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"Trust takes years to build, seconds to brake and forever to repair."

ƸӜƷ

~Severus Snape~

Er hatte es ihr ganz deutlich angesehen und trotzdem verstand Severus es nicht. Hermine Granger schien doch wirklich in Lucius Malfoys Scharm eingelullt zu sein und schritt nun gemütlich mit diesem um den See, während sie dem Blonden dabei zuhörte, wie er von all den Taten sprach, die er angeblich bereute.

Severus musste an sich halten, Lucius nicht einen Fluch auf den Hals zu jagen und so gern er den beiden den Rücken kehren würde, konnte er es nicht verantworten Hermine mit ihm allein zu lassen.

Sein Gefühl sagte ihm, dass sein alter Freund einen Plan hatte und wie er sehen konnte, schien dieser Plan nun Gestalt anzunehmen. Dennoch konnte sich Severus nicht erklären, was er mit Hermine wollte, denn diese war selbst wenn sie ihre Magie noch besitzen würde, niemals dazu gewillt, dem Mann zu helfen, der ihr jahrelange Alpträume beschert hatte.

Draco, welcher Severus kurz nach dem Besuch bei seinem Vater aufgesucht hatte, war ebenfalls der Meinung, dass Lucius etwas ausheckte. Er konnte gar nicht in Worte fassen, wie dankbar er seinem Patensohn war, dass diese sich die Mühe gemacht hatte, nach England zu reisen, um seiner Bitte nachzukommen. Natürlich hatte Draco auch arbeitsbedingt in London zu tun, doch Severus wusste genau, wieviel Überwindung es seinen Patensohn gekostet hatte, seinem Vater einen Besuch abzustatten.

Wenn er heute Abend zurück ins Schloss kommen würde, dann hatte Severus mehr Zeit, um Draco nach seinem Wohlergehen auszufragen, was er unter all dem was passiert ist, vollkommen vergessen hatte. Dieser junge Mann hatte es in den vergangen Jahre nicht einfach gehabt und Severus wusste nur zu gut, wie schwer die Wiedereingliederung in eine Gesellschaft sein konnte, die einen für seine Taten verurteilte und verachtete.
Obwohl ihm der Großteil der Zauberer und Hexen nach dem Krieg als Held angesehen hatte, hatte Severus all die Jahre von Ablehnung, Verachtung und Misstrauen nicht vergessen.

Das war auch der Grund gewesen, warum er sich nur mit Leuten umgab, die ihr Verhalten gegenüber ihm nicht großartig geändert hatten. Minerva war immer noch sein liebster Streitpartner und auch seine Kollegen hatte sich nicht sonderlich mit ihm angefreundet, seitdem er wieder in Hogwarts war.

Molly Weasley war schon zu den Orden Zeiten freundlich und herzlich zu ihm gewesen, weshalb er den Weasleys ab und zu noch einen Besuch abstattete, wenn keines ihrer Kinder zuhause war.

Selbst Hermine trat ihm trotz ihrer neuen ‚Freundschaft' noch anders entgegen, wie die meisten die er kannte und damit konnte Severus gut leben. Er hasste nichts mehr als heuchelnde Menschen, die sich einen Vorteil von ihm erhofften. Sein Leben lang hatte es nur die wenigsten geschert, wie es ihm wirklich ging und er würde jetzt nicht den Fehler machen, sich gegenüber anderen Menschen zu öffnen.

„Nun, Miss Granger, es war mir eine außerordentliche Freude einen Spaziergang mit Ihnen unternehmen zu dürfen. Wenn Sie nichts dagegen haben, spreche ich in den nächsten Tagen mit Severus und wir können einen neuen Versuch wagen ins Manor zu gehen, damit Sie auch das finden, was Sie so dringend suchen."

Lucius Worte rissen Severus aus seinen eigenen Gedanken. Er hatte von dem Gespräch in den letzten Minuten nichts mitbekommen, da er zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen war.

„Ich werde darüber nachdenken und Ihnen eine Eule zukommen lassen."

Hermines Unsicherheit war trotz allem immer noch in ihrer Stimme zu hören und Severus war froh darüber. Das letzte was er jetzt brauchen konnte, war das sie begann Lucius Malfoy zu vertrauen, wenn dieser dabei war, etwas auszuhecken. Da Lucius offenbar nicht wusste, was er daraufhin erwidern sollte, stoppte er neben Hermine am Schlossportal, wo ihr Spaziergang begonnen hatte, und verbeugte sich zum Abschied vor ihr.

Eine Geste, die Severus zunehmend wunderte, denn Lucius zeigte ihr dadurch seinen Respekt, welcher - und da war sich Severus sicher - nicht existierte.

„Ich erwarte Ihre Eule, Miss Granger", fügte Lucius dunkel hinzu und schritt dann zurück zur Appariergrenze, wo der Portschlüssel auf ihn wartete, den Severus für seinen Rücktransport organisiert hatte.

Für eine Weile stand Hermine einfach nur da um dem Blonden nachzusehen und Severus, der so langsam, aber sicher vor Wut zu beben begann, entfernte den Zauber von sich, nachdem Lucius aus ihrer Sichtweite verschwunden war.

„Wie mir scheint, haben Sie keinerlei Probleme allein mit Lucius Malfoy zu sein. Beim nächstem Mal werden Sie meine Anwesenheit nicht benötigen."

Seine Stimme war schneidend kalt. Hermine, die sich bei dem Klang seiner Stimme rasch zu ihm umdrehte, wollt gerade zum Sprechen ansetzen, als Severus auf dem Absatz kehrt machte und zurück ins Schloss ging.

„Severus! Severus, warten Sie doch!", rief sie ihm hinterher, doch ein weiteres Schnipsen mit seinen Fingern ließ ihn von neuem unsichtbar werden, bevor er den Weg zum Astronomieturm einschlug. Dort würde er endlich seine Ruhe haben – wenigstens für wenige Stunden, bevor er zurück in die Kerker musste, weil er mit Draco vereinbart hatte sich dort mit ihm zu treffen.

Auf dem höchsten Turm des Schlosses angekommen, fühlte Severus sich gleich um einiges besser. An diesem Ort war soviel passiert und doch verlieh ihm der Ausblick jedes Mal aufs Neue ein Gefühl der inneren Ruhe, welches er sonst nur selten verspürte. Nachdem er einige Minuten einfach nur die Aussicht genossen hatte, waren seine Nerven wieder abgekühlt und sein Verstand klarer. Warum er so wütend auf Hermine war, wusste er selbst nicht so genau, denn im Grunde war diese selbständig und konnte ihre eigenen Entscheidung treffen.

»Nicht im Grunde, Severus. Sie kann ihre eigenen Entscheidungen treffen!« ermahnte er sich selbst.

Den Kopf leicht schüttelnd verweilte er bei den Ländereien. In was hatte er sich da nur hineinmanövriert?

***

Der Abend war über das Schloss hereingebrochen und Severus war bereits vor geraumer Zeit in seine Räume zurückgekehrt, wo er nun auf die Ankunft von Draco wartete, der jeden Moment eintreffen sollte. Da Severus keinen Appetit verspürt hatte, war er nicht zum Abendessen in der Großen Halle gewesen, sondern hatte stattdessen etwas in seinen Räumen anrichten lassen. Draco kam mit Sicherheit direkt aus dem Ministerium und er wollte kein schlechter Gastgeber sein, wenn dieser sich schon die Mühe machte ihn im Schloss zu besuchen.

Ein lautes Klopfen ließ seinen Kopf nach oben schnellen und mit einer fließenden Bewegung erhob sich Severus und schritt zur Tür. Entgegen seiner Erwartung war es jedoch nicht Draco den er vorfand, sondern Hermine.

„Was wollen Sie?", fauchte er, denn seine unerklärliche Wut von zuvor war mit einem Schlag zurückgekehrt.

„Ich möchte mit Ihnen sprechen, Severus", kam es ruhig von Hermine. Trotz ihrem gefassten Gesichtsausdruck konnte er deutlich ihre Unruhe spüren.

„Wenn es sein muss", knurrte er, trat aber einen Schritt zur Seite, um ihr Einlass zu gewähren. „Fassen Sie sich kurz, ich erwarte Besuch."

„Wieso sind Sie so wütend auf mich? Was habe ich Ihnen getan?", platzte es nun aus ihr heraus.

„Wieso sollte ich wütend auf Sie sein?", entgegnete er provozierend, denn es war offensichtlich das er wütend war.

„Severus, ich sehe es Ihnen an. Sie waren doch derjenige, der mir gesagt hat ich soll mir gegenüber Lucius Malfoy nichts anmerken lassen und nun benehmen Sie sich, als hätte ich etwas schlimmes getan!"

Da er nicht wusste, was er darauf erwidern sollte, hob er lediglich beide Augenbrauen und sah herablassend auf sie hinab. „Und wie ich bereits sagte, haben Sie Ihre Rolle mehr als überzeugend gespielt."

Hermine atmete lange ein, sah ihn aber immer noch wütend an.

„Was ist Ihr Problem? War es, weil ich zu nett zu ihm war? Weil ich versucht habe sein Vertrauen zu erlangen, damit ich weiß, was er vor hat? Das war der Plan, Severus, also bitte erklären Sie mir, was genau Ihnen daran so aufstößt."

„Mir stößt daran auf, dass Sie an seinen Lippen gehangen haben wie ein dummes Schulmädchen! Sie sollten sich auf Ihre Aufgabe konzentrieren und nicht verträumt mit Lucius Malfoy über die Ländereien schlendern. Gestern noch hatten Sie solche Angst, das ich mitkommen musste und heute wäre es Ihnen nicht einmal aufgefallen, wenn ich mitten in Ihrem Gespräch verschwunden wäre!"

Seine Stimme war nun laut geworden, doch es kümmerte ihn nicht. Sie sollte ruhig wissen, wie wütend er auf sie war, weil- »ja, warum bist du so wütend, Severus?«

„Das kann doch nicht Ihr Ernst sein!", kam es nun schrill von Hermine, die einen Schritt auf ihn zugemacht hatte und nun dicht vor ihm stand. „Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass ich mich von einem ehemaligen Todesser so täuschen lasse! Ich weiß, wozu er fähig ist, und ich werde jemanden wie ihm nie vertrauen. Anstatt wegen meines gespielten Verhaltens wütend auf mich zu sein, sollten Sie sich mal die Frage stellen, warum sie so überreagieren!"

Das war genug. Sein Unterbewusstsein wusste, das sie es nicht auf ihn bezogen hatte, doch seine eigene Wut brachte ihn bereits nahezu um die Beherrschung, als das er jetzt noch einen Unterschied machen konnte. Da er zusätzlich zu seinen eigenen Empfindungen auch noch Hermines Wut dank ihrer Verbindung in sich spürte, rissen Severus nun alle Geduldsfaden. Mit einigen schnellen Schritten ging Severus auf seine Tür zu, riss diese auf und brüllte schon fast: „Raus! Lassen Sie sich nie wieder bei mir blicken, oder ich werde Ihnen zeigen zu was wir Todesser fähig sind!"

Stille kehrte ein und bis auf seine schwere Atmung war nichts mehr zu hören. Immer noch Hermine zugewandt wartete er darauf, dass sie sich in Bewegung setzen würde, doch das tat sie nicht. Stattdessen fixierte Hermine etwas hinter Severus, was in der Tür zu sehen war. Auch sein Blick wanderte nun hinter sich, wo er einen leicht bestürzt dreinblickenden Draco vorfand, dessen rechte Hand immer noch in der Geste gleich an der Tür anzuklopfen in der Luft hing.

„Ich hatte bereits geklopft, aber wie mir scheint, wurde ich überhört", kam es nun trocken von ihm, während er seine Hand sinken ließ. Weder Severus noch Hermine sagte etwas. „Soll ich später wiederkommen?", fügte Draco hinzu und sein Blick, welcher nun von leichter Neugierde durchzogen war, wanderte zwischen Severus und Hermine hin und her.

„Nein, wir sind ein für alle Mal fertig", erwiderte Severus so kalt wie nur möglich, denn die Wut lag ihm immer noch in den Knochen. Hermines Blick wanderte nun wieder zu ihm und er konnte deutlich die Unverständnis und die Trauer spüren, die sein Verhalten in ihr hochgebracht hatte. Er musste dringend aufhören ihre Empfindungen zuzulassen. Im Grunde hätte er ihr niemals seine Hilfe anbieten, geschweige denn diese magische Verbindung mit ihr einzugehen. Jetzt war es allerdings zu spät, um sich umzuentscheiden.

„Severus, ich -", versuchte es Hermine erneut, doch er hob eine Hand und bedeutete ihr mit einer schnellen Geste endlich seine Räume zu verlassen. Mit leicht hängenden Schultern und zu Boden gesenktem Blick ging Hermine an ihm vorbei. Neben Draco blieb sie kurz stehen, schenkte diesem ein mattes Lächeln und verschwand dann im Korridor.

Während Severus versuchte sich zu beruhigen, indem er sich ein Glas Feuerwhisky eingoss und dann einen großen Schluck aus seinem Glas nahm, schloss Draco die Tür hinter sich und setzte sich auf die Couch. „Ich weiß ja nicht genau, um was es da eben ging, aber findest du nicht, dass du sie etwas zu heftig angeschrien hast?"

„Seit wann interessierst du dich für Hermine Grangers wohlergehen?", fauchte er den Blonden an, welcher allerdings unbeeindruckt davon schien.

„Sie hat mir in der Anfangszeit nach dem Krieg geholfen und seitdem verstehen wir uns. Hin und wieder schreibe ich ihr und sie schreibt mir."

Severus presste seine Kiefer aufeinander, schwieg jedoch. Sogar Draco Malfoy hatte es geschafft Hermines Sympathie zu gewinnen und das, obwohl er ihr ihre komplette Schulzeit zur Hölle gemacht hatte.

„Kein Wunder, Miss Granger scheint jedem sofort ihr Vertrauen zu schenken", entgegnete Severus trocken, bevor er einen weiteren Schluck seines Whiskys nahm.

„Oh, das würde ich nicht behaupten, Onkel. Es hat mich zwei Jahre gekostet, bis sie sich so richtig wohl mit mir in einem Raum gefühlt hat und ich kann es ihr nicht verübeln. Ich wollte ihr zeigen, wie sehr es mir leid tut und sie hat mir verziehen. Du solltest nicht Warmherzigkeit und Güte mit zu schnellem Vertrauen verwechseln."

Die Worte seines Patensohns hallten ihn Severus Kopf nach, doch jetzt war es so oder so zu spät. Er hatte Hermine mit Sicherheit für den Rest seines Lebens vergrault und wenn er so darüber nachdachte, waren sein Handeln mehr als unbegründet.

„Von wem hat sie gesprochen, als sie meinte sie würde ihm niemals ein solches Vertrauen schenken. Du kannst es ja wohl kaum gewesen sein, denn ansonsten wäre sie niemals allein in deine Räume gekommen."

Dem Blonden einen Seitenblick zuwerfend, sagte er leise: „Lucius."

„Ich verstehe und du hast dich wohl angegriffen gefühlt, als sie meinte sie könne niemals einem Todesser vertrauen. Der Unterschied ist nur, dass ich nicht denke, dass sie dich als richtigen Todesser sieht, Severus."

Den Mund bereits zu einer Widerrede geöffnet, wollte Severus gerade etwas dagegen sagen, als Draco unbeirrt weitersprach.

„Du hast ihr, Weasley und Potter für sechs Jahre lang aus dem Schlamassel geholfen. Du hättest beinahe dein Leben verloren, um das von Potter zu beschützen und den Dunklen Lord zu Fall zu bringen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hermine dich nicht als Todesser sieht. Zumindest nicht mehr, falls sie es jemals getan haben sollte."

Je länger Severus darüber nachdachte, umso klarer wurde ihm, was er da eigentlich getan hatte. Natürlich vertraute ihm Hermine, sonst wäre sie wohl kaum eine magische Verbindung mit ihm eingegangen.

„Wie dem auch sei, du bist nicht hier, um mit mir über Hermine Granger zu sprechen. Erzähl, Draco, wie geht es dir?"

Einen Moment sah sein Patensohn so aus, als ob er noch nicht bereit war das Thema Hermine Granger fallenzulassen, doch dann entschied er sich wohl um und beantwortete Severus' Frage.

„Gut, ich kann mich nicht beschweren, denke ich. Astoria geht es gut und im Ministerium läuft es auch gut. Wenn es so weitergeht, werde ich bald wieder nach England zurückkehren und hier im Zauberministerium arbeiten."

Überrascht von dieser Neuigkeit, fragte Severus: „Und das ist es auch, was du willst? Ich weiß noch, wie ungern du ins Ministerium gegangen bist während deiner Ausbildungszeit."

„Das ist bereits lange her, Onkel. Astoria vermisst ihre Familie hier und auch ich fühle mich im England wohler als in den Staaten. Das System ist nicht dasselbe und es gibt einige Dinge, an die ich mich wohl nie gewöhnen werde."

„Weiß dein Vater davon?"

„Nein, und du wirst es ihm auch nicht sagen. Es war schlimm genug für mich ihn zu besuchen und ich möchte nicht, dass er denkt ich würde ihn bei mir aufnehmen. Astoria hätte nichts dagegen, denn sie ist viel zu großherzig dafür, aber ich möchte Vater nicht in ihrer Nähe wissen."

„Man kann es dir kaum verübeln...", murmelte Severus leise, aber Draco hatte ihn mit Sicherheit gehört. „Wie geht es deiner Mutter? Hast du etwas von ihr gehört?", fügte er hinzu um das Thema etwas entspannter zu Gestallten.

„Gut, das letzte Mal als ich von ihr gehört habe, war sie in Italien und hat die Dolce Vita ausgekostet. Mutter hat mit der Vergangenheit abgeschlossen, während sie mich jeden Tag aufs Neue verfolgt."

„Wir alle kämpfen mit der Vergangenheit, Draco. So viele leiden unter ihren Erinnerungen an das geschehene und doch tun wir alle jeden Tag so als ob wir im hier und jetzt leben", sagte Severus und er meinte es auch so. Er selbst war kein bisschen besser als Draco, denn auch er machte sich selbst vor das alles in Ordnung mit ihm war.

„Ist das der Grund, warum du Hermine von dir stößt?", kam es plötzlich von dem Blonden und Severus Herz setzte bei diesen Worten einen Schlag aus.

„Du musst mir die Frage nicht beantworten, aber vielleicht bist du dir selbst eine Antwort schuldig."

Den Mund bereits zu einer wütenden Antwort geöffnet, sagte Draco hastig: „Und wie ich sehe hast du mir was zum Essen bringen lassen. Das trifft sich gut, denn ich hatte noch nichts zum Abendessen."

Und während Draco sich über das Filetsteak mit Kartoffelpüree hermachte, versuchte Severus die eben gestellte Frage seines Patensohns zu beantworten.

Nur leider kam er auf kein Ergebnis – zumindest keines, welches ihn zufrieden stellte.

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