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Uraraka x Reader


Dein Traum auf die U.A. zu kommen hatte sich erfüllt. Du wolltest nie wirklich ein Held werden, so wie die anderen. Du warst in der 1-H, der Entwickler Klasse. Du unterstütztestdie Helden indem du Waffen, Ausrüstungen und, am wichtigsten, die Heldenanzüge entwichekst. An einem Tag bekamst du die Unterlagen und 'Wüsche' der 1-A, der Heldenklasse. Sofern du allem nachgegangen bist waren sie genau so wie die Schüler sie haben wollten. Du arbeitetest gerade an dem letzten. Eine gewisse Ochako Uraraka hatte eine Skizze und die dazugehörige Beschriftung dazu angefertigt. Du sahst dir ihre Zeichnung an und dann erneut ihren Namen. »Hmm... Ochako Uraraka...« Du strichst mit deinem Finger über ihre Zeichnung und musstest schmunzeln. Die art wie sie die Linien und Konturen an ihrer Skizze hatte ließen dir einen leichten Rosaschimmer auf den Wangen entstehen. Wie konnte eine Zeichung nur so fein und sorgfältig sein? »Ochako Uraraka...« murmeltest du leise.

»Ähm... E-Entschuldigung?« hörtest du einige Wochen später eine nervöse Stimme fragen. Du schaltetest den Schweißbrenner, den du in deiner Hand hattest, aus und klapptest dein Visier hoch. Du drehtest dich seitlich zu der Stimme hin. Ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren und haselnussbraunen Augen stand vor dir. Sie hatte einen leichten Rosaschimmer auf den Wangen. Als du jedoch ihren Heldenanzug bemerktest dämmerte es dir. »Äh... H-Hallo, ich bin–« »Ochako Uraraka.« Sie sah dich überrascht an. »Woher kennst du meinen Namen?« fragte sie. »Ich hab dein Kostüm entwickelt.« Ihre Augen weiteten sich bei deiner Antwort. »D-Du hast den gemacht?« fragte sie. »Jep!« Sie staunte. »Also...« Du legtest den Schweißbrenner ab und zogst dein Visier aus. Dabei enting dir nicht, dass Uraraka auf deinen wohl trainierten Bizeps, der durch das Top das du trugst deutlicher zu sehen war, starrte und dabei leicht rot wurde. Du musstest schmunzeln. «Warum bist du hier?« beendetest du deinen Satz. »Äh...« »Soll ich mir eine Jacke drüber ziehen damit du nicht zu sehr abgelenkt wirst?« scherztest du. Dabei strömte ihr ihre Röte ins Gesicht. »N-Nein! I-Ich meine doch! I-Ich äh... w-wollte bloß, dem.der für mein Kostüm verantwortlich ist danke sagen.« Du lächeltest. »Das ist mein Job, aber gerngeschehen.« Nachdem du dich ihr vorgestellt hattest lächelte sie. »Dann sehe ich dich wohl noch öffter.« »Das hoffe ich Uraraka-san.« Damit ging sie auch schon.

Viele Wochen sind vergangen. Uraraka kam Anfangs einmal die Woche für kurze Smalltalks vorbei. Mitlerweile kam sie jeden Tag und die Smalltalks wurden zu nie endenden Gesprächen. »Warum möchtest du denn kein Held werden? Mit einer Quirk wie deiner wärst du perfekt für die Heldenklasse.« fragte sie. Deine Quirk sorgte dafür, dass andere eine kurze Zeit vergaßen wer sie waren. In dieser Zeit hattest du dir ihr Wissen angeeignet und konntest dies zu deinen Vorteilen nutzen. Doch du besaßt, wie nicht viele Menschen, zwei Quirks. Deine zweite Quirk half dir Dinge die du dir vorstellst visuell darzustellen und auch umzusetzten. Dies half dir bei deiner Arbeit ganz gut. Nach einem tiefen Atemzug entschieds du dich Uraraka davon zu erzählen. »Meine Mutter ist vor einigen Jahren gestorben. Firmenunglück. Sie arbeitete als Geschäftsfrau. Eines Tages brannte es im Lager. Sie wollte alle retten die dort waren. Es gelang ihr, aber... sie schaffte es nicht...« Sie legte bedrückt ihre Hand auf deine Schulter. »Und dein Vater?« Du sahst ihr in die Augen, dann wieder zu deinem Schreibtisch. »Hast du schonmal von dem Schurken Mindblower gehört?« »Ich denke schon. War das nicht der, der die Köpfe platzen lässt nachdem er sich ihr Wissen und ihre Quirks angeeignet hat?« Du schweigtest kurz und sahst herab. »E-Er... ist mein Vater...« Uraraka riss ihre Augen auf. »Deshalb will ich Menachen helfen.« Es herrschte Stille zwischen euch beiden. »Warum möchtest du umbedingt Heldin werden?« fragtest du. »Oh, nun... meine Eltern und ich... wir sind... arm.« Du sahst sie an. »Ich möchte eine Heldin werden um ihnen helfen zu können.« Du musstest lächeln. »Das hört sich gut an.«

Die Zeit verging und du und Uraraka wurdet sehr enge Freunde. Dennoch konntest du dir selbst nicht helfen, denn du hattest Gefühle für sie entwickelt. »Ich weiß einfach nicht was ich als Heldennamen nehmen soll.« sagte Uraraka seufzend wärend sie neben dir am Schreibtisch saßt. Du legtest deinen Stift ab. »Nun... ich würde sagen eine Mischung aus deiner Quirk und deinem Namen.« schlugst du ihr vor. Sie überlegte kurz. Danach nickte sie. Nach wenigen Wochen bekamst du einen Zettel auf dem alle Heldennamen der 1-A Schüler standen. Ab sofort durtest du nur noch die Schüler bei Einsätzen beim Heldennamen ansprechen. Bei einigen musstest du schmunzeln. Dann sahst du Urarakas Heldennamen. »Uravity...« Sie hatte deinen Vorschlag umgesetzt. Dies brachte zum lächeln und versetzte dir einen rosanen Schimmer auf die Wangen.

Einige Zeit verging und ihr seit nun alle in die Wohngemeinden gezogen, die die Schule nach einem Angriff, erichtet hatte. Du bliebst nach Schulschluss meistens noch etwas länger um für Uraraka zu warten. »Und dann hat Deku Bakugo fertig gemacht.« »Klingt echt aufregend. Du redest echt viel von diesem Deku. Scheint ein guter Freund zu sein.« »Och ja... das ist er...« Du sahst auf ihren Wangen einen leicht roter Schimmer war. Du weitetest deine Augen als du begriffen hattets. »E-Empfindest du etwa für ihn?« fragtest du mit ernstem Unterton. Urarakas Gesicht wurde tomatenrot. »W-Was?! A-Ach quatsch...« »Ochako, du bist tomatenrot. Bitte hör auf mich zu verarschen.« Die Nennung ihres Vornamens ließ sie erschließen, dass du es ernst meinst. »N-Nun... i-ich glaube schon...« Du weitetest deine Augen. »I-Ich ähm... s-sollte besser zurück gehen. Die Mädchen warten bestimmt schon.« gab Uraraka von sich um die merkwürdige Stimmung ruhen zu lassen. Du sahst auf den Tisch hinab und nicktest. Nachdem sie aus dem Raum war schlugst du auf den Tisch und einige Tränen bildeten sich. Du hattest deine Hoffnung verloren. Du hattest deine Chance verloren. Du hattest... sie verloren.

Uraraka kam nach der Schule immer zu dem Lagerraum in dem du arbeitetest, doch du warst nicht aufzufinden. An einem Tag saßt du auf dem Dach von eurem Wohnhaus der 1-H. Du sahst einige deiner Mitschüler unten stehen. Unter anderem auch Hatsume Mei. Sie war eine großartige Erfinderin. Du warst bloß halb so gut wie sie. Dann sahst du plötzlich Ochako vorbei kommen. »Hey Hatsume.« Sie fragte ob diese dich gegsehen hätte. »Hm... Mal überlegen... Oh ja! Nein das war es nicht...« Du rolltest deine Augen und gingst runter zu den beiden. »Sorry, was war die Frage nochmal?« fragte Hatsume. Uraraka gab einen verzweifelten Seufzer von sich. Dann sah sie dich. »Können wir beide reden? Ich muss was loswerden.« gabst du von dir. »Klar.« Ihr beide gingt einige Meter weiter abseits. »Also erstmal tut es mir leid, dass ich dir die letzten Tage aus dem Weg gegangen bin. Ich muss aber es jetzt einfach rauslassen. Höchstwarscheinlich werde ich es bereuen dir gesagt zu haben, aber ich werde es um so mehr bereuen wenn ich es dir nicht sagen werde. Und das was ich jetzt tun werde bringt dich bestimmt dazu mich zu hassen. Aber das verübel ich dir auch nicht.« »Wovon redest du? Was willst du tu–« Weiter kam Ochako jedoch nicht, da du deine Lippen auf ihre legtest. Sie weitete ihre Augen und wurde rot um die Wangen herum. Du löstest dich. »Und ich möchte das du glücklich bist.  Und wenn du nicht mit mir glücklich werden kannst, muss ich eben darüber hinweg kommen. Ich bin nämlich der Letzte der sich zwischen dir und deinem Glück stellen würde.« erklärtest du ihr mit leicht rosanen Wangen. Sie sah dir tief in die Augen, legte eine Hand auf deine Wange und legte ihre Lippen auf deine. Aus einem schüternen Kuss wurde ein leidenschaftlicher. »Du Dummerchern.« sagte sie und drückte ihre Stirn gegen deine. Du tatest es ihr gleich. »Ich war zwischen euch beiden hin und her gerissen, aber da du mir gerade gestanden hast wie du fühlst, machte dies meine Entscheidung einfacher.« Du lächeltest und küsstest ihre Nasenapitze.

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