Das war grauenhaft gewesen. Das Problem war nur, ich wusste nicht mehr, was. Ich wusste nicht mehr, was ich gerade erlebt hatte, als ich am wohlbekannten Strand aufwachte. Ich wusste nur, dass es schmerzhaft und furchtbar gewesen war. Warum, wusste ich nicht. Aber ich hatte geweint- Und weinte noch immer? Schnell wischte ich mir die Tränen weg. Irgendwer, ich wusste nicht wer, aber irgendwer hatte mal zu mir gesagt, dass starke Jungs nicht weinten und wenn ich mich daran erinnern konnte, dann musste es stimmen, weil ich nur wichtige Sachen nicht vergessen konnte, das wusste ich. 

Erschöpft blieb ich einfach liegen. Ich sollte aufstehen und den Sensei nicht warten lassen, aber ich konnte nicht. Keinerlei Kraft, geschweige denn Motivation, war da. Ich wollte nur schlafen, aber ich wusste, dass das keine gute Idee war, da ich dann zu 80 Prozent wieder auf eines dieser "Abenteuer" musste. Dafür hatte ich aber keine Nerven, weswegen ich mich schlussendlich doch hoch zum Sensei kämpfte.

"Link...", murmelte er, als er mich sah. "Link? Ist das mein Name?", fragte ich. "Nein, Kind, das ist nicht dein Name. Ich habe nur etwas in deinem Kopf gesehen, du bewunderst Link.", antwortete er. "Sensei, wer ist Link?" Keine Antwort. "Bitte, Sensei, ich muss es wissen!" Keine Antwort. Er gab mir mein Notizbuch und einen Stift, was dazu führte, dass ich mir hastig "Ich bewundere Link" aufschrieb, bevor er es mir wieder aus der Hand riss. "Geh jetzt, Kind. Ich versuche es so schön wie möglich zu machen, aber mach mir keine Vorwürfe, wenn ich es nicht schaffe, verstanden?"