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𝟏𝟑

WARNUNG: FOLTER

Die Fortsetzung des letzten Kapitels. Etwa in der Mitte des Kapitels hört die Folterszene auf, wie sie von dort wegkommt ist wichtig. Man kann von ganz unten so weit hinaufscrollen, bis dahin, wo Bora weggeht.

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Erst nach einigen Minuten schien er sich zu beruhigen, das war der Moment, an dem Bora ihr Augen wieder öffnete.

Sie konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen, wie die schlimmsten Schmerzen langsam abklangen, die Nadeln waren jedoch nicht von seinen Fingern entfernt worden.

Bora sah zu, wie Siyeon ihm eine schwarze Augenbinde umband und danach mit einer Feder über seinen Hals strich. Der Mann verspannte sich und wimmerte. Am Anfang kitzelte es ein wenig, doch nach einiger Zeit wurde es höllisch.

Er versuchte sich weg von der Feder zu drehen, weg von diesem juckenden Gefühl, dass ihn hysterisch lachen ließ und schmerzvoll wurde. Sein Sehsinn war absolut ausgelöscht, was das Gefühl noch intensiver machte. Sein Lachen gingen in ein grässliches Kreischen über und Tränen durchnässten die Augenbinde.

Als Siyeon endlich stoppte, atmete der Mann schwer und Siyeon zog ihm die Augenbinde vom Kopf. Seine Augen waren gerötet und für Bora wirkte es, als wären seine Wangen noch mehr zusammengefallen.

Siyeon verschwand wieder in den Winkel, den Bora nicht sehen konnte und kam mit dem kurzen Messer zurück, welches sie am Anfang in der Hand gehalten hatte.

Ihre Bewegungen führte sie qualvoll langsam aus, sodass sogar Bora hibbelig wurde, da sie nicht wusste, was passieren würde. Sie legte des Nasser an seinem Schlüsselbein an und schnitt eine ungefährliche Linie in seinen Körper. Der Mann versuchte nicht zu schreien, Siyeon nicht diese Genugtuung zu geben, wenn er leidete, obwohl er schon herumgeschrien hatte.

Lange hielt er es aber nicht aus, da entkam ihm schon ein unterdrückter Schrei.

„Du Monster! Töte mich doch einfach!"

Siyeon lächelte nur und fuhr fort, schnitt tiefere Wunden in seine Arme und seinen Rücken, der Mann schrie und weinte. Blut lief über seinen Körper, vermischt mit Schweiß und Tränen. Aus ihrer Hosentasche holte sie ein kleines Fläschchen heraus, öffnete es und ließ die Flüssigkeit auf seine Wunden Tropfen und seine Schreie wurden lauter. Langsam schlitzte Siyeon seine Unterarme auf, seine Augen waren so weit aufgerissen, dass Bora Angst hatte, sie würden herausrollen.

Der schwarze Stoffstreifen, der Siyeon vor wenigen Minuten als Augenbinde gedient hatte, stopfte sie ihm in seinen Mund, die Geräusche würden abgedämpft und Siyeon zog ein weißes Stofftuch aus ihrer hinteren Hosentasche und wischte sich das Blut damit von den Fingern.

Währenddessen fing der Mann unter Schmerzen an zu verbluten.

Langsam wird es Zeit von hier zu verschwinden.

So leise wie möglich schloss sie die Türe und rannte zum Ende des Flurs, bei dem wie erwartet eine Treppe nach unten führte. Min schnellen Schritten lief sie nach unten und kam in einem ähnlichen Gang wie ein Stockwerk weiter oben an. Sie sah noch zwei Treppen nach unten. Die eine ging auf der anderen Seite des Flurs nach unten, die andere ging auf der Seite weiter nach unten, wo sie gerade selbst die Treppe hinunter gekommen war.

Sie überlegte. Dann nahm sie die Treppe auf der anderen Seite. Zuerst lief sie steinerne Treppen hinab, dann durch verschiedene Gänge und kurz darauf noch einmal eine Treppe hinunter, bis sie vor einer schweren Metalltür zum Stehen kam.

Mit viel Körpergewicht zog sie sie auf und könnte auf der anderen Seite eine Garage sehen. Ein paar Stufen führten von der Türe noch auf den Boden der Garage. Langsam ging sie sie hinunter. Es standen nur drei Autos herum, obwohl die Garage so groß war. Gegenüber war eine andere Metalltür, das wird die der anderen Treppe gewesen sein.

Sie fing an zu joggen und suchte nach dem Ausgang. Als sie eine Türe sah rannte sie schneller und öffnete sie.

Kalte Nachtluft traf auf ihre erhitzte Haut und sendete Schauer nacheinander über ihren Rücken.

Sie musste so schnell wie möglich nach Hause, der morgige Tag würde anstrengend werden.

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