Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

𝟎𝟗

Es war Freitag und am vorigen Tag war Bora stolz nach Hause gefahren, mit dem Autogramm von Hyuna in ihrer Tasche.

Und nun wusste sie nicht, wie sie es geschafft hatte, dieses Glück und gleichzeitige dieses Pech zu haben, mit Siyeon an einem Tisch zu sitzen, teures Essen bestellt zu haben und Siyeon gegenüber von sich sitzen zu haben.

Als Vorspeise hatten sie sich Ananas bestellt, die so teuer war wie Boras Ohrringe. Es war eine unangenehme Stille um sie und sie lächelten sich für mehrere Minuten nur stumm an. Die ganze Zeit, in denen sie auf das Essen gewartet hatten, hatten sie kein Wort miteinander gesprochen, sich nur stumm angelächelt.

Als ein Kellner mit dem Teller voller Ananas zu ihnen kam, bedankten sie sich und das waren die wenigen Wörter, die sie in den letzten zwanzig Minuten ausgesprochen haben.

Siyeon hielt ihr ihre Gabel mit einem Stück Ananas vor den Mund und Bora aß es, ohne zu zögern.

„Was machst du sonst noch so in deiner Freizeit, außer dich für Kosmetik, Schmuck und Bücher zu interessieren?”, fragte Siyeon und stützte ihren Kopf auf ihrer Hand ab.

Bora zuckte mit den Schultern. „Ich gehe gerne in Cafés. Ich treffe mich nicht gerne mit Menschen.”

„Als ich dich das erste Mal in meiner Firma gesehen habe, dachte ich, dass du immer wieder gerne einmal im Mittelpunkt vieler Menschen stehst.”

„Das sagen mir viele. Das ist aber nicht die Wahrheit, wie du gerade herausgefunden hast”, lachte Bora und war froh, sich mit diesem Satz noch retten zu können.

„Hypothetisch gesehen, wie viele Menschen braucht es, um dein Herz zu infiltrieren?”

„Hm?”

Siyeon gab keine Antwort darauf, sondern lächelte nur, wiederholte den Satz aber nicht mehr und Bora blieb im Ungewissen.

Das Essen, was sie bestellt hatten kam nach einigen Minuten und ohne noch ein Wort mit Siyeon zu wechseln fing sie an zu essen.

„Schmeckt es dir?”, fragte Siyeon und Bora hörte sofort auf zu essen, als sie realisierte, wie unhöflich sie gerade in einem Restaurant aß.

Sie nickte einfach und kaute ihren Bissen fertig. „Und dir?”, stellte sie die Gegenfrage, nachdem sie geschluckt hatte.

Siyeon nickte und aß langsam weiter. Sobald Bora fertig gegessen hatte, lehnte sie sich im Stuhl zurück und beobachtete Siyeon dabei, wie sie ihre Spaghetti elegant mit Hilfe eines Löffels auf ihre Gabel aufrollte.

„Möchtest du Wein?”, fragte Siyeon und sofort nickte Bora. Sie bestellten Wein, während ein Kellner ihre Teller vom Tisch abservierte.

Der Kellner befüllte ihre Gläser und Siyeon schenkte Bora ein Lächeln, welches Bora Angst einjagte und gleichzeitig eine Gänsehaut auf ihrem Körper verursachte. Sie nahmen ihre Gläser in ihre Hand und stießen an.

„Auf unsere neu gewonnene Freundschaft und dein Start bei mir als Sekretärin.”

Seit wann zählt sie mich zu ihren Freunden?

„Auf dich, Siyeon.”

Sie stießen an, den Augenkontakt nicht brechend. Ein leichtes Klirren erklang, mit einem leisen singenden Ton im Hintergrund, als die zwei Gläser sich berührten und das Vibrieren der Gläser zog sich durch Boras ganzen Arm.

Sie nahmen einen Schluck und stellte das Glas dann vor sich ab.

„Ich werde dich wieder zu dir nach Hause fahren. Du hast morgen frei.”

════ ∴ ❈ ∴ ════

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro