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Kapitel 1

„Jane. Es tut mir so leid. Ich wünschte ich könnte bei dir bleiben, aber du musst jetzt mit deiner Mutter gehen. Sonst wird er euch auch töten, das kann und werde ich nicht zulassen!.. Er kommt." „ Abe-" „ Nein! Kein aber! Wir haben nicht mehr viel Zeit. Ich will dass du mir etwas versprichst." „Dad! Er ist da!" „ Ich liebe dich mein Schatz.Ich werde das immer tun. Egal was aus dir wird, oder wie erfolgreich du wirst. Ich werde immer bei dir sein, in deinem Herzen. Versprich mir aber bitte eins. Du musst überleben! Für mich, deinem Vater.Egal was passiert. Bleib am Leben. Und jetzt renn! Ich liebe dich" „Ich liebe dich au-" kaum bevor ich meinen Satz zu Ende aussprechen konnte, riss er ihn mir aus den Armen, und ein Schrei schoss aus dem Mund meines Vaters, dem gerade seine Kehle aufgeschlitzt wurde. Meine Mutter und ich rannten weg, Wir wussten zwar nicht wohin, aber uns war das egal. Diese Maske. Dies-... Dieser Mistkerl! Ich werde ihn umbringen! Warum... Warum passiert mir sowas? Ich...

„Jane"

„Jane!"

„du kommst zu spät zum Unterricht!"

Schon wieder war ich mit dem Kopf wo ganz anders. Oh Jack, was würde ich nur ohne jemanden wie dich machen.

Ich glaube ich wäre jetzt schon 100 mal zu spät zum Unterricht gekommen, und das nur wegen meinen Erinnerungen.

Es ist so als würde man den selben Film immer und immer wieder anschauen. Aber nach dem ersten mal, kennt man das Ende. Man weiß immer was am Ende passieren wird, dennoch hat man Hoffnung dafür, dass es doch anders ausgehen wird. Doch beim ersten mal hab ich diesen 'Film' nicht geschaut, sondern war selbst dabei. Ich bin immer noch traumatisiert von der Tatsache, dass jemand meinen Vater vor meinen Augen umgebracht hat.

„Tut mir Leid, es ist nur... Ich hab an meinen Vater gedacht", sagte ich mit versagender Stimme.

Er erkannte sofort dass es mir nicht gut geht.

Jack. Der Junge der mich versteht.Der Junge der immer mit mir redet. Der Junge der mein bester Freund ist, und auch mein Einziger. Ich weiß wirklich nicht was ich ohne ihn machen würde. Er ist der Grund warum ich noch ein kleines Lächeln zeigen kann. Er ist meine Hoffnung.

„Jane.. Ich bin immer für dich da. Vergiss das bitte nicht. Wenn du jemanden zum Reden brauchst, dann werde ich immer dafür da sein. Aber bitte versuch nach vorne zu schauen. Vergangenheit ist Vergangenheit. Du musst mit dem Kapitel abschließen..."

„...Ich hasse es dich leiden zu sehen. Wenn du traurig bist, bin ich auch traurig. Wenn du lachst, lache ich auch. Und wenn du weinst, dann-"

„-dann weine ich auch.",beendete ich seinen Satz.

„So als wäre ich dein Spiegel"

Seine hell braunen Augen glitzerten als er das sagte, die Sonne schien auf sein Gesicht und laß ihn so aussehen wie ein Engel. Wie ein Engel... Wie kann jemand so wunderschön sein? Seine schwarz-braunen Haare. Seine vollen Lippen. Seine bezaubernden Augenbrauen. Seine Wimpern. Seine Augen. Alles.. Alles so perfekt.

„Jane."

„jetzt komm endlich! Worüber denkst du jetzt nach?"

Über dich Jack. Über dich.

„Über nichts. Lass uns einfach gehen"

Ich erkannte wie seine Muskeln sich anspannten und mir wurde klar dass er sauer wurde.

„Jane wir sind zu spät. Trödel jetzt nicht noch mehr rum und beweg deinen Arsch hier her",sagte Jack genervt.

Danke Jack, ich merke selbst dass ich gerade nicht wirklich bei der Sache bin.

„Ich komme ja schon!", kam aus mir heraus.

Manchmal nervt er mich wirklich. Aber er hat Recht. Leider.

Ich ging in den Klassenraum, und setzte mich wie immer neben Jack hin.

9.05 Uhr

Und schon kommt der Lehrer Herr White ins Klassenraum rein.

Und die 3. Stunde des langweiligen Schultages fängt an.

Man... Wie sehr ich diese Schule hasse.

Jack verbrachte wie immer die Stunde damit, in sein Heft zu kritzeln, in das ich nicht rein schauen darf. Er ist so talentiert, ich verstehe einfach nicht warum er mir die Zeichnungen nicht zeigt, schließlich sind die, die er mir gezeigt hat unglaublich gut. Versteckt er etwa etwas vor mir?

Ich muss aufhören mir so viele Gedanken zu machen.

Aber..

Ich will wissen was in diesem Heft ist.

Ich muss es wissen.

Jack schaute verträumt zu mir, was mich ein wenig verunsicherte.

Zeichnete er etwa mich?

In dem Moment hätte ich reinschauen können. Aber irgendwie.. hielt mich etwas davon ab. Es fühlt sich nicht richtig an. Was wenn er mich sieht?

Nein.

Ich werde später in sein komisches Heft reinschauen.

Jetzt muss ich mich auf den Unterricht konzentrieren, sonst verschlechtern sich meine Noten noch mehr als sie sowieso schon sind.

„Zuhören!", rief Herr White, als würde er gleich etwas ankündigen.

„Wir haben gerade sehr traurige Neuigkeiten erhalten-", fügte er hinzu.

„-Eure Mitschülerin Olivia.. sie hat versucht sich umzubringen. Es ist unklar, weshalb sie das getan hat. Sie hat sich eine Kugel in den Kopf geschossen und liegt derzeit in der Intensivstation. Sie wird wahrscheinlich überleben. Jedoch wird das schwere Folgen haben."

Olivia?  Nein.    Nein. . .

Warum?...

„Ich werde euch über ihre Lage informieren. Heute werden wir deshalb darüber sprechen, warum
Menschen sich das Leben nehmen, und was für Konsequenzen es hat, wenn man Suizid begeht", sprach Herr White.

Vielleicht sollte ich ja das selbe tun.

Fortsetzung folgt

Hey Leute, das hier ist mein erstes Buch, also wundert euch nicht über Rechtschreibfehler oder sonstiges. Ich gebe mein Bestes, um das Buch so zu gestalten, dass es euch allen hoffentlich gefallen wird. Was haltet ihr bis jetzt vom Buch? Ich hoffe es gefällt euch und ihr bleibt bis zum Ende dran. :D Danke an Alle die das hier gerade lesen, das bedeutet sehr viel für mich.

  Und sorry dass dieses Kapitel so kurz war, ich werde die Kapitel in Zukunft länger machen :)

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