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𝟏𝟒

„Woah”, entkam es Bora, als sie in Siyeons Penthouse geführt wurde. Alles wirkte geräumig und groß, als wäre sie in einem K-Drama.

„Hier wohnst du?”, fragte Bora und konnte ihre Begeisterung nicht verstecken. Siyeon nickte.

„Komm mit, ich gebe dir etwas anderes zum Anziehen.”

Bora folgte Siyeon in ein großes Schlafzimmer, verbunden mit einem begehbaren Kleiderschrank. Sie gab Bora ein schwarzes T-shirt, eine Lederjacke, die Siyeon selbst einige Male trug, eine schwarze Jeans und Boots. Sie nahm die Kleidung ohne Widerstand entgegen und Siyeon verließ den Raum, damit sie sich umziehen konnte. Die Kleidungsstücke passten ihr wie angegossen und es fühlte sich gut an, etwas anzuhaben, was sie auch im Alltag trug.

Die Messer, die sie immer an Gürteln trug in sehr dünnen Lederscheiden, welche unter ihrem Kleid an ihrem Oberschenkel befestigt waren, steckte sie sich in ihre Stiefel, sodass man sie kaum sehen konnte, die Jean zog sie ein Stück über den Griff und nun konnte man die Messer nur mit einem sehr genauen Blick sehen. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass sie nicht nach Waffen durchsucht wurde, wenn sie die Veranstaltung betreten wollte.

Als sie fertig war, ging sie hinaus und sah Siyeon an der Wand gelehnt stehen.

„Ich bin fertig.”

Siyeon sah zu ihr und nickte und bedeutete ihr mit einer kleinen Kopfbewegung ihr zu folgen. Sie fuhren mit dem Aufzug nach unten in die Garage und Siyeon öffnete eines ihrer Autos und setzten sich hinein.

Ein Aston Martin db11. Geschmack hat sie auf jeden Fall. Ich sollte mir dieses Auto auch zulegen. Oder ich nehme einfach ihres, sobald sie tot ist, dachte Bora sich, während sie Siyeon dabei zusah, wie sie das Auto startete.

Sie fuhren etwa eine halbe Stunde durch Seoul, in Schweigen, Bora sah aus dem Fenster und betrachtete die vorbeiziehenden Lichter der Straßen und Häuser. Siyeons Blick war auf die Straße gerichtet, manchmal fluchte sie leise wenn jemand zu schnell abbremste oder zu langsam über die Kreuzung fuhr. Sie saß entspannt in ihrem Fahrersitz, einige Male erwischte Bora sie aber, wie sie auf die Uhr oder in den Rückspiegel schaute.

Siyeon parkte das Auto in einer unbeleuchteten Nebenstraße, in der nur wenige Autos standen. Als Bora ausstieg sah sie sich um und folgte Siyeon, die seitdem sie die normalen Stiefel anhatte wieder größer als sie war. Die Absätze ihre roten hohen Schuhe hörte man regelmäßig auf den feuchten Boden klicken. Sie hatte ihre Hände in ihrer Manteltasche versteckt, welcher bei ihrem schnellen Tempo um ihre Beine geweht wurde ähnlich wie ihre Haare und Bora konnte nicht anders, als zu starren, während sie ihr hinterher lief.

Sie gingen einige Minuten die Straße entlang und blieben vor einem großen Gebäude stehen.

Es war ein Museum, welches schon längst geschlossen hatte und die Beleuchtungen ausgeschaltet waren, sodass es auf den ersten Blick nicht wie ein Museum aussah. Siyeon klingelte bei einer schmalen Türe ein wenig abseits der großen Türen, durch die man normalerweise bei einem Museumsbesuch ging. Eine Stimme fing an zu sprechen, gerade so laut, dass Bora sie noch hören konnte.

„Passwort?”

„Throw the dice.” [Übersetzung: Wirf die Würfel.]

Einige Sekunden passierte nichts, dann ertönte ein Summen und Siyeon drückte die Türe auf und nickte Bora zu, als stumme Bedeutung ihr zu folgen.

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