"Seite 1"
Kapitel 1 - Der Anfang
Ach Junge, das fängt ja sehr gut an. Verdammt spannender Titel und gar nicht basic.
17.06.1933, 23 Uhr 10
"Es war dunkel... Man könnte sagen zappenduster. "Warum musste ausgerechnet heute, wenn ich heimgehe, der Strom für die Laternen ausfallen?" dachte sich Terry.
Ugh. Kein Komma zwischen wörtlicher Rede und dem danach, Hilfe, das triggert. Außerdem, ja, wArUm FäLlT wOhL gEnAu DaNn DeR sTrOm AuS? IcH wEiß jA nIcHt.
Terry war ein 15-Jähriger Junge, der von einem Fußballspiel nachhause kam. Er ging gerade einen Feldweg entlang als plötzlich: "Hilfe!" "Was war das?" dachte Terry und rannte sofort in die Richtung, aus der der Schrei kam.
ACH MANN, DIESE KOMMAFEHLER-
Hm, was war das wohl. Ich glaube, die feiern da einen Geburtstag und haben ganz viel Spaß miteinander.
Ein böser Fehler... Terry fand eine am Boden liegende Person, die voll von Blut war. Er versuchte zu kommunizieren doch plötzlich sprang ihn die Person an und zerrte ihn mit sich..."
SpAnNuNg!1!111!1!!!!
13.04.2008 - Radiomeldung
Etwas später fanden wir ihn völlig verstört am Boden liegen. Er war voll von Blut und nackt!
Wenn ich's nicht besser wüsste, würde ich sagen, er ist geraped worden.
Wir brachten ihn ins Krankenhaus, wo er später wieder Gesund wurde. ABER! Wir haben den Fall immer noch nicht geklärt. Wir bitten um ihre Mithilfe!
- Ende der Radiosendung -
Bitte... Wahrscheinlich fragen die 75 Jahre später nach Mithilfe. Weil das da dann auch noch juckt, mhm. Terry muss ja sehr wichtig gewesen sein.
"Wow" dachte der 14-Jährige Marius. "Was der durchgemacht haben muss... Das war doch in unserer Stadt?" In der Tat, das war es. Was Marius nicht wusste: Terry war 5 Tage nach dem er aus dem Krankenhaus kam nie wieder gesehen worden.
SpAnNuNg!!!1!!111!11!11!1!111!!!!1!111111!!!!!
Nächster Tag.
Okay.
Aber ernsthaft, was soll dieser Punkt, da ist ein ":" doch- Ach, egal.
Marius ging wie immer zur Schule. Dort traf er seine besten Freunde Jo, Mike und Pascal. "Jo, was geht, Bro?" fragte Pascal. "Alles klar, wie immer." antwortete Marius. Nach dem Unterricht kam Marius die Idee, einen Detektivclub über Whatsapp zu gründen.
Und mit dieser wUnDeRvOlLeN Idee ist die erste Seite, also auch das Kapitel hier, zu Ende. Ich gehe jetzt meinen mental breakdown über den Shit haben, bye.
[Btw RIP an Andy, der sich das, wenn er das liest, schon zum zweiten Mal antun muss.]
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