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~OS~

Ich war voller Sterne. Buchstäblich sternhagelvoll.
Man hatte sie in mich hineingezwungen, mich vollgestopft, ja, man könnte schon sagen, dass ich gemästet worden war.

„Na komm, mein Schätzchen, einen Keks schaffst du doch noch, oder?", fragte mich meine Mutter mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Ich schüttelte widerstrebend den Kopf und sprang hastig aus meiner Sitzposition auf. „Ich gehe in mein Zimmer.", murmelte ich und verschwand schnell durch die breite, hellbraune hölzerne Tür mit den tiefen Kratzern, die von den Händen meines Vaters kamen. Ich lief den langen Flur auf einem roten Teppich, der von Saftflecken und ähnlichem übersät war, entlang, bis ich zu einer weiteren hellbraunen Holztür mit einem goldenen Türknauf kam. Mein Zimmer. Erschöpft öffnete ich das „Portal in meine Welt", wie ich es zu nennen pflegte und ließ mich wenige Sekunden später auf mein Bett fallen.

„Ich hab' das alles satt. Ich hab' das alles so verdammt satt.", begann ich mit mir selbst zu sprechen. „Immer werde ich verhätschelt, nie darf ich raus. Ich hab' da echt keinen Bock mehr drauf..." Ich hatte meine Mutter einmal, vor nicht allzu langer Zeit, gefragt, warum ich nicht nach draußen durfte, obwohl ich schon 15 Jahre alt war. Sie reagierte ziemlich genervt und erklärte mir, dass es dort zu gefährlich für Goblins wie sie und mich wäre. Dass die anderen magischen Wesen zu mächtig wären. Danach habe ich nie wieder gefragt. Ich seufzte. Und dann... fasste ich einen Entschluss. Ich würde mich wegschleichen und die Welt alleine erkunden. Schon heute Nacht.

Gesagt, getan. Am späten Abend hatte ich also schon alle meine Sachen gepackt, und als meine Mutter ins Bett gegangen war, machte ich mich auf den Weg. Vor unserer Haustür hielt ich noch einmal inne. Wollte ich das wirklich tun? Was, wenn es kein Zurück gab und ich nie wieder hierherkommen würde? Doch keiner dieser Zweifel konnte mich davon abhalten, die Tür leise zu öffnen und nach draußen zu treten.

Sobald ich die frische Luft der Außenwelt einatmete, veränderte sich etwas in mir. Ich fühlte mich... frei, glücklich, vollkommen. Mein Gesicht wurde von einem fröhlichen, ehrlichen Lächeln geschmückt, als ich den ersten Schritt in Richtung Unbekanntes tat. Auf diesen sollten noch viele weitere folgen.

Nach einer eher kürzeren Zeit des stummen Wanderns kam ich an eine Weggabelung. Direkt in der Mitte stand ein Baum – Und an diesem Baum lehnte ein Mann. Auf den ersten Blick sag er aus, als wäre er ein Mensch, also entweder ein Magier oder ein ganz gewöhnlicher, nutzloser Mensch. Doch auf den zweiten Blick konnte man schnell erkennen, dass er unter seinem dunkelgrauen Mantel einen drachenhaften Körper verbarg. Seine Krallen, die an Händen und Füßen vorhanden waren, verrieten ihn. Sein Kopf jedoch war durchaus menschlich, ebenso wie die Proportionen des Körpers. Ein Drachen-Mann, so hätte mein Vater ihn betitelt. Er sah mich an und ich blickte sofort weg.

„Na, Kleiner?" Beim tiefen Klang seiner Stimme zuckteich zusammen. Ich wollte weitergehen, an ihm vorbei, doch irgendetwas hieltmich davon ab. Ich sah ihn nicht an, mein Blick ruhte auf meinen braunenLederschuhen. „Du brauchst keine Angst haben, ich fress' dich schon nicht." Ichnahm all meinen Mut zusammen, atmete tief ein und sagte mit mehr oder wenigerfester Stimme: „Wer seid Ihr?" Jetzt sah ich ihn an, doch Augenkontakt vermiedich geschickt. Er lachte ein lautes, schallendes Lachen. „Du gefällst mir,Junge. Was macht so jemand wie du so spät hier draußen?", fragte er mich miteinem Lächeln im Gesicht. „Ich will, ich, äh... Ich will wohin. Und jetzt, bitte,sagt mir wer Ihr seid.", antwortete ich. „Mein Name ist Zephyr, mein Freund. Wowillst du denn hin, kleiner namenloser Goblin?", wollte er, kichernd über meineSchüchternheit, wissen. „Tut mir leid,ich bin, nein, ich heiße, Astos, Meister Zephyr. Ich will in die Stadt.",erklärte ich. Auf einmal hatte ich das unerklärliche Bedürfnis, ihm, einemUnbekannten, von allem, was geschehen war, zu erzählen, und da er mich nichtaufhielt, sondern mir scheinbar aufmunternd zunickte, als ich begann, kam ich meinem Wunsch nach. Als ich meine Ausführungen beendet hatte, grinste Zephyr von einem Ohr zum anderen. Seine blauen Augen, in die ich mittlerweile blickte, leuchteten aus fast schon kindlicher Freude. „Freund Astos, ich bringe dich in die Stadt. Du bist mutig – Und ich kenne mich dort aus."

Ich wusste nicht wieso, doch ich fühlte mich wohl und vertraute ihm, weswegen ich mit ihm mitging. Ich war vermutlich ziemlich naiv, dachte ich mir, doch es war mir egal, da ich sowieso nichts zu verlieren hatte.

Mehrere Stunden später, die wir mit anstrengendem Laufen verbrachten, kamen wir an der Spitze eines nicht besonders hohen Hügels an. „Komm, junger Freund, gleich haben wir es geschafft.", meinte Zephyr, schmunzelnd über meine fehlende Kondition. Ich war wirklich komplett fertig, als ich jedoch bei ihm angekommen war, wusste ich, dass es alles wert gewesen war. Die Aussicht, war überwältigend. Überall Häuser, dicht an dicht in den verschiedensten Farben und mit den unterschiedlichsten Strukturen, Straßen und Gassen, eng, weit, doch alle mit Kopfsteinpflaster, und vor allem so unfassbar viele Kreaturen, Lebewesen, wie ich sie zuvor noch niemals gesehen hatte, weder in Träumen noch im realen Leben. Ich war sprachlos. Mein Mund stand vor Erstaunen weit offen und ich war wie paralysiert. Das hier, das war das Leben, das, wofür ich alles hinter mir gelassen hatte, das, was ich mir schon so oft vorgestellt hatte und das nun noch besser war als alles, was ich mit je erträumt hatte. Zephyr ließ mir ein wenig Zeit, alles auf mich wirken zu lassen, bevor er dann seine schöne Stimme laut über dem Stimmengewirr der Masse erklingen ließ, damit ich ihn verstehen konnte: „Gefällt es dir, Freund Astos?". Darauf folgte heftiges Nicken meinerseits. Zum Reden war ich gerade einfach nicht in der Lage. „Na dann, auf nach unten, was?", grinste Zephyr, hob mich auf seine Schultern und stieg den Hügel hinab.

Einige Tage, die ich mit Zephyr, der ein wunderschönes, nicht kleines, Haus in einer wunderschönen Straße besaß, in der Stadt verbrachte, später, konnte ich immer noch nicht glauben, dass ich endlich hier, in Freiheit, weg von meinen Eltern, meiner Eingesperrtheit, war, und zusätzlich einen neuen Freund, der auch noch älter als ich war, gefunden hatte. Ich glaubte, dass Zephyr mich wirklich gerne mochte, er war immer für mich da und er verhielt sich so... liebevoll, wenn ich mit ihm über meine Probleme, zum Beispiel, dass ich meine Mutter vermisste, sprach. Verständnisvoll war er auch. „Kleiner Freund, könntest du bitte etwas zu Essen kaufen gehen?", rief er fragend aus der Küche, in der er gerade das Abendessen zubereiten hatte wollen. „Natürlich, Meister Zephyr!", antwortete ich schnell und sprang vom Boden, auf dem ich bis eben gesessen hatte, auf. „Wie oft sagte ich dir eigentlich, du musst mich nicht mehr Meister Zephyr nennen?", lachte er. „Nun ja, mach es wie du es willst, das Geld zum Bezahlen liegt jedenfalls in dem Gestell neben der Tür!"

Ich verließ das Anwesen. Um zum Bäcker zu gelangen, musste ich über den großen Marktplatz, der den Mittelpunkt der Stadt darstellte. Ich war schon ungefähr bei der Hälfte des Überquerens, als auf einmal wie aus dem Nichts eine große Gruppe an Magiern, das konnte man an den spitzen Hüten und langen Roben erkennen, direkt bei mir auftauchte. Ich wurde von ihnen, da sie in irgendeine Richtung, ich hatte meinen Orientierungssinn verloren, eilten, mitgerissen, fiel, rappelte mich wieder auf und wurde von starken Armen zur Seite in eine kleine Gasse gezogen. Ich drehte mich zum Körper, zu dem die Arme gehörten, um mich bei meinem Retter zu bedanken und blickte in das Gesicht eines großgewachsenen, muskelbepackten Vampirs. Von jetzt ging alles noch viel schneller, sogar als das Auftauchen der Magier. „Schlaf.", flüsterte der Unbekannte und biss mir in den Hals.

Als ich zum ersten Mal aufwachte, sah ich den Vampir, Naro, der mich grinsend ansah. Er vollzog irgendetwas an meinem Bein, das dafür sorgte, dass es furchtbar wehtat und ich vor Schmerzen laut aufbrüllte. Nach stundenlanger Tortur überfiel mich endlich wieder der süße Schlaf.

Als ich zum zweiten Mal aufwachte,lag ich in einem dunklen Zimmer, dessen Wände man gerade so sehen konnte. Sie waren dunkelgrün und Wasser lief von ihnenhinab. Mein Kopf schmerzte, als hätte man ein ausgewachsenes Bärenwesen auf ihn gesetzt und dieses dazu gebracht, stundenlang sitzen zu bleiben. „Ahhh...", stöhnte ich, mir den Kopf haltend. Ein paar Minuten verharrte ich so, bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Ich sah mich genauer um. Ich lag auf hartem Boden, doch ich konnte sehen, dass eine andere Ecke des Zimmers mit Stroh ausgelegt war. Ich versuchte aufzustehen – Doch mein gesamter Körper wurde von einem stechenden Schmerz, der mich zurück auf den Boden zwang, durchzuckt. Ich wartete eine Weile, versuchte es nochmal, fiel wieder hin, versuchte es nochmal... so lange, bis ich es endlich geschafft hatte. Mit wackeligen Schritten, jedoch auch einer großen Willenskraft, stolperte ich zum Stroh. Mit Entsetzen bemerkte ich, dass dort schon jemand Anderes lag. Ein Mädchen.

"Was- Was hat er dir angetan, Unbekannte?", fragte ich vorsichtig, geschockt über ihren von Narben und blauen Flecken übersäten, nackten, abgemagerten Körper. "Vieles, junger Goblin, vieles. Ich will nicht darüber reden, aber es war nicht schön. Ich werde nie wieder Spaß haben können." Sie seufzte. "Sag das nicht! Wenn Zephyr, mein Meister, kommt und mich holt, dann nehmen wir dich mit und können gemeinsam fröhlich sein.", versuchte ich, sie aufzumuntern. Ich hatte die wahre Bedeutung ihrer Worte nicht verstanden, nichtmal als sie sagte: "Das meinte ich nicht, unwissender Freund. Aber egal, soll ich dir zeigen, wie man das Stroh richtig bequem machen kann?", fragte sie. Ihre Stimme hatte nun einen viel helleren und allgemein besser gelaunten Klang als gerade.

„Komm, Merana."

„Komm, Astos."

„Du bist so nutzlos."

„Aaahhh... Astos..."

„Geh."

„Schlaf."

Geschlagen lag ich neben Merana, dem Mädchen, das ich mittlerweile besser kennengelernt hatte, in der Ecke. Sie lächelte mich mitleidig an. „Leidensgenosse Astos... Ich hab dich lieb, weißt du das? Egal was er macht, wir kommen wieder zueinander. Immer wieder, hier her. Du lässt mich nicht alleine, oder?" Ihre Stimme wurde mit jedem Wort zittriger. „Ja. Ich lasse dich nicht alleine.", antwortete ich mit einer gewissen Wärme in meiner Stimme. Dann kuschelte ich mich an sie. Dass wir beide nackt waren störte sie offenbar nicht, denn sie kuschelte sich auch an mich.

Ich musste mehrere Tage in dieser Tortur verbringen. Dann endlich kam Zephyr. Ich wusste zuerst nicht, dass er es war, der laut schrie und mit Naro argumentierte. Ich verstand sowieso nichts, da ich einfach zu müde war. So lange hatte ich nicht geschlafen. Endlich, endlich, endlich, war Zephyr da. „Alles ist gut, Freund Astos. Alles ist gut.", waren seine Worte an mich, als ich zu weinen und mich zu wehren begann, während er mich hochhob. „Merana...", murmelte ich entkräftet. Er ging auf das Mädchen zu und fragte sie, ob sie mitkommen wolle, ob sie befreit werden wolle. Er könne das mit Naro aushandeln, sagte er. „Nein! Das ist er! Nein! Geht weg! Ich bleibe lieber hier, als mit ihm zu gehen." Aus Meranas Stimme sprachen Abscheu und Panik. Sie sagte noch mehr, doch Zephyr hielt mir die Ohren zu, da es, wie er mir später sagte, „sinnloses Gerede, das dich nur verwirrter gemacht hätte" gewesen war, sodass ich nichts mehr hören könnte. Das Einzige, was ich glaubte, verstanden zu haben, war ein „Flieh von ihm!", doch genau das taten Zephyr und ich ja nun. Mein Drachen-Meister hob mich, mir immer noch die Ohren zuhaltend, auf seine Schultern, an denen ich mich, als er begann, den Weg nach draußen zu gehen, heftig festklammerte.

 Einen Tag, den ich komplett schlafend verbrachte, später, saßen Zephyr und ich am Tisch und nahmen unser Abendmahl zu uns. Ich blickte immer wieder verstohlen zu meinem Freund, der ganz mit seinem Essen beschäftigt schien. Ich wollte, nein, musste, ihn einfach etwas fragen, doch ich traute mich nicht wirklich. Schlussendlich nahm ich meinen gesamten Mut zusammen. „Meister Zephyr, warum hat Freundin Merana so entsetzt reagiert und wollte nicht gerettet werden?" Zephyr sah mich traurig an. „Ich will versuchen, es dir zu erklären. Feind Naro war in früheren Zeiten mein bester Freund. Als er mit dieser Sache, die er bis jetzt immer noch tut, habe ich ihm zuerst geholfen, weil ich jung, nicht fähig selbst zu denken, war und ihn gerne gemocht habe. Als ich ein fortgeschritteneres Alter erreicht habe, habe ich die Zusammenarbeit mit ihm beendet und mich von ihm distanziert. Stoppen konnte ich ihn allerdings nie, da er einen mächtigen Vampirclan hinter sich stehen hat. Hätte ich etwas versucht, so wäre ich gestorben. Verstehst du?" Als er seine Erzählung beendet hatte, war ich geschockt. „Ich... Ich denke ich verstehe.", brach ich das Schweigen nach ein paar Minuten. „Aber ich verstehe nicht, warum Freundin Merana das nicht versteht. Ihr habt doch nichts Falsches getan, Meister." Er sah mich an, blickte mir direkt in die Augen. „Ich weiß es auch nicht, Freund Astos. Du wirst mich nicht verlassen und abscheulich finden, oder?", fragte er. „Niemals!", versicherte ich ihm mit heftigem Nicken. „Dazu mag ich Euch doch viel zu sehr."

In der Nacht, schon sehr spät, lag ich immer noch wach. In meinen Augen glänzten Tränen, die zuerst langsam, dann immer schneller, meine Wangen hinunterliefen. Ich setzte mich auf, verließ mein Bett und schlich mich durch den dunklen Flur zu Meister Zephyrs Zimmer. Zu meinem Erstaunen war dieser noch wach. „Was ist, kleiner Freund?", fragte er mich mit einem Lächeln, als ich auf sein Bett neben ihn kletterte. „Meister, ich- Ich habe Angst. Alles was er gemacht hat, ich vergesse es nicht. Es ist in meinem Kopf und es verschwindet nicht.", weinte ich. Mein Freund nahm mich nur wortlos in den Arm und ich fühlte mich sofort besser, sodass ich einschlief.

Meister Zephyr und ich besuchten noch viele Orte miteinander. Er hatte mir einst versprochen, mir die Welt zu zeigen, gleich auf dem Weg in die Stadt. So erfuhr ich nach und nach von den Höhe- und Tiefpunkten meines Planeten. Von wunderschönen Stränden, Höhlen, Eislandschaften, Wäldern, bis hin zu verschmutzten Gassen und Wegen, Bergen an toten Wesen und vergifteten Flüssen, es gab fast nichts, das ich nicht gesehen hatte. Nur einen Platz, einen extrem wichtigen, hatte ich noch nie erblickt oder gar betreten: Das wahre Zuhause meines Meisters. Doch immer, wenn ich ihn danach gefragt hatte, hatte er mich mit einem „Noch nicht, Unfertiger Astos, du bist noch nicht so weit. Denn du hast noch nicht alles gesehen. Mein Zuhause wäre dagegen nichts." Abgespeist. In dem Moment war es immer in Ordnung für mich gewesen, doch im Nachhinein wurde sein Zuhause immer interessanter für mich, jedes einzelne Mal wurde ich nur noch wissbegieriger. Dann endlich sagte er, ich sei jetzt so weit und er würde mir auch den letzten Ort zeigen.

„Woahhhh!" Ich sah mich um, drehte mich. „Hier ist es total gemütlich!", rief ich begeistert. Vor mir lag ein riesiger Raum mit Abzweigungen und Gängen in jegliche Richtungen. Ein ganzes Höhlensytem. „Hier lebst du? Wirklich?" Ich war fasziniert. „Ja, Freund Astos. Ich habe eine Frage an dich." Ich drehte mich zu ihm und sah ihn erwartungsvoll an. „Willst du bei mir bleiben?", sprach er endlich das Angebot aus, auf das ich so lange gewartet hatte. „Ja. Ja, bitte. Für immer.", antwortete ich überglücklich.

Wir verbrachten unser Leben gemeinsam. Jeden Tag taten wir neue Dinge in einem der dunklen Löcher seiner Höhle. Abends war ich erschöpft, immer erschöpft, sehr erschöpft, doch ich tat es gerne. Ich liebte meinen Meister. Zephyr, Zephyr, Zephyr. Mein Meister Zephyr. Alles was ich brauchte, gab er mir. Liebe, Spaß, Zuneigung, kleine Küsse, große Küsse, zu viel Zuneigung, Liebe, alles.

Ich liebe ihn. Ich liebe ihn. Ich will für immer bei ihm bleiben.

„Ich liebe dich, Astos."

Ich brauche ihn.

„Bleib bei mir, Astos."

Ich bleibe.

„Du bist wundervoll."

Ich liebe ihn.

„Komm."

Ja, Meister.

Zephyr.

Zephyr.

Zephyr.

Zephyr.

„Flieh von ihm!"

Zephyr.

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