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ᴏᴄʜᴇɴᴛᴀ ʏ sɪᴇᴛᴇ

PoV. Jisung

Nächster Tag und ich wachte ziemlich früh auf. Ich ging zum Balkon und rauchte die erste Zigarette am Tag. Dabei ging ich am Handy und sah, dass Hyunjin mir eine Nachricht hinterließ:
‚Hey Jisung! Ich wollte dir nur sagen, dass du dir keine Sorgen um uns machen musst. Wir sind zu meinen Eltern gegangen und werden dort auch übernachten. Wir sind morgen wahrscheinlich erst gegen Nachmittag da. Hab dich lieb!' Also heute würden sie erst gegen Nachmittag kommen. Nun denn, Minho und ich hatten dann wieder Zeit für uns beide gewonnen, obwohl es darauf ankam, wann diese Schlafmütze endlich zu mir komme? Wie auch immer, ich wartete weiter und schrieb Hyunjin schnell zurück: ‚Aber bitte passt euch auf euch auf. Wir sehen uns später!'
Ich steckte mein Handy weg und konzentrierte mich auf die glühende Kippe, die ich zwischen meinen Fingern hielt. Ich hielt nie etwas vom Rauchen, aber es war der Gruppenzwang, der mir einen Sprich in die Rechnung zog.

Ich war bei meinen Freunden draußen und wir verließen dabei das Schulgelände, weil sie eine Rauchen wollten. Ich war einfach nur mit dabei und quatschte mit ihnen, doch irgendwann fragte mich einer von meinen Freunden, ob ich auch eine möchte. Aus diesem Grund wollte ich es einfach probieren, um dazuzugehören. Furchtbar, was Gruppenzwang aus mir machte, aber bei Hyunjin war es genauso. Doch er machte kein Geheimnis daraus wie ich.

Nun saß ich hier und musste daran denken, wie viel sich die Jahre veränderte. Das konnte ich einfach nicht in Worte beschreiben. Auf jeden Fall mussten wir, dass wir alle unter diesem Trauma gelitten sind, dass Jeongins Vater an einer Alkoholvergiftung gestorben ist, dass Hyunjin Schwierigkeiten in einigen Fächern hatte, wodurch er einmal fast sitzen geblieben wäre, dass ich es mit dem Rauchen ernster genommen habe und das wir uns öfters zum Betrinken trafen, um uns auszuheulen.

Irgendwann hörte ich, wie sich die Balkontür langsam öffnete und Minho setzte sich mich zu mir. Er starrte auf den Boden und äußerte mit einer leicht zerkratzten Morgenstimme: „Guten Morgen Jisung..."
Bei ihm konnte ich merken, dass etwas nicht stimmte. Früher zeigte er nie so wirklich, wenn es ihm so gut ging. Das war schließlich unser Problem früher, denn wir konnten Minho nicht helfen, wenn er nicht wirklich Anzeichen dafür gegeben hat. Jetzt konnte man daran nichts mehr ändern.

„Was ist los, Minho?" wollte ich wissen und drückte die aufgerauchte Zigarette in den halb vollen Aschenbecher rein.
„Ich möchte, dass du mit dem Rauchen aufhörst. Sofort!" befiel er sofort und sah mich ein wenig ernst an. Das kam jetzt sehr plötzlich.

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