, wie sie sich nun Siyeon nähern soll.

Bora sah aus dem Fenster. Es regnete. Kleine Tropfen kamen vom Himmel, doch so viele, dass es nicht mehr als Nieselregen angesehen werden konnte.

Ich muss hier raus, dachte sie.

Es war kurz vor Mittag, als sie sich ihre Jacke überwarf und ihre Wohnung verließ. Ihre Mütze zog sie sich tiefer über die Ohren, ihr kam es vor, als wäre es in den paar Tagen, in denen sie zu Hause geblieben war, noch kälter geworden. Erstaunlicherweise waren heute viele Leute spazieren, die meisten mit ihren Hunden, andere gingen in verschiedene Kleidungs- oder Schuhgeschäfte.

Das es bei dieser Kälte nicht einfach schneien kann… es ist Dezember.

Sie bog in eine Seitenstraße ab und öffnete die Türe eines Cafés, welches sie bei Google Maps gefunden hatte. Es war klein und leise, trotzdem war es fast voll und nur noch ein Tisch war frei. Bora ging zur Theke, bei der sie hinter Glas Kuchen und Brote sah, automatisch lief ihr das Wasser im Mund zusammen.

„Hallo, was darf es sein?”, fragte ein junger Mann, der nicht älter als zwanzig aussah.

Überlegend biss sie sich auf ihre Unterlippe. Im Augenwinkel bemerkte sie, wie sich ein Mann auf den letzten freien Tisch setzte. Ihr Kopf schnellte herum und sie zerstach den Mann. Leider nur mit ihren Blicken.

„Dieser Pisser”, zischte sie durch ihre zusammengebissenen Zähne. Tief atmete sie ein und aus, dieser Mann würde ihren Tag nicht versauen können. Sie bestellte sich ein Apfelkuchen und einen Cappuccino. Sie würde den Kaffee eben im Stehen trinken.

Die Bestellung wurde vor ihr abgestellt und Bora legte das Geld daneben. Sie blieb einfach stehen, ohne sich darum zu kümmern, wie die anderen Menschen bestellen sollten, wenn sie hineinkamen.

„Entschuldigung? Sie können sich zu mir setzen, wenn Sie wollen…”, ertönte eine schüchterne Stimme aus ein paar Meter Entfernung.

Bora drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam und sah eine junge Teenagerin alleine an einem Tisch sitzen, den Laptop vor ihr geöffnet und Kopfhörern in den Ohren, aus einem Ohr hatte sie den Kopfhörer herausgenommen, um besser mit ihr sprechen zu können.

Vielleicht existierten ja doch noch nette Menschen auf diesem Planeten. Sie lächelte und humpelte zu dem Tisch, mit ihrem Teller und der Tasse in der Hand. Dankend setzte sie sich und trank ihren Kaffee.

Die Fremde klappte ihren Laptop zu und packte ihn weg.

Will die mit mir reden?

„Ich bin Gayheon”, lächelte sie und Bora versuchte sie einzuschätzen. Sie sah unschuldig aus, jung und unwissend, doch etwas erwärmte sich in Boras Brust, als sie das Lächeln und die glitzernden Augen sah.

„Ich bin Bora. Was machst du hier? Solltest du nicht in der Schule sein?”, fragte Bora und aß ein Stück ihres Kuchens. Gahyeon zögerte.

„Ich war heute nicht in der Schule. Meine Klassenkameraden mögen mich nicht und nehmen mir mein Essensgeld weg, was ich sowieso kaum habe, weil mir meine Familie kaum etwas gibt.”

„Deine Familie gibt dir wenig Geld für Essen? Wie abnormal von ihnen.”

Gahyeons Augen hatten einen traurigen Schimmer, doch leuchteten auf, als sie Boras Reaktion darauf bekam. „Wir sind nicht blutsverwandt. Die Familie bei der ich gerade bin ist mittlerweile meine zweite Pflegefamilie, die andere hat mich vor zwei Jahren nicht mehr gewollt, nachdem ich von der Schule geflogen bin. Andere Verwandte habe ich nicht und Freunde die mir helfen könnten auch nicht.”

════ ∴ ❈ ∴ ════

Heute kommen zwei Kapitel, weil Gahyeon endlich da ist und das nächste mit dem hier verbunden ist🥰🥰

Lmao, ich saß heute Vormittag mit meiner Mutter im Garten und wir haben Kaffee getrunken, unsere Hasen waren im Garten und ich frag sie so: „Was sind das für Blumen?”

Und sie so: „Welche Blumen?”

„Die der Pongo (einer der Hasen) gerade isst.”

Und sie dann so: „Nein! Meine Polsterblumen!”

🤣🤣

Ich weiß nicht, ob sie wirklich Polsterblumen heißen, meine Mutter weiß es auch nicht genau 🤣

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro