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𝟏𝟔

Sie blieben dicht aneinander und gingen durch die Menschen, die laut miteinander redeten und Sekt und Wein tranken. Viele schenkten ihnen kaum Beachtung, die meisten waren zu tief in ihren Gesprächen vertieft, andere stoppten das Gespräch mitten im eigenen Wort und starrten die zwei an. Bora versuchte, den Blick nach unten gerichtet zu halten, als sie ein paar bekannte Gesichter sah. Sie blieben vor einem der Buffet-Tische stehen.

„Möchtest du nichts essen?”, fragte Bora, als sie sah, wie angespannt Siyeon auf das Essen sah.

„Da könnte alles von irgendwem drinnen sein.”

Bora nickte und sah sich weiter um. Auch wenn es eine sichere Gala war, wo nichts an die Öffentlichkeit kam was Identitäten, Pläne und Gespräche anging, so wusste man doch nicht, was ein jemand ins Essen gemischt haben könnte.

Der Boden war aus hellem Holz und die Wände waren weiß mit großen Gemälden an der Wand und sie zogen sich hoch nach oben. An einem Eck des großen Raumes war eine schmale Treppe, ansonsten waren nur die Türe, durch die sie hineingekommen waren und die großen Fenster Fluchtwege, die Fenster waren aber bestimmt keine Wege, die man nach draußen nehmen sollte.

Ein etwas rundlicher Mann kam auf Siyeon zu. Er hatte einen engen und hässlichen Anzug an mit einer dunkelblauen Krawatte. In seiner linken Hand hielt er ein ein Weinglas mit Weißwein. Bora hatte ihn noch nie in ihrem Leben gesehen, also verdeckte sie ihr Gesicht nicht oder sah weg.

Als Siyeon ihn bemerkte, nahm sie die Sonnenbrille ab und wartete, bis er stehen blieb und anfing zu sprechen. Er war offensichtlich keine Person, mit der Siyeon Zeit verbringen oder sprechen wollte, es sah aber auch nicht so aus, als würde sie eher sterben wollen, anstatt mit ihm zu reden.

Er lachte in einer lauten Tonlage und mit weit geöffnetem Mund zur Begrüßung. „Ich bin froh, dass du gekommen bist. Es ist mir eine Ehre, dich bei meiner Gala zu sehen zu bekommen.”

Ist ihm etwas als Kind auf den Kopf gefallen, oder warum redet der so? Zumindest scheint er kein Arschloch zu sein.

„Auch wenn dein Wunsch teuer war, habe ich eingewilligt. Ich wollte doch so eine beeindruckende Frau nicht wegen eines stinkenden Hundes vertreiben.”

Über wen redet er? Ich glaube, er ist doch ein Arschloch, wenn er die Wörter „stinkender Hund” als Beleidigung benutzt.

„Ich bin froh, dass du Hans-Peter mit der schiefen Nase für mich nicht eingeladen hast. Wir haben… im Moment eine etwas unangenehme Verbindung miteinander.” Ihr Blick ruhte einige Sekunden auf Bora, die den Blick aber auf den Boden gerichtet hatte und nur für einen kurzen Moment aufsah, da hatte Siyeon den Kopf aber schon wieder zu dem Mann gedreht.

„Das verstehe ich, ich hatte selbst mit ihm eine kleine Meinungsverschiedenheit. Aber nun werde ich dich mit deinem Date alleine lassen und euch nicht länger belästigen.”

Er drehte sich um und ging. Siyeon schenkte ihm nicht einmal mehr einen Blick und starrte auf die braune Eingangstüre. Bora wagte nicht, nur ein Wort zu sagen, Siyeon war respekt- und auch ein wenig angsteinflößend, wenn sie sich noch professioneller verhielt, als sonst in ihrer Firma sowieso schon und Bora konnte nur darüber glücklich sein, dass Hans-Peter mit der schiefen Nase nicht eingeladen worden war.

Nach fünf Minuten öffnete sich die Türe und herein kam…

Was zur Hölle macht der Mafiaboss aus Singapur hier?

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Ich habe morgen einen Russischtest. Rip 🐒🤣

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