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"The most dangerous person is the one who listens, thinks and observes."

ƸӜƷ

~Lucius Malfoy~

Die Mauern von Hogwarts ragten so majestätisch vor ihm auf, wie sie es bereits an seinem ersten Schultag getan hatten. Die leichte Sommerbrise wehte sanft durch seine blonden Haare und ein angenehmer Schauer jagte über seine Haut.

Die wenigen älteren Schüler, die das Privileg hatten, eine Freistunde zu genießen, tummelten sich um den Großen See und Lucius konnte ihr Gelächter bis hierher hören.

Für einige Minuten stand er einfach nur da und genoss den Anblick des Schlosses. Er hatte sich nie mehr Zuhause gefühlt als zu seiner Schulzeit – eines der wenigen Dinge, die er und Severus gemeinsam hatten.

Sein alter Freund war auch der Grund, warum er heute überhaupt hier war. Der Zaubertrank-Professor hatte ihm seit Wochen nicht auf seine Nachrichten geantwortet und Lucius hatte es satt ignoriert zu werden.

Ihr letztes Gespräch war keinesfalls spurlos an ihm vorbeigegangen, doch Lucius hatte die Worte seines Freundes auf dessen eigene Unzufriedenheit geschoben. Es war nicht seine Schuld, dass Severus die Entscheidung getroffen hatte, Lily Potter und ihre Familie an den Dunklen Lord zu verraten. Lucius hatte ihm lediglich dazu verholfen, einen Kontakt zum Dunklen Lord herzustellen, nichts weiter.

Seufzend riss er sich von dem Anblick der Schule los und ging auf das Schlossportal zu, welches er kurze Zeit später durchquerte.

Ein kurzer Blick nach links zeigte ihm den Eingang der Großen Halle und so sehr Lucius der Versuchung auch nachgeben wollte, hineinzugehen, gab er ihr nicht nach und schlug stattdessen den Weg in Richtung Kerker ein.

Seine Schritte hallten an den steinernen Wände wider, als er die Stufen nach unten stieg. Er schritt an der Küche vorbei, wo er einige der Hauselfen im Inneren umherrufen hörte, die bereits begonnen hatten, das Abendessen vorzubereiten. Kurze Zeit später war er auch an dem Eingang zum Slytherin-Gemeinschaftsraum vorbeigegangen und blieb schließlich vor einer dunklen Tür am Ende des Korridors stehen, welche er als den privaten Eingang zu Severus' Räumen erkannte.

Nachdem er einmal tief durchgeatmet und seine Gesichtszücke geglättet hatte, klopfte er laut gegen die Tür.

Für einige Sekunden passierte rein gar nichts, doch dann hörte Lucius Schritte und die Tür wurde mit einem Ruck geöffnet.

„Lucius", war alles was Severus sagte. Er klang weder überrascht noch sonderlich begeistert ihn zu sehen.

„Severus, mein Freund. Mir scheint, du bist mir aus dem Weg gegangen und also war so frei, und bin hierhergekommen", sagte er freundlich, doch Lucius wusste, dass sein aufgesetztes Lächeln seine Augen keinesfalls erreichte.

„Du hättest dir den Weg sparen können, Lucius. Ich habe dir nichts zu sagen."

Eine Augenbraue hebend, stand Lucius da und sah sein Gegenüber einfach nur an.

„Wie ich sehe, hat deine Gastfreundschaft mir gegenüber ein Ende genommen, Severus. Doch so leid es mir tut, ich werde nicht gehen, denn ich bin aus einem bestimmten Grund hier und du wirst mich anhören", erwidere er und seine Stimme war während des Sprechens eine Nuance kühler geworden.

„Ich wüsste nicht, was ich mit dir zu besprechen hätte, Lucius", kam es nun wütend von Severus, doch Lucius ging nicht darauf ein.

„Miss Granger wäre ein Anfang."

Der Schwarzhaarige versteifte sich bei diesen Worten kaum merklich, doch Lucius war es keinesfalls entgangen. Er kannte seinen Freund lange genug, um zu wissen, dass er nicht mit diesem Thema gerechnet hatte.

„Wieso sollte ich mit dir über Miss Granger sprechen? Wenn du ihr etwas zu sagen hast, dann kannst du es selbst tun. Wie du sehr gut weißt, befindet sie sich ebenfalls in den Mauern dieses Schlosses. Der Krankenflügel wäre für den Anfang nicht schlecht."

Severus Stimme war zwar so wie immer, doch Lucius konnte deutlich spüren, dass ihm dieses Thema keinesfalls recht war.

„Nun, wenn du mich reinbitten würdest, könnte ich es dir erklären", sagte Lucius, ohne auf die vorhergingen Worte von Severus einzugehen.

Sein Plan stand fest und wenn er so ablaufen würde, wie er ihn geplant hatte, dann würde er seine Magie schon bald wieder haben.

Severus sah ihn für einige Augenblicke einfach nur an und Lucius konnte nahezu hören, wie er mit sich selbst rang, was er nun tun sollte.

„Ich möchte nur mit dir sprechen, Severus. Unser letztes Gespräch war nicht besonders angenehm und ich möchte diesen Umstand gerne ändern, also gib mir auch die Chance dazu."

Die Worte kamen nur schwer über Lucius Lippen, doch wenn er sein Ziel erreichen wollte, musste er Severus zunächst etwas Honig ums Maul schmieren, bevor er sich dann Hermine Granger zuwandte.

Wortlos trat Severus auf die Seite und gewährte ihm dadurch Einlass. Das leichte Grinsen, welches sich auf Lucius Lippen gebildet hatte, blieb ihm zwar verborgen, doch er wusste, dass er sehr vorsichtig mit dem Tränkemeister sein musste.

Severus Snape zu täuschen, war fast so schwer, wie den Dunklen Lord selbst zu täuschen, denn nur dem Tränkemeister selbst, war dies gelungen, und so ungern es Lucius sich diese Tatsache auch eingestand: Es war ihm ausgezeichnet gelungen.

Nachdem er sich auf die Couch und Severus sich in den Sessel am Feuer gesetzt hatte, zauberte dieser zwei Gläser herbei, welche er beide mit Feuerwhisky füllte.

Lucius nahm eines der Gläser an sich und nahm einen Schluck der süßlichen Flüssigkeit, die ein leichtes Brennen in seiner Kehle verursachte.

Entspannt schloss er die Augen für einen Moment und ließ den Geschmack des Whiskys auf sich wirken. Dann fokussierte er Severus erneut, welcher ihn immer noch scharf musterte.

»Das kann ja interessant werden«

„Nun, ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass du recht hast, Severus. Meine Taten waren grauenvoll und meine Beweggründe waren es noch mehr. Es ist dein gutes Recht, schlecht von mir zu denken, ebenso wie Hermine Granger es zusteht, mich zu verabscheuen. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich meine Taten wiedergutmachen könnte und da kam mir eine Idee. Miss Granger ist eines der wenigen Opfer, die den Krieg überlebt haben und der ich schreckliches Unrecht angetan habe. Bei ihr habe ich noch die Chance mich zu entschuldigen und um Verzeihung zu bitten. Diese Chance möchte ich nutzen und dafür benötige ich deine Hilfe. Sie wird niemals mit mir sprechen, wenn nicht jemand anderes dabei ist. Dir hingegen wird sie nach alldem, was du für den Potter-Jungen getan hast, vertrauen."

Während Lucius sprach, achtete er darauf, so bedrückt wie möglich zu wirken, vermied es jedoch, Severus direkt in die Augen zu sehen, damit dieser seine Lüge nicht sofort entlarvte. Er hatte nur diese eine Chance, doch selbst wenn Hermine Granger ihm wirklich verzeihen würde, würde er seine Magie nicht durch ihre Vergebung wiederbekommen. Nein, er würde sie gewaltsam an sich nehmen.

Zauberer, die mental nicht stark genug sind, können mit gewissen Zaubern überwältigt werden und Lucius sah in dem Schlammblut das perfekte Opfer für sein Vorhaben. Ihr Verhalten als sie ihn an jenem Tag auf den Straßen Londons entdeckte, hatte Bände gesprochen. So würde er seine Magie wieder erhalten, dessen war Lucius sich sicher.

Da der Schwarzhaarige immer noch schwieg, fügte Lucius schnell hinzu: „Ich kann verstehen, wenn du mir nicht helfen möchtest, doch ich habe mir deine Worte immer wieder durch den Kopf gehen lassen und ich bin der Meinung, dass ich es wenigstens Versuchen muss, eine Fehler wiedergutzumachen.

Ein langes Schweigen entstand zwischen ihnen und Lucius nahm die Gelegenheit wahr, um einen erneuten Schluck seines Whiskys zu nehmen.

Er wusste, dass Severus über seine Worte nachdachte und er wusste auch, dass ihm dieser sicherlich nicht alles abkaufte, doch er musst es nur soweit tun, dass er ihn zu Hermine Granger brachte.

Selbst das Schlammblut würde früher oder später Lucius Charme erlegen, denn trotz seines Alters und den Jahren in Askaban, war er durchaus noch ansehnlich und hatte, was Frauen anging, schon immer ein besonderes Händchen gehabt.

Severus würde keinen Wert darauflegen, was mit dem Schlammblut passierte, wenn Lucius mit ihr fertig war. Sie würde sich ihr eigenes Grab schaufeln und Lucius musste nur soweit gehen, dass er ihre Sympathie gewannt, bis sie ihm vertraute. Um alles andere würde er sich kümmern, wenn es soweit war.

„Habe ich es also richtig verstanden, dass du deine Taten bereust, Lucius?", kam nun ruhig von Severus, der ihn immer noch eindringlich musterte.

„Zutiefst, Severus", antwortete er so betroffen wie nur möglich.

Wieder schwieg Severus eine Zeit lang, doch umso länger Stille zwischen ihnen herrschte, umso mehr verfinsterte sich auch die Miene des Schwarzhaarigen.

Lucius, der bereits übles ahnte, sagte nach kurzem Überlegen: „Ich verstehe, wenn du mir nicht glaubst, Severus. Es würde mir an deiner Stelle auch schwerfallen, aber sonst wäre ich nicht hierhergekommen und hätte um ein Gespräch mit dir gebeten."

„Spar dir deine Lügen, Lucius! Ich kenne dich lange genug, um zu wissen, dass dieses Geschwafel nichts anderes als heiße Luft ist! Also sag mir, was ist es, was du wirklich willst? Wieso bist du nach Hogwarts gekommen, um mir diese Geschichte aufzutischen?"

Die Stimme des Tränkemeisters war schneidend kalt und Lucius konnte nicht umhin leicht nervös zu werden. Er bewegte sich auf dünnem Eis, soviel war sicher.

„Ich dachte mir schon, dass du mir nicht glaubst. Ich kann es dir nicht verübeln, mein Freund...", erwiderte er ruhig, denn nun er wollte Severus keinesfalls reizen.

„Zwing mich nicht, meine Frage zu wiederholen, Lucius. Was ist es, was du willst? Hast du Hermine Granger in ihrem Leben nicht schon genug Leid hinzugefügt? Glaubst du wirklich, deine Anwesenheit wäre komfortabel für sie?", kam es nun lauter von Severus und nun war es ein zweites Mal an Lucius, die Augenbrauen zu heben.

„Seit wann interessierst du dich für das Wohlbefinden, einer ... von Hermine Granger?", fragte Lucius interessiert.

Severus Gesicht erstarrte, dann wurde er nur noch wütender.

«Ein wunder Punkt also« schoss es Lucius durch den Kopf.

„Ich interessiere mich nicht im Geringsten für Hermine Granger! Wage es nicht, mir das Wort im Mund zu verdrehen, Lucius. Dieses Gör hat mir zu ihrer Schulzeit bereits den letzten Nerv geraubt und ich brauche sie nicht noch traumatisierter und kaputter, als sie eh schon ist!", schrie Severus nun.

Mit einem Ruck erhob sich der Schwarzhaarige und bevor Lucius ein Wort sagen konnte, war dieser bereits an der Tür angekommen und öffnete diese mit einem Ruck.

Womit Lucius allerdings nicht gerechnet hatte, war die junge Frau, welche mit immer noch erhobener Hand vor der Tür des Tränkemeisters stand und ihn fassungslos anstarrte.

Severus, der offenbar an Lucius' Gesichtsausdruck erkannt hatte, dass etwas nicht stimme, sah nun ebenfalls zur Tür und nun traf sein Blick auf den von Hermine Granger.

„Sie haben ihn ins Schloss gebracht? Sie – Sie haben ihn hierhergebracht, obwohl ich Ihnen gesagt habe, dass ich es nicht kann? Für Sie bin ich nichts weiter als ein dummes Gör, was Ihnen Ihre Lebenszeit beraubt. Tut mir leid, wenn ich Ihnen zu – wie haben Sie es genannt – traumatisiert und kaputt bin. Sie müssen sich keine Mühe mehr machen, mir zu helfen, denn was einmal kaputt ist, kann man nicht wieder reparieren. Sie sind das beste Beispiel dafür!", spie sie ihm entgegen und Lucius konnte nicht umhin, leicht verwundert über ihren Mut zu sein.

Noch mehr verwunderte ihn allerdings Severus' Verhalten, denn dieser stand einfach nur da und sah Hermine Granger an, als ob sie ein Geist wäre.

Da die Situation leicht aus den Fugen zu geraten schien, beschloss er sich zu erheben und diese Gelegenheit zu seinem Vorteil zu nutzen.

„Miss Granger, bitte beruhigen Sie sich. Ich weiß zwar nicht, wovon Sie hier sprechen, doch Severus hat mich keinesfalls gebeten hierher zu kommen. Ich -", begann er, doch sie unterbrach ihn bereits.

„Bleiben Sie ja, wo Sie sind!"

Sein Blick wanderte über ihr panisches Gesicht und blieb schließlich an ihren Unterarm hängen, den sie mit ihrer anderen Hand fest umklammerte.

„Miss Granger...", begann Lucius erneut, seinen Ärger über ihre rüde Unterbrechung hinunterschluckend.

„Halten Sie sich fern von mir!", sagte sie schrill, bevor sie sich umdrehte und mit schnellen Schritten den Korridor entlang ging.

Kurz sah Lucius auf die Stelle, wo die ehemalige Gryffindor-Schülerin, bis eben noch gestanden hatte, doch dann wanderte sein Blick zu Severus, dessen Gesichtsausdruck starr wirkte.

„Wie ich sehe, gibt es einiges, was du mir nicht erzählt hast, mein Freund", kam es nun amüsiert von ihm und bevor er überhaupt blinzeln konnte, spürte er schon einen Zauberstab an seiner Kehle, der unangenehm heiß glühte.

„Severus ...mein Freund ... du musst dich beruhigen", presste Lucius mühsam hervor, denn die Hitze wurde von Sekunde zu Sekunde unerträglicher und versenkte seine empfindliche Haut am Hals.

„Nenn mich nicht so, Lucius. Raus! Raus oder ich vergesse mich! Raus!", knurrte Severus und Lucius ließ sich das ganze nicht zweimal sagen. Er wusste, wann das Limit erreicht war und wenn er nicht mit einem Loch im Hals enden wollte, würde er für heute wohl oder übel aufgeben müssen.

In dem Moment, wo Severus den Zauberstab senkte, warf ihm Lucius einen kalten Blick zu, straffte seine Kleidung und schritt dann mit schnellen Schritten aus den Kerkern.

Er war noch nicht sonderlich weit gekommen, als er ein leises Schluchzen vernahm.

Das Glück schien ihm irgendwo doch Hold zu sein, denn als er um die nächste Ecke bog, fiel ihm Hermine Granger ins Auge, die mit einer Hand an der Wand gelehnt dastand und versuchte ihre Atmung zu kontrollieren.

»Behutsam, Lucius, sonst vertreibst du sie wieder« ermahnte er sich selbst.

Langsam ging er auf sie zu und bleib dann mit einem angemessenen Abstand neben ihr stehen.

„Kann ich Ihnen behilflich sein, Miss Granger?", fragte er so freundlich wie möglich.

Die junge Frau zuckte so heftig zusammen, als ob er sie angeschrien hätte. Panik flackerte in ihren Augen auf und ihr Körper presste sich gegen die Wand.

„Gehen Sie weg von mir!", keuchte sie, die feuchten Spuren auf ihren Wangen immer noch sichtbar.

„Bitte, Miss Granger, ich will Ihnen keinesfalls etwas tun. Im Gegenteil, ich wollte mich bei Ihnen für mein Verhalten entschuldigen. Ich – Es ist unverzeihlich, was ich Ihnen angetan habe und es tut mir leid, dass Sie wegen mir und meiner Familie so leiden mussten", würgte er hervor.
Seine Stimme klang zwar immer noch freundlich, doch wenn man genau hinhörte, würde man den unwilligen Unterton heraushören. Doch zu seinem Glück war Hermine Granger wohl so aufgelöst, dass sie es sicherlich nicht mitbekommen hatte.

„Gehen Sie! Lassen Sie mich in Ruhe!", kam es erstickt von ihr und so langsam wurde Lucius ungeduldig. Was war ihr Problem?

„Wenn Sie mich erklären lassen -", begann Lucius erneut, doch sie fiel ihm bereits ins Wort.

„Verschwinden Sie endlich!", schrie sie nun und ihre Stimme hallte im Korridor wider.

„Wie können Sie es wagen, so mit mir zu sprechen!", fauchte er nun, doch bevor er weiterhin darauf reagieren konnte, hörte er Schritte hinter sich im Korridor.

Hastig ging Lucius bis zum Ende des Korridors und bleib dann hinter der Ecke stehen, um zurück zu Hermine Granger blicken zu können.

Wie von ihm erwartet, hatte ihr schreien Severus' Aufmerksamkeit auf sich gezogen, der mit wehendem Umhang eben neben Hermine stehengeblieben war.

Wenn Lucius nicht alles täuschte, wirkte es fast so, als ob sie eine Panikattacke hatte und das allein durch seine bloßen Anwesenheit. Sollte dies wirklich der Fall sein, würde es keinesfalls so einfach werden, an sie heranzukommen und sein Plan würde dadurch um Monate zurückgeworfen werden.

„Miss Granger, kommen Sie", kam es nun ruhig von Severus und Lucius konnte deutlich die Unsicherheit sehen, die sich auf den Zügen des Schwarzhaarigen spiegelten.

Und genau das war es, was ihn stutzig machte. Severus Snape war vieles, aber nicht unsicher.

„Miss Granger, kommen Sie, bevor Sie jemand von den Schülern so sieht. Der Unterricht beginnt bald und die Korridore werden jeden Moment mit Schülern gefüllt sein", sagte er etwas leiser als zuvor und Lucius hatte Probleme, Severus von seinem Standpunkt aus zu verstehen.

Entgegen seiner Erwartung nahm Miss Granger die Hand, die ihr der Tränkemeister entgegenstreckte, an und ließ sich leicht von ihm gestützt zurück in seine Räume führen.

Die Tür flog ins Schloss und zurück blieb ein zufriedener Lucius Malfoy, dessen Lippen ein Lächeln bildeten, welches schon lange nicht mehr auf seinen Zügen zu sehen gewesen war.

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