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⋌-ᴛᴡᴇʟᴠᴇ: 𝙱𝚛𝚎𝚊𝚝𝚑𝚕𝚎𝚜𝚜-⋋

-𝙹𝚞𝚗𝚐𝚔𝚘𝚘𝚔-

[-⋋-_____________-⋌-]

-𝚆𝚊𝚛𝚗𝚒𝚗𝚐: 𝚂𝚎𝚡𝚞𝚊𝚕 𝙲𝚘𝚗𝚝𝚎𝚗𝚝/𝚜𝚖𝚞𝚝!-

Sein heißer Atem schlägt mir gegen mein Gesicht, während er mich stürmig und rabiat küssend, am Kinn festhält, sodass mein Kiefer schmerzt. Seine Fingernägel bohren sich in meine Haut, penetrieren diese förmlich, dennoch gebe ich kein Wort von mir, gehe stattdessen lieber auf den Blonden vor mir ein, der sich abermals wie so oft verloren zu haben scheint.

Seine Augen strahlen gefährlich, dunkel, unnatürlich abwesend, während ich ihn mit meinem Blick traktiere. Seine Zunge drängt sich beherrschend, stürmig, dominant in meine Mundhöhle, überfordert mich kurzzeitig mit seinem Rhythmus und seinen Bewegungen, bis ich mich jedoch recht schnell auf ihn einstelle.

Es ist nicht das erste Mal. Taehyung war schon oft so. Zu oft, als dass ich noch unerfahren, planlos und überfordert mit der Situation wäre. Ich weiß, wie ich mit ihm umgehen muss in solchen Momenten. Nämlich gar nicht. Ich muss ihn einfach machen lassen. Sein Ding tun lassen. Mich ihm unterlegen, wie ein feines Hündchen seinem Master gehörig ist. Alles andere bringt rein gar nichts!

Seine heiße Zunge bewegt sich forschend in meiner Mundhöhle, umkreist die meine und nimmt mich voll gefangen. Ich bin ihm unterlegen. Habe nicht den Hauch einer Chance gegen ihn anzukommen und das ist ihm auch nur zu bewusst. Mein Atem wird knapp, dass Brennen meiner Lunge übertünscht den Schmerz an meinem Kinn, während sich ein Strahlen in seinen Augen ausbreitet und ein breites Grinsen sich auf seine Lippen legt.

Er löst sich kurzzeitig, lässt mich nach Luft schnappen, doch nimmt mich zu schnell wieder mit seiner feuchten Zunge gefangen, als das ich auch nur den Hauch einer Chance hätte um mich zu fangen. Ich merke, wie mein Hirn langsam zu Brei wird, als würde ein Schwamm sich in meinem Hirn vollsaugen. Zwar belegt er den freien Raum, nutz mir aber sonst zu nichts. Mir fällt es schwerer die Konzentration aufrecht zu halten und nachzudenken, zu wissen was ich tue, was er auch schamlos ausnutzt.

Ich spüre, wie sich der Griff an meinem Kinn abermals festigt, er wie eine Schraubzwinge meinen Kiefer nach unten drückt und so meine Lippen voneinander trennt. Verlangend schiebt er seine Zunge aus meiner Mundhöhle, fährt abermals über meine Unterlippe und leckt das weitere Blut der Bisswunde von meiner Haut. Sein Blick bekommt etwas Genießendes, Ekstatisches. Seine Augen rollen kurzzeitig nach hinten, während er meine rote Flüssigkeit sich über die Zunge zergehen lässt.

Langsam, wie in Zeitlupe, legt er seinen Kopf in den Nacken, schließt seine Augen zittrig und stöhnt schließlich sehnsüchtig und verlangend auf. Mein Blick liegt dabei wie versteinert auf seiner Sillouhette. Seine Blonden, freien Strähnen fallen ihm perfekt über die Schultern, hängen glatt hinter ihm herunter und geben einen fabelhaften Blick auf seinen wunderschönen Hals. Sein Adamsapfel bewegt sich zittrig, bewegt sich leicht bei jedem stockendem Atemzug den er macht, während sein Puls deutlich erkennbar unter seiner Haut zu explodieren scheint. Seine sonst so makellose, weiche, helle Haut zeigt leichte Rötungen. Fingerspuren von mir. Man kann deutlich erkennen, wo sich meine Fingerkuppen um seinen delikaten Hals gelegt hatten, um ihn abzuregen und unter Kontrolle zu halten.

Ich kann gar nicht anders als wie hypnotisiert, angezogen von dem sich mir bietendem Anblick, meine linke Hand zu heben und diese auf ihn zu zubewegen. Mein Blick fährt sehnsüchtig, verlangend, paralysiert über seine Haut, weiter nach unten, verlangt nach weiteren Einblicken, die jedoch zu schnell auf Höhe seines Schlüsselbeines aufgehalten werden durch das aufbauschende, weiße Hemd um seinen Körper.

Mich nicht mehr zügeln könnend gehe ich einen Schritt auf ihn zu, überbrücke den Meter Abstand zwischen uns und reiße an dem Hemd, zersprenge die Knöpfe an dem nutzlosen Fetzen, sodass dieses geöffnet und nur nebensächlich an Taehyungs Brust hinabhängt und seinen Oberkörper nur halb bedeckt. Seine Haut wird von einigen violetten Spuren überzogen, ebenso wie hellen und rötlichen Narben überall unter dem Stoff.

Ich beiße mir aus Reflex auf die Lippe, spüre das kleine Stechen kaum, lege abrupt und sehnsüchtig meine Hände mit ausgestreckten Fingern auf seine Brust.

Behutsam, aufsaugend, als wöllte ich mir ein innerliches Bild von seiner Gestalt zeichnen, fahre ich über seine Haut, spüre die Kühle unter meinen Fingerspitzen, bemerke die kleinen Unebenheiten und leicht wärmeren Stellen, wo sich seine Blutergüße befinden. Hauchzart, als würde ich ihn nur streifen, wie ein Luftzug, streichen meine Fingerkuppen über seine Haut.
Besänftigend, verlangend, begehrend...bis ich jedoch auf einmal ruckartig an der Schulter gepackt, von dem marmorhaften Anblick losgerissen und mit Wucht gegen die Wand hinter ihm gepresst werde.

Mein Gesicht macht schmerzhaft mit der Wand Bekanntschaft. Ein Stechen fährt durch meinen Nasenrücken, als meine Hände schmerzhaft nach hinten auf meinen Rücken gepresst werden und sich sein nackter Oberkörper an meinen bekleideten Rücken legt. Ich spüre dennoch an meinen Fingerspitzen seine kühle Haut, als sich eines seiner Oberschenkel dominierend zwischen meine Beine drängt und dabei meine Männlichkeit streift. Ein heißer Schauer durchfährt meinen Körper, als der Stoff sich fest gegen meine beginnende Erektion drückt und mich nach Luft schnappen lässt.

Ich stöhne mit zusammengepressten Lippen auf, als er ruckartig seinen Oberschenkel etwas fester gegen meine Mitte drückt und die Reibung an meinem Glied verstärkt, mich dadurch fast zum Durchdrehen bringt.

„Wer hat dir gesagt, dass du das Recht hast mich genauso anzutatschen, wie diese Schlampe~!", flüstert mir auf einmal Taehyung kalt, mit tiefer Stimme direkt ins Ohr, haucht mir dabei seinen heißen Atem gegen meine Haut.

Ich muss mir ein erneutes Aufstöhnen verkneifen, kann es jedoch nicht verhindern, dass mein Körper wie von einem Schauer erfasst wird und ich erzittere, als würde mich ein Blitz durchfahren. Ich gebe wirklich mein Bestes um mich zusammen zu reißen, bringe schließlich mit kratziger Stimme eine Antwort über meine Lippen.

„S-ie i-st kein-e...Sch-lam-pe~".

„Ach nicht? Und dennoch hat sie sich dir hingegeben wie ein Flitschen, dass es nötig hat, nur durch deine Berührung!", wird seine Stimme wieder kälter, als er ruckartig nach dem Kragen meines dunklen Hemdes greift und dieses mir vom Leib reißt. Der Stoff hält seine Kraft nicht aus, reißt und fällt in Fetzen an meinem Rücken hinab auf den Boden. Wie glühende Eisen legen sich seine Hände von hinten an meinen Bauch, krallen sich schmerzhaft in meine Haut.

„Und nicht nur das. Wegen ihr konnte ich meine Wut nicht ausleben. Sie hat unsere ganze Regularität aus dem Ruder gebracht und zu allem Überfluss auch noch dafür gesorgt, dass wir die meisten Beweise zurück lassen. Nämlich zwei Leichen! Und du nimmst sie auch noch in Schutz!".

Seine Hände schaben über meine Haut. Ich kann spüren, wie seine Fingernägel heiße, rote Spuen auf meiner Haut hinterlassen, während er mit seinen Fingern zielstrebig unter den Bund meiner schwarzen Hose fährt und nach meiner deutlichen Erektion greift. Seine Finger schließen sich fest, fast schon schmerzhaft um mein Glied, welches stark zu pulsieren beginnt. Ich stöhne laut auf, versuche meine Hände hinter meinem Rücken frei zu bekommen um mich irgendwie etwas regen zu können. Doch keine Chance. Ich bin festgepinnt, eingesperrt zwischen seinem Körper und der Wand vor und an mir. Ihm machtlos und vollkommen ausgeliefert.

„S-si-e...wer-den den-no-ch n-ich-t u-ns a-uf d-ie Sch-l-ich-e kom-men...we-il s-ie nich-ts u-nd niem-and and-eren hab-ngh~!".

Ich unterbreche mein Gestammel selbst, als er auf einmal beginnt meine Länge mit seinen langen Fingern entlang zu reiben und seine heiße Zunge plötzlich über meinen Nacken fahren zu lassen. Bevor ich auch noch anderweitig reagieren könnte, schaben seine Zähne bereits über meine Haut, bis sie sich schmerzhaft in meinem Nacken versenken. Der Schmerz der mich überkommt ist unbeschreiblich, während mir Tränen in die Augen schießen und ich meinen Kopf abrupt in den Nacken lege, meinen Mund atemlos weit aufreiße. Kein Ton überkommt meine Lippen, während seine Zähne sich in meine Haut treiben und ich seinen heißen Atem stockend an meinem Haaransatz spüren kann.

Die Welt um mich herum beginnt sich unkontrolliert zu drehen. Ich bekomme kaum noch mit, was abgeht, spüre nur noch die unendlichen Eindrücke, Schmerzen und Berührungen, die meinen Körper überfordert da stehen und einfach nur noch von allein handeln lassen. Ich merke kaum, wie Taehyung beginnt sich verlangend gegen meinen Hintern zu pressen, während seine Finger weiterhin über meine Länge gleiten, meinen Vorsamen auf meiner Spitze verreiben und mich schließlich von meinem Höhepunkt abhalten. Ich beiße mir fest auf die Unterlippe, während ich nichts lieber will, als erlöst zu werden. Leider ist mir nur zu bewusst, dass er es zu sehr zu genießen scheint, mich derartig an den Rand der Verzweiflung zu bringen...!

Verzweifelt, mit heißen Tränen über die Wangen rinnend, ramme ich schließlich bewegungsunfähig meinen Kopf gegen die Wand, als sich endlich Taehyung aus meinem Nacken löst und besänftigend über meine Haut leckt. Seine feuchte Zunge hinterlässt eine heiße Spur auf meinem Nacken, als er plötzlich leicht gegen die Stelle haucht und mich augenblicklich abermals ein Schauer überkommt.

Mein Körper reagiert immer verzweifelter, versucht endlich erlöst zu werden. Meine Finger krallen sich schließlich einfach nach dem ersten möglichen, was ich fassen kann, was sich als das geöffnete Hemd meines Hintermannes herausstellt und versuchen daran halt zu finden. Meine Knie zittern unkontrolliert. Würde ich nicht zwischen ihm und der Wand gefangen sein, wäre ich schon lange auf dem Boden. Mein Atem geht hektisch, schnappend, unkontrolliert. Mein Körper ist unglaublich heiß, während ich nicht eine Sekunde mehr zum Durchatmen zu kommen scheine.

Ich habe keine Ahnung, wie lang dieser Zustand weiter anhält, Taehyung mich weiterhin an der Langen leine hält und mich nicht loslässt. Erst nach einigen Minuten scheinen seine Finger plötzlich von meiner Erektion zu verschwinden, um sich wenige Sekunden später wieder an meinen Hosenbund zu legen, den Stoff von meinen Beinen auf den Boden zu reißen und mich entblößt vor ihm stehen zu lassen.

Nach Luft hechelnd stehe ich da, als sich seine verlangenden Finger in dem Fleisch meines Hinterns vergraben und ich Millisekunden danach plötzlich stoppe zu atmen und wie erstarre, bis mich der Schmerz in meinem Hintern wie eine Welle packt und überrollt und mich urplötzlich über die Klippe schmeißt. Ich komme unkontrolliert und hechelnd an die Wand, sacke zusammen, lande jedoch nur zwischen Taehyungs Armen, die mich auffangen und an Ort und Stelle halten.

Bevor ich auch nur eine Ahnung habe was abgeht, beginnt der Blonde sich ruckartig in mir zu bewegen und den stechenden, brennenden, unglaublichen Schmerz in meinem Inneren nur noch zu verstärken. Ruckartige, hektische Bewegungen, das Klatschen von Haut auf Haut, sein rasselnder Atem und das gelegentliche Aufstöhnen, gepaart mit dem Gefühl, als würde er mich in zwei Teile zerreißen.

Zitternd, schwach hänge ich da. Ich nehme meine Hände, als er seine Klauen abermals in meine Seiten schlägt, nach vorn an die Wand, versuche mich Halt suchend an etwas fest zu krallen, während die Ekstase mich abermals überrollt und der Schmerz mich weiterhin quält.

Dicke Tränen rinnen über meine Wangen, während ich nicht mehr weiter weiß. Suchend schabe ich mit meinen Nägeln über die Wand, versuche mich verzweifelt zu ankern, etwas zum halten zu finden. Etwas Festes, was mich ankern kann, während ich mit jeder ruckartigen Bewegung immer wieder im Rhythmus gegen die Wand gedrückt werde.

Gepresst bringe ich es nur noch gerade so hin, zu atmen, während sein unregelmäßiger, heißer Atem mir gegen mein Ohr schlägt. Ruckartig legt er seine linke Hand, die mit meinen Vorsamen verklebt ist, an meinen Kiefer, dreht meinen Kopf in seine Richtung, sodass ich ihn aus dem Augenwinkel verschwommen betrachten kann, während er seine langen Fingern in meine Mundhöhle drängt und mich dazu zwingt, diese mit meiner Zuge zu umspielen.

„Was haben wir denn auf einmal, Jungkookilein~! Ich hab dir schon oft gesagt, dass ich nicht einer deiner Spielfiguren bin, mit denen du dich anlegen solltest! Schlussendlich habe immer noch ich die Zügel in der Hand~!".

Während seine Worte stockend und außer Atem in meinen Gehörgang dringen und ich einiges an Zeit brauche um diese auch zu verstehen, schmecke ich nur den bitteren Geschmack meines eigenen Spermas von seinen Fingern, spüre den langsam abklingenden Schmerz in meinem Hintern und den erneut herannahenden Höhepunkt. Ich kann nichts auf seine Worte erwidern, während seine Stoßbewegungen nur noch stärker und schneller werden und er mich in ein stöhnendes Wrack verwandelt.

Ich bekomme gar nichts mehr auf die Reihe. Mein Körper hängt nur noch kraftlos in seinen Klauen, liegt an der Wand, an die er mich weiterhin presst. Mein Atem ist stockweise und auf seinen Rhythmus angepasst. Der Sauerstoff scheint dennoch zu wenig zu sein, der mich erreicht. Die Hitze meines Körpers wird unerträglich, ebenso wie das Pulsieren in meinem Glied.

Ich spüre, wie sich Taehyungs Nägel plötzlich stärker in mein Fleisch graben und er seine Länge mit einem Ruck tief in mir versenkt und einen Punkt trifft, der mich Sterne sehen lässt. Mir wird schwarz vor Augen, als sich das pulsierende Glied in meinem Hintern in mir ergießt und ich ein weiteres Mal gegen die Wand komme.

Meine Kehle ist völlig trocken und überreizt, während mir der Speichel über seine Finger und mein Kinn rinnt und ich schließlich völlig kraftlos zusammen sacke. Ich brauche einige Minuten um wieder zurück in die Realität zu kehren und meinen Atem geregelt zu bekommen, bis ich schließlich abermals auf stöhnend spüre, wie sich Taehyung aus mir entzieht und sein Sperma augenblicklich beginnt aus mir und an meinen Oberschenkeln hinab zu rinnen. Er löst den Griff um meinen Körper schließlich komplett, lässt mich dadurch haltlos auf den Boden sacken und auf dem Parkett aufkommen.

Ich spüre seinen stechenden Blick auf meinem Nacken, während ich zusammengesunken, kraftlos und erschöpft da hocke und sein Sperma über den Boden verteile.

„Versuch das nicht noch einmal! Das war meine letzte Warnung, nur das das klar ist!".

Damit dreht er sich schließlich völlig von mir weg, lässt mich auf dem Boden zurück und geht an mir vorbei nach oben und verschwindet im Bad.

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