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love me harder - ;; hyunlix 🫧

᭥ꩌ゚໋ ꯴̸᩠🫧⭛
»i'm gonna leave again«

sexual content !

Felix sitzt mit seiner Familie in einem dieser schicken Restaurants. Für seinen Geschmack ist es etwas zu schick und vorallem auch viel zu teuer, aber er muss es nicht bezahlen, schließlich wurden er und seine Eltern - sowie der Rest seiner Familie - von seiner Tante eingeladen, die ihren 60sten Geburtstag feiert.

Da sitzt er nun und hört dem Gelächter seiner Eltern zu, die mit seiner Tante den Urlaub vor zehn Jahren auswerten.

Sein Blick schweift durch den Raum und da sieht er ihn. Seine roten Haare sind nicht zu übersehen. Er sitzt da mit seinem Vater und seiner Schwester und noch einer anderen Familie. Er ist ihm gar nicht aufgefallen.

Ihre Blicke treffen sich und Hyunjin lächelt ihm zu. Verdammt stehen ihm diese roten Haare. Felix will sie am liebsten zwischen seinen Fingern eindrehen und durch sie streichen.

Und als hätte Hyunjin Felix' Gedanken gehört, streicht er seine roten Haare zurück und sagt etwas zu seinem Vater, der kurz nickt und Hyunjin aufsteht. Er läuft auf den Ausgang zu und wirft Felix einen schnellen Seitenblick zu, der ihm zeigen soll ihm zu folgen.

Felix überlegt nicht lange. Was soll er hier schon verpassen? Alle sind mit sich selbst beschäftigt oder lachen mit seiner Tante über den Urlaub.

Also steht er auf und wirft sich seinen Pulli drüber, bedeutet seiner Tante - die ihn einen fragenden Blick zu wirft -, dass er nach draußen geht und sie nickt schnell, bevor sie sich wieder den Erzählungen ihrer Geschwister widmet.

Als er nach draußen kommt, schlägt ihm eine ziemliche Kälte entgegen und er vergräbt sich noch ein Stück weiter in den warmen Stoff des Pullis, bevor er dann seine Hände in die Bauchtasche des Pullis schiebt.

Er sieht den Rothaarigen an einer Laterne am Gehweg lehnen und läuft zu ihm rüber.

"Hi.", sagt er, als er Hyunjin erreicht hat.

Hyunjin dreht sich zu ihm um und lächelt ihn an, bevor er ein: "Hey." hervor bringt und Felix dann in eine Umarmung zieht.

Der Schwarzhaarige kann gar nicht so schnell reagieren, weshalb er einfach gegen Hyunjin's Brust fällt und die Umarmung über sich ergehen lässt.

Er riecht noch immer so unglaublich gut und Felix will ihm fast sagen, dass er ihn vermisst hat - was nicht einmal gelogen wäre -, aber dann übernimmt Hyunjin das schon für ihn.

"Ich hab dich vermisst." Es ist eher ein murmelndes flüstern, als dass er es tatsächlich laut aus spricht und wahrscheinlich soll es Felix gar nicht hören, aber er hört es.

"Ich hab dich auch vermisst.", murmelt er deswegen leise zurück und vergräbt sein Gesicht dann in Hyunjin's Halsbeuge.

Hyunjin löst sich nach ein paar Sekunden von ihm und sie sehen sich in die Augen. "Ich dachte tatsächlich wir sprechen nie wieder mit einander.", stellt Hyunjin fest und Felix nickt. Er wollte mit Hyunjin tatsächlich nach dem Vorfall und ihrem Streit nicht mehr sprechen, aber hier ist er nun.

"Deine Tante, hat Geburtstag, richtig?", erkundigt sich Hyunjin und der Jüngere nickt. "Konnte ich mir schon fast denken.", meint der Rothaarige. "Sag ihr von mir auch alles gute." Felix nickt zur Bestätigung.

"Du bist hier mit deinem Vater, deiner Schwester und Leuten deines Vaters?", erkundigt sich Felix, weil er schon ganz gern wissen würde, wieso Hyunjin ein Familienessen mit einer anderen Familie hat.

Hyunjin nickt und dreht sich zum Restaurant, bevor er sich dann wieder zu Felix wendet. "Das sind Leute meines Vaters. Er wollte uns denen vorstellen und das hielt er bei einem Essen für eine gute Idee.", erklärt Hyunjin, doch Felix kann sehen, dass er ihm nur die halbe Wahrheit sagt.

"Sie ist hübsch.", stellt der Kleinere fest und wartet auf Hyunjin's Reaktion, doch er verzieht keine Miene.

"Ist sie, aber an dich kommt sie nicht ran." Er legt seine Hand an Felix' Wange und fährt mit seinem Zeigefinger über seine Wange.

Felix lehnt sich der Berührung entgegen und schließt die Augen. Wie er es vermisst hat von Hyunjin berührt zu werden.

Ohne dass er es merkt, lehnt Hyunjin sich zu ihm und küsst ihn flüchtig auf die Lippen. Felix öffnet seine Augen und sieht ihm in seine dunklen Augen.

Er hat ihn geküsst. Er will ihn auch küssen. Will seine Lippen wieder auf seinen spüren und sich nur auf ihren Kuss konzentrieren. Er will das so sehr, aber hier vor dem Restaurant fühlt es sich so falsch an.

Als hätte Hyunjin Felix' Gedanken gelesen, sieht er ihn mit diesem Blick an, den Felix so gut kennt, dass er genau weiß, was er bedeutet. "Lass uns von hier weg, zu mir."

Felix überlegt. Er kann doch nicht einfach von der Geburtstagsfeier seiner Tante verschwinden. Andererseits würde ihn niemand vermissen, weil alle mit sich selbst beschäftigt sind. Also nickt er.

Und damit zieht Hyunjin Felix hinter sich her.

Ihre Finger sind ineinander verschränkt und so laufen sie den Gehweg entlang. Nach nicht ganz fünf Minuten kommen sie an Hyunjin's Apartment an - was er hat, damit er sich vor seinem Vater zurück ziehen kann.

Als sie drinn sind, fällt Felix sofort auf, dass Hyunjin einige Änderungen vorgenommen hat. Sogar Änderungen, die er vorgeschlagen hatte.

"Du hast die Couch doch da hingestellt.", sagt er und fährt über den Stoff.

Hyunjin nickt. "So wie du vorgeschlagen hast. Und du hattest tatsächlich Recht, so sieht man viel mehr."

Felix lächelt süß. Das wusste er, aber Hyunjin wollte nie auf ihn hören.

"Ich hab auch das Schlafzimmer etwas umgestellt. Es ist jetzt wirklich mehr Platz.", teilt Hyunjin ihm mit.

Felix lächelt. Seine Vorschläge kicken wahrscheinlich erst, wenn sie sich streiten und trennen. Der Schwarzhaarige lehnt sich an die Lehne der Couch und sieht den Rothaarigen an.

Letzterer lehnt an der Wand vom Flur zum Wohnzimmer. "Tut mir leid, dass das alles so beschissen geworden ist.", sagt der Rothaarige dann und sieht auf den Boden.

Felix seufzt. Ihm tut es auch leid, nur ist nicht er derjenige, dem es Leid tun muss. "Schon okay.", meint er, doch sogar Hyunjin weiß, dass es nicht okay ist.

"Wenn ich könnte, dann würde ich das alles auf Anfang stellen und einfach so viele Dinge anders machen.", erklärt Hyunjin und sieht Felix an, welcher sich von der Couch ab drückt und auf Hyunjin zu geht.

"Ich weiß.", flüstert er, als er vor dem Rothaarigen steht und ihm in die Augen sieht.

"Es tut mir so unendlich leid, Lix.", flüstert Hyunjin und Felix will vor Hyunjin auf die Knie fallen, nur um seinen Spitznamen noch einmal in diesem Ton aus Verzweiflung und Sorge aus seinem Mund zu hören. Er liebt ihn noch immer.

"Hey...", sagt der Kleinere, als er Tränen in Hyunjin's Augen klitzern sieht. "Nicht weinen." Und damit zieht er ihn zu sich und umarmt ihn.

Hyunjin schlingt seine Arme um die Taille des kleineren und zieht ihn ganz nah zu sich, dass sich ihre Körper berühren. "Ich wollte dir so oft schreiben, aber ich wollte dir nicht noch mehr weh tun, als ich es eh schon getan habe."

Felix streicht über Hyunjin's Kopf und dreht ein paar Haarsträhnen in seinen Fingern ein. "Schon okay, Jinnie."

Hyunjin schüttelt den Kopf. "Ist es nicht. Hör auf das ständig zu behaupten."

Felix seufzt leise und schließt kurz seine Augen, bevor er sich von Hyunjin löst und ihm in seine dunklen Augen sieht, in denen er sich schon einmal verloren hat.

Er weiß nicht, wieso er das tut oder was ihn dazu bringt, aber mit einem Mal überkommt ihm das Gefühl seinen gegenüber küssen zu müssen und so tut er dies auch.

Ihre Lippen berühren sich und Hyunjin erwidert den Kuss sofort, vertieft in, in dem er Felix nur noch mehr an sich presst. Felix' Hände liegen noch immer in den Roten Haaren von Hyunjin und so klammert er sich in sie, zieht Hyunjin zu sich.

Ihre Lippen bewegen sich gegeneinander und bald bittet Hyunjin's Zunge um Einlass, den Felix ihm gewährt. Und so öffnet er seinen Mund und Hyunjin schiebt seine Zunge in Felix' Mund.

Es fühlt sich so unglaublich gut an, doch gleichzeitig muss Felix viel zu sehr an all die Geheimnisse denken, die Hyunjin vor ihm hat. Die Lügen, die er ihm aufgetischt hat, damit er nicht weiter nach fragt, doch trotzdem irgendwann hinter die Wahrheit gekommen ist und es selbst heraus zu finden, tat ihm mehr weh, als wenn es Hyunjin ihm hätte gleich gesagt.

Trotzdem hört er nicht auf Hyunjin zu küssen und deshalb zieht der Rothaarige den Kleineren mit zur Couch setzt sich und zieht Felix dann auf seinen Schoß. Das alles tun sie, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Felix'Hände sind noch immer in Hyunjin's Haaren und die Hände des Rothaarigen noch immer auf dessen Taille.

Felix beginnt langsam seine Hüften zu bewegen und Hyunjin atmet schwer in den Kuss, was Felix dazu veranlasst, seine Zunge in den Mund des Älteren zu schieben.

Felix Gedanken überschlagen sich in seinen Kopf, doch er kann die lauten Stimmen in seinem Kopf nicht abstellen, die ihm zu rufen, dass es falsch ist was er hier tut. Er kann aber auch nicht aufhören, dazu hat sein Körper Hyunjin zu sehr vermisst.

Und als der Rothaarige seine Hände unter Felix' Pulli schiebt, kann er ein lautes nach Luft schnappen nicht unterdrücken. Das nach Luft schnappen wird zu einem seufzen, als Hyunjin's Hände an seinem Körper nach oben wandern und dann an seiner Seite zurück nach unten streichen.

Der Ältere unterbricht den Kuss um Felix Reaktion beobachten zu können. Letzterer lehnt sich zurück und genießt in vollen Zügen Hyunjin's Berührungen, seufzt dabei immer wieder auf und bewegt seine Hüften noch etwas mehr gegen Hyunjin's Mitte.

Als der Schwarzhaarige dann selbst merkt, was er gerade macht und sein Gehirn wieder langsam wieder klar denken kann, stoppt er all sein tun und klettert von Hyunjin's Schoß, setzt sich einfach nur neben ihn, winkelt seine Beine an und sieht zu ihm rüber.

Hyunjin sieht ihn total verwirrt an. "Hab ich was falsch gemacht?"

Felix schüttelt den Kopf.

Jetzt ist Hyunjin nur noch mehr verwirrt. "Was ist dann los?", hackt er nach und sieht Felix erwartungsvoll an, hofft auf eine Antwort, aber Felix weiß, dass ihm die Antwort nicht gefallen wird, weshalb er nur den Kopf schüttelt.
Hyunjin atmet tief ein und aus, bevor er sich zu Felix dreht und sein Gesicht in seine Hände nimmt. "Was ist passiert?"

Felix beißt die Zähne zusammen, bevor er Hyunjin's Hände von seinem Gesicht entfernt und auf steht. "Ich kann das so nicht.", platzt es dann aus ihm raus. "Was machen wir hier eigentlich? Ich meine- Sollten wir nicht beide bei unseren Familien sitzen? Stattdessen machen wir hier miteinander rum, was total schön wäre, wenn du nicht immernoch Geheimnisse vor mir hättest und mich tatsächlich aufrichtig lieben würdest, aber das ist nicht der Fall, weil- Du redest nicht mit mir... Versuchst nicht Mal zu erklären, wieso du an diesem einen Morgen einfach verschwunden bist... Und statt dass ich mich zurück halte, küsse ich dich einfach und dann-" Felix läuft wie wild durch das Wohnzimmer, während Hyunjin auf der Couch sitzt und ihm still zuhört. "Was stimmt nicht mit mir?"

Hyunjin steht auf, schnappt sich Felix und dreht ihn zu sich, nimmt seine Hände und sieht ihm in die Augen. "Mit dir ist alles okay, Lix. Du liebst mich wahrscheinlich einfach noch immer wahnsinnig sehr, worüber ich total froh bin, denn ich tue es auch noch-"

"Nein.", unterbricht Felix ihn und löst sich wieder von Hyunjin's Händen. "Wenn du mich tatsächlich so aufrichtig lieben würdest wie ich dich, dann würdest du mich nicht belügen und Geheimnisse vor mir haben."

"Was willst du denn, was ich sage?"

"Ich will, dass du mir etwas sagst, was ich noch nicht weiß."

"Lix... ich kann nicht." Hyunjin sieht den Schwarzhaarigen flehend an, doch Felix bleibt hart.

"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann würdest du es mir sagen oder es wenigstens versuchen zu erklären."

"Was wenn ich dir es nicht sagen kann...?"

"Versuch es doch wenigstens."

"Sogar wenn ich es dir erklären könnte, dann würdest du es nicht verstehen."

"Dann wirst du mich wieder verlieren und ich werde gehen, diesmal aber wirklich und es wird kein zurück mehr geben."

Hyunjin fährt sich gestresst durch sein Gesicht und starrt kurz die Decke an, bevor er Felix wieder ansieht. "Scheiße, okay.", sagt er dann. "Die Familie, die mit uns essen ist, das sind nicht nur Freunde meines Vaters.", erklärt er, dreht sich von Felix weg und läuft zur Couch zurück, bevor er sich setzt und die Ellenbogen auf seine Beine stützt. "Ich soll das Mädchen heiraten."

Und damit ist die Katze aus dem Sack.

Felix' Gesichtszüge entgleisen und sein Mund klappt auf. "WAS?!", fragt er ungläubig, hofft, dass er sich verhört hat oder Hyunjin ihn verarscht.

Letzterer jedoch sieht zu ihm rüber und atmet tief ein und wieder aus. "Ja. Soll fürs Geschäft ihrer Eltern und für das Geschäft meines Vaters von Vorteil sein."

Der Schwarzhaarige ist noch immer total geschockt und weiß nicht, was er sagen soll. Er hat gerade mit seinem Ex rum gemacht - den er noch immer liebt - der ein Mädchen heiraten wird, was er nicht kennt. "Also willst du das?"

Ein Kopfschütteln. "Alles was ich will, bist du. Warst immer du."

Felix seufzt und setzt sich neben Hyunjin, legt seinen Kopf auf seine Schulter und schließt seine Augen.

Er muss nach denken. Hyunjin liebt ihn, dass weiß er, aber er hat ihm trotzdem Dinge verschwiegen. Dinge, die er ihm immernoch nicht erzählen will oder sogar gar nicht kann. Aber er hat ihm die Sache mit der Hochzeit erzählt, was er gar nicht hätte machen müssen, schließlich sind sie nicht mehr zusammen, aber er hat es getan.

Weil er Felix liebt.

"Also schön.", meint Hyunjin dann fest entschlossen, weil er die Stille nicht mehr aushält. "Ich frag dich jetzt etwas und ich will, dass du mir eine ehrliche Antwort darauf gibst." Felix dreht sich so auf der Couch, dass er Hyunjin direkt gegenüber sitzt. Letzterer lehnt sich zurück und sieht den Schwarzhaarigen an. "Willst du das mit uns noch? Ich meine- Würde es für dich noch infrage kommen, mit mir-"

"Ja, Jinnie.", unterbricht Felix den Älteren. "Ich will das mit uns noch. Egal wie viel scheiße ich durch machen muss, um mit dir zusammen zu sein, ich will dich! Egal wie viele Lügen du mir erzählen wirst, hörst du? Die Hochzeit ist mir auch total egal. Ich liebe dich dadurch nur noch viel mehr."

Hyunjin lächelt. "Lix... das kannst du nicht ernst meinen. Ich meine, du hast gerade noch vor ein paar Minuten gesagt, dass du gehst, wenn ich dich weiter belüge und dir nicht die Wahrheit erzähle und jetzt willst du bleiben und mit mir wieder zusammen sein?"

Felix nickt ernst. "Weißt du wieso?", fragt er seinen Gegenüber, der daraufhin den Kopf schüttelt. "Weil ich dich liebe und du gar nichts dafür kannst. Du musst mich anlügen um mich zu schützen, das ist mir jetzt klar. Deswegen bin ich dir auch nicht mehr sauer. Du hattest deine Gründe und ich habe meine um bei dir zu bleiben."

Und das reicht Hyunjin aus, um Felix zu sich zu ziehen und ihn zu küssen. Er liebt ihn so unglaublich sehr. Und es tut ihm so leid, dass er so leiden muss, um mit ihm zusammen zu sein...

Sept 14

no happy ending i guess
aber ihr werdet drüber hinweg kommen ;)

Happy Hanji Day <3

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