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⋌- ᴛʜɪʀᴛʏ-ᴇɪɢʜᴛ: 𝚄𝚗𝚛𝚎𝚜𝚝𝚛𝚊𝚒𝚗𝚎𝚍 -⋋

- 𝚃𝚊𝚎𝚑𝚢𝚞𝚗𝚐 -

[-⋋-_____________-⋌-]

,,So wie es aber aussieht erfreut es dich mehr, wenn ich dir helfe".

Man merkt mit jeder Sekunde die verstreicht, wie er immer röter anläuft.

,,Auf einmal so still?! Willst du jetzt etwas behaupten, dass es nicht so ist?".

,,Nein. Ich find es nur erstaunlich wie wenig es dich zu stören scheint".

,,Warum? Ist nicht so als ob wir es nicht schon einmal getrieben haben. Warum sollte ich mich also seltsam aufführen?".

,,Sehr pragmatische Sichtweise die du da hast".

,,Soll ich dich lieber mit deinem Ständer hier so sitzen lassen, schlafen gehen und hoffend das du mich im Schlaf nicht einfach angreifst. Wenn ich schlafe, will ich meine Ruhe haben. Da brauch ich niemanden, der sich am Ende angrabscht ".

,,Du hast ein wirklich sehr vorurteiliges, schlechtes Bild von mir. Das gefällt mir nicht wirklich".

,,Wie auch immer".

Unbeachtet von seinen Worten, setze ich ihn schließlich die Flasche Wasser an die Lippen, sodass er erst gar keine Chance mehr bekommt, überhaupt noch irgendetwas von sich zu geben, wenn er nicht nebenbei ersaufen will.

Er öffnet daher nur brav seine Lippen, gibt mir somit die Möglichkeit ihm das Wasser in seinen Mund zu befördern. Das ihm dabei gut mehr als die Hälfte einfach neben seinen Mundwinkeln herabrinnt, fällt ihm genauso auf wie mir. Trotz allem setz ich erst ab, als sein Verband schon wieder fast durchweicht ist und seine Bettlaken auch schon eine Erfrischung erhalten haben.

Ich schraube schließlich die Flasche wieder zu, schmeiße sie belanglos hinter mich und rutsche näher auf ihn zu. Achte dabei natürlich darauf das ich mich nicht auf seine Erektion setze, dass er nicht noch darauf kommen könnte, dass ich mich von ihm durchnehmen lasse will.

Ich greife schließlich wieder nach seinen Schultern, beginne mit meinen Fingern über seine nasse Haut zu fahren und mich abermals zu seinem Gesicht vorzubeugen. Mein Blick fällt dabei auf die etwas längere Wunde, die auf seiner Wange prangt und die ich völlig übersehen hatte. Ohne auch nur groß zu zögern, setze ich meine Lippen auf dieser an, fahre schließlich mit meiner Zunge über die gespaltene Haut und fahre zu seinen Lippen. Ich warte auch nicht länger, bringe ihn schließlich dazu, seine Lippen abermals ein Stück zu öffnen und uns in einen Zungenkuss zu verwickeln. Er braucht auch nicht lang, ehe er die Kontrolle übernimmt und beginnt meine Mundhöhle auszukundschaften. Ich spüre seine Zunge nur zu deutlich, wie sie die meine umspielt und mich zu dominieren versucht, während seine Hände wie von Zauberhand mein Hinterteil finden und sich seine Finger unter den Bund meiner Hose schieben.

Ich lass meine Hände währenddessen zu seinem Nacken wandern, kralle mich in diesem fest und neige meinen Kopf leicht um den Kuss zu vertiefen.

Er löst sich nach einigen Momenten wieder, saugt nach Luft ringend Sauerstoff in seine Lungen.

,,Du bist mir ein wenig zu erfahren, dafür das du angeblich keine Erfahrung haben sollst".

Ich starre ihn einige Sekunden durch leicht geschlossene Augen an, blicke ihm in seine verschleierte Iris.

,,Sind die Gene".

,,Seit wann machst du Späße über deine Mutter".

,,Ich mach mich über mich selbst lustig, nicht über sie".

,,Das klang aber nicht wirkl-...".

Ich atme genervt laut aus, rutsche etwas von ihm weg und starre ihn an.

,,Willst du jetzt das ich dir einen runter hole oder willst du lieber noch mehr dämlich mit mir quatschen. Entscheide dich endlich, meine Fresse!".

,,Ist ja gut!".

[...]

- 𝙹𝚞𝚗𝚐𝚔𝚘𝚘𝚔 -

Müde blinzelnd öffne ich meine Augen und mache augenblicklich Bekanntschaft mit dem durchsickerndem Licht der Sonne durch die Vorhänge vor dem Fenster. Ich brumme etwas genervt, nicht wirklich dazu gewillt, mich endgültig aus dem Schlaf zu reißen und der damit noch vorhandenen Ruhe.

Ich schaffe es schlussendlich doch nicht, mich wieder in den Schlaf zu legen, blinzle stattdessen diesen weg und blicke mich schließlich im Raum um. Ich brauche einige Sekunden, bis ich bemerke das ich keinerlei Möglichkeit habe mich zu bewegen, als ich den dunklen Haarschopf an meiner verbundenen Brust bemerke.

Ich fahre mit meiner Hand wie automatisch zu seinen glänzenden Strähnen, streiche sanft über sein Haar und spiele mit diesem. Für einige Sekunden wie in Trance gefangen betrachte ich seine schlafende Gestalt, seine ruhende Körperhaltung und seine entspannten Gesichtszüge die keinerlei Anzeichen der letzten Stunden zeigen.

Mein Daumen wandert zu seiner Wange, streicht ihm über seine überraschend weiche Haut.

Mit ist durchaus bewusst, dass der Taehyung, der sowohl Yejin ohne zu zögern umgebracht hat, als auch der Taehyung, der mir schamlos einen runter geholt hat, nicht der Taehyung war, der jetzt vor mir liegt. Er war nicht der Taehyung, der überlegt hat, der nachdenken konnte, der noch ein Quäntchen an Hemmung hatte. Er war buchstäblich außer sich.

Mit dem Verständnis, dass er nicht er selbst war, kehrt auch das Bewusstsein endlich in mich zurück, dass ich gestern Zeuge und Mittäter eines Mordes war und wurde...der zu allem Überfluss ungeplant und völlig außer Kontrolle geraten ist.

Gedanklich gehe ich die vergangene Nacht noch einmal durch, sehe erneut ihre ausblutende Leiche auf dem Boden liegen und schließlich auch wie sie schlaff auf Taehyungs Rücken hing und mehr den Anschein einer reglosen Puppe machte, als einem Menschen. Ihre leeren Augen die ins Nichts starrten und die blasse, kahle Haut bleiben mir im Gedächtnis hängen, als diese unter der dunklen Wasseroberfläche verschwinden.

Mein Atem geht ruhig und mein Herz schlägt genauso weiter seinen Rhythmus, wie noch wenige Sekunden zuvor. Ich bemerke langsam aber sicher, wie mein Körper nicht mit Angst und Panik reagiert, stattdessen mit Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit aus dem Sinne, dass jetzt in dem Moment, im Nachhinein, eh nichts mehr verändert werden kann.

Mir ist zudem durchaus mehr als bewusst, dass ihre Beseitigung im Han River die dümmste Idee überhaupt war, gleichzeitig jedoch auch die Beste, die sowohl ich als auch Tae im Unterbewusstsein noch treffen konnten. Immerhin führen so nicht automatisch alle Beweise auf uns und nageln uns am Boden bewegungsunfähig fest.

Ich atme einmal tief ein und aus, drehe mich etwas mehr zu Tae und vergraben meine Nase auf seinem Haarschopf, atme einmal tief den Geruch meines Shampoos ein.

Was am Ende raus kommen wird, ob wir uns im Endeffekt mehr Gedanken machen sollten, wird sich eh alles noch raus stellen. In den kommenden Tagen. Bis dahin können wir nur eins machen. Abwarten. Hoffen. Und unseren Blick auf unserem nächsten Ziel gerichtet lassen um nicht aufzugeben.

Ich lege meinen rechten Arm schließlich über die Schultern des weiterhin schlafenden, drücke ihn an den Schulterblättern mehr an mich und kuschle mich an ihn heran.

Man hört ihn kurzzeitig leise aufbrummen, als er bemerkt wie ich ihn an mich ziehe.

Ich schließe abermals meine Augen. Die Erschöpfung als auch die Kraftlosigkeit und die Schmerzen in meiner Seite und meinem Bein noch deutlich spürend. Es ist bestimmt nicht die sinnvollste Idee von mir gewesen, mich im Schlaf direkt auf eben die verletzte Seite zu rollen. Aber bis jetzt merke ich nur etwas, solange ich mich bewege. Also einfach still liegen bleiben.

Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit in der ich mich auf dem einschläferndem Weg zurück in die entspannte Dunkelheit kämpfe, schlussendlich jedoch kurz vor meinem Ziel wieder aufgeweckt werde.

Eher unterbewusst bemerke ich, wie sich auf einmal etwas an meiner Tür zu schaffen macht und mich somit wieder zu vollem Bewusstsein befördert.

Ich öffne meine Augen augenblicklich wieder, bleibe dennoch still liegen. Aus zwei Gründen. Zum einen, weil meine Verletzungen mich definitiv zu deutlich spürbaren Schmerzen bringen würden und damit bestimmt auch zu einem hörbaren Aufkeuchen. Zum zweiten wegen Taehyung. Es mag unglaublich klingen, aber tatsächlich kennt bis jetzt niemand aus meiner Familie Taehyung wirklich vollständig. Soweit ich weiß, hat bis jetzt noch niemand wirklich mit ihm geredet, im Sinne eines Gespräches. Also das Taehyung geantwortet hat.

Mir war zwar durchaus bewusst, dass meine Mutter des öfteren Selbstgespräche mit Taehyung führte, ihn immer wieder dazu animierte, irgendwie mein Zimmer zu verlassen, was er jedoch nicht tat. Sie kennt seine Gestalt demnach auch nur von hinten. Aller höchstens hat sie einen knappen Blick auf seine Gesichtszüge bekommen.

Was wiederum schlussfolgert, dass sie wissen das Taehyung ein Mann ist, in meinem Bett schläft und eine engere Beziehung mit mir hat als nur Freundschaft.

Und sie scheinen es einfach zu tolerieren.

Und trotz alledem bin ich nicht dazu bereit seine Identität mit ihnen zu teilen. Nicht wenn es nicht unbedingt nötig ist und vor allem nicht, wenn Taehyung es nicht von sich aus will.

Natürlich würde es mir Einiges erleichtern, würden sich meine Eltern und Geschwister mit ihm einlassen und sich verstehen. So müsste ich mich nicht mehr zwischen den beiden Parteien entscheiden. Auf der anderen Seite wird es gerade jetzt einfacher werden, wenn sie ihn nicht kennen und somit nicht verdächtigen können...

So sehr ich auch widersprechen will, dass meine Eltern mich nie an die Polizei verpfeifen würden... Kommen wir nämlich wirklich ins Radar, so kann ich nicht hundertprozentig garantieren, dass sie im Sinne meiner Freiheit und meines Wohles ihn nicht verpfeifen würden.

Und das will ich auf keinen Fall, dass es dazu kommt.

Ich tauche aus meinen Gedanken auf, drücke Taehyung aus Reflex mehr an meinen Körper um sein Gesicht zu verdecken, als ich das Gekicher und das darauf folgende Getuschel meiner jüngeren Geschwister vernehmen kann.

Scheinbar der Meinung, dass wir beide im tiefsten Schlaf stecken, bemerke ich wie die Beiden näher auf uns zu kommen, was mich schließlich dazu bringt, meinen Kopf ruckartig in ihre Richtung zu drehen, sie somit unerwartet zu überraschen und meinen kleinen Bruder dazu zu bringen, geschockt aufzukreischen.

,,Pscht~!", gebe ich schließlich nur von mir, über meine eigene Schulter blickend, symbolisieren ihnen etwas leiser zu sein.

,,Was macht ihr den hier?".

Sie verstummen kurzzeitig, bis meine Schwester sich schließlich zu Wort meldet, während unser Bruder sich leicht hinter ihrer höheren Gestalt versteckt.

,,Es ist Wochenende. Du bist zu Hause und nicht in der Schule und wir wollten einmal wieder Zeit mit dir verbringen!".

,,Du hast in der letzten Zeit immer weniger Zeit für uns bekommen...Mama hat zwar gesagt, dass wir dich lassen sollen, weil du jetzt erwachsen bist und deine eigenen Probleme hast, aber...".

Ein schlechtes Gefühl bildet sich in meinem Inneren aus, genau wissend, dass ich besonders die Beiden in den letzten Monaten immer mehr vernachlässigt habe und mich mehr mit Taehyung abgegeben habe um mich um seine und schließlich auch unsere Ziele und Probleme zugleich zu kümmern.

,,Wir wollten dich also wecken und fragen, ob du heute mit uns frühstücken gehen willst. Zwar ist es schon etwas zu spät dafür, aber Mama und Papa meinten, dass wir es ja versuchen könnten, wenn wir dich nett fragen...?!".

Ich blicke in die dunkelbraunen Augen meines Bruders und auf das hoffende Lächeln, meiner Geschwister. Ich kann meine Haltung schließlich nicht mehr einbehalten, als mein Nacken sich schon verspannt, weshalb ich versuche mich etwas anders zu platzieren.

Die Wunden in meiner Seite beginnen schmerzhaft zu stechen und mir jede noch so kleine Bewegung bewusst zu machen. Ich kneife daher meine Augen zusammen, verziehe mein Gesicht und zische schließlich leicht auf, als ich mich schließlich vollständig zu ihnen drehe und Taehyung hinter meinem Rücken sich auf einmal murrend zu bewegen beginnt.

Besorgt blicken mich meine Geschwister an, als sie meine eingeschränkten Bewegungen und meine Gesichtszüge bemerken, werden jedoch augenblicklich wieder abgelenkt.

,,Was soll das? Kannst du nicht noch etwas länger ruhig einfach liegen bleiben?".

Die raue Stimme meines Hintermannes ertönt, als er sich aufrappelt, noch halb im Schlaf aufsetzt und seine entblößte Brust und sein zerwühltes Haar hinter mir hervor blicken lässt. Mit der Erwartung nur auf mich zu treffen blickt er sich um, erstarrt jedoch augenblicklich als er die zwei zusätzlichen Augenpaare entdeckt, die ihn geschockt und verwirrt anstarren.

Um schnellstmöglich wieder von ihm abzulenken, versuche ich ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken.

,,Hört mal. Wie wäre es wenn wir morgen zusammen frühstücken gehen. Hm?! Heute ist etwas ungünstig. Ich kann mich kaum bewegen, weil ich so Muskelkater von gestern Abend und von der Arbeit noch habe. Wäre das okay für euch? Dann stehen wir auch ganz früh auf, damit wir noch länger Zeit haben!".

Das mein Ablenkungsversuch eher semi funktioniert, bemerken sowohl ich als auch Taehyung, als meine Schwester mit großen Augen nur flüstern kann.

,,Ein...Mann?!".

Zwar ist sie mit ihren 12 Jahren bestimmt noch nicht in alles auf dieser Welt eingeweiht, aber definitiv dazu in der Lage zu kapieren, was hier abgeht. Erst recht nachdem sich Taehyung so schön im nicht vorhandenen Gewand zeigt und neben mir schläft.

,,Ist er der Grund, warum du seitdem nie mehr Zeit für uns hast? Ist er deine...Freundin?".

Ich blicke etwa überfordert von der derzeitigen Situation in die Augen meines sechsjährigen Bruders.

,,Ja und nein ...also...".

,,Ich bin nur sein Freund. Und brauchte ein Dach überm Kopf und ein Bett zum schlafen. Wegen komplizierten Erwachsenengründen. Ihr kennt mich noch nicht, aber ich bin Taehyung. Und wohne schon seit ganz paar Wochen als Kooks Freund in eurem Haus mit".

Mein Bruder legt seinen Kopf etwas schief, während meine Schwester nur noch überfordert eine Frage über die Lippen bringen kann.

,,Wissen sie davon?".

Die Anspielung auf unsere Eltern wird mir nur allzu bewusst bei ihrem fragwürdigen Blick.

,,Natürlich. Ich meine ihr wusstet doch auch das hier noch jemand in den letzten MOnaten gelebt hat!".

,,Ich dachte eben nur nicht, dass es ein Mann...ist".

Völlig uninteressiert an unserem Gespräch kommt der Kleinere schließlich an unsere Bettkante, starrt fast schon manisch den Schwarzhaarigen hinter mir an und zeigt schließlich mit seinem Zeigefinger an mir vorbei auf sein Gesicht.

,,Du bist unfair. Du kannst nicht einfach unseren Bruder klauen. Wir wollen auch Zeit mit ihm verbringen!".

,,Hey! Es ist nicht so, dass ich es nicht wollte, nur...".

,,Du bist unfair! Zuvor hatte er immer noch irgendwann Zeit für uns".

,,Diesmal habe ich aber seine Zeit und ihn gebraucht. Es tut mir leid. Für dich scheint es unfair zu sein...aber jetzt kann ich das auch nicht mehr ändern ".

Taehyung Worte kommen etwas bissiger rüber als sie sollten, weshalb ich schnell einspringe.

,,Wie wäre es damit! Wir gehen morgen alle zusammen raus und machen etwas zusammen. Dann bekomme ich Zeit es euch zu erklären und wir können gleichzeitig etwas zusammen machen. Heute ist es leider schon etwas zu spät dafür. Wir haben es schon nachmittags. Uns würde nicht viel vom Tag mehr bleiben. Plus ich bin noch ziemlich müde...also wenn das für euch in Ordnung wäre...MIT Taehyung raus zu gehen. Morgen?!".

Einige Sekunden starren mich die Augenpaare an, bis der Kleine schließlich nickend zustimmt.

,,Dann werde aber schnell wieder wach und gesund!".

Er dreht sich zielstrebig um, schnappt unsere Schwester an der Hand und verschwindet so schnell wie sie einfach hier eingedrungen sind wieder aus dem Raum.

[-⋋-_____________-⋌-]

Ganz schön langes Kapitel mit knapp 2400 Wörtern. Aber das passiert, wenn man bei 700 Wörtern vor knapp 2 Wochen einfach aufhört, dann keine Inspiration mehr hat und dann zu viel. Naja was solls. Hoffe es hat euch gefallen!

Thalita🌿

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