
Store Keeper Tamaki x Villager Reader Part 2
Tamaki stützte dich und ihr beide betratet gemeinsam sein Haus. »I...Ich weiß es ist... n...nicht viel, aber... d... du dürftest dich wohl fühlen...« Er brachte dich in sein Wohnzimmer und brachte dich auf seinen Sessel. »I...Ich ähm... b...bringe dir dann mal ein paar Klamotten...« Er ging in sein Zimmer öffnete den Schrank und holte dir etwas heraus. Er gab dir die Sachen und drehte sich dann weg. »I...Ich ähm... b...bin gleich wieder da... f...fühl du dich ruhig wie zu Hause...« Tamaki ging aus dem Haus und machte sich wieder auf dem Weg zu seiner Lichtung. Du lächeltest und zogst dich an. Du überlegtest was du tun könntest als dein Magen plötzlich knurrte. Du sahst dich um und entdecktest den Kamin indem der Kochtopf hing. Du zündestest den Kamin an und machtest dir und Tamaki etwas zu essen. Dachdem du fertig warst, bist du etwas müde geworden und legtest dich in sein Bett. Als du dich in seine Decke legtest atmetest du seinen angenehmen Duft ein und kuscheltest dich noch etwas mehr in diese. Tamaki kam inzwischen an der Lichtung an und pflanzte einige der Blumen aus. Rund 50 für den König und 10 für ihn. Naja eher für dich. Er wollte sie in seinem Garten pflanzen damit du sie betrachten konntest ohne dir Gedanken machen müsstest das etwas passieren könnte. Die Restlichen ließ er einfach auf der Lichtung blühen.
Er machte sich somit auf dem Rückweg. Er ging zu Mirio und überreichte ihm die Blumen. »Und? Wie geht es unserem Geist?« fragte er und kicherte dabei. »V...Vom Fluch befreit...« Sein blonder Freund grinste ihn stolz an. »Ich wusste das du es schaffen wirst! Wäre es okay wenn ich Morgen dann mal vorbei kommen würde?« Tamaki nickte. »In Ordnung, dann sehen wir uns morgen wieder!« lächelte der Blonde und der Indogofarbene machte sich wieder auf dem Weg nach Hause. Als er ankam lag sein Mantel über dem Sessel und das Kaminfeuer loderte. Darüber der Topf. Er ging zu diesem hin und sah das du gekocht hattest. Doch... wo warst du? Er ging in sein Zimmer und traute seinen Augen erstmal nicht. Du lagst, lächelnd und mit rosanen Wangen, in seiner Decke eingekuschelt. Tamaki's Gesicht wurde rot bei dem Anblick. Du warst wirklich zu süß für ihn. Er sah dich liebevoll an und gab dir, ohne zu wissen was ihn dazu brachte, einen Kuss auf die Wange.
Am nächsten Tag kam Mirio auch schon zu euch. »Hey, du musst der Geist sein von dem Tamaki gesprochen hatte.« Deine Wangen wurden rot bevor du dan anschließend nicktest. »Freut mich. Mein Name ist Mirio Togata.« »Nett dich kennenzulernen Mirio.« antwortetest du ihm freundlich. »Tamaki hatte mir erzählt was mit dir passiert ist. Ich will mir erst garnicht vorstellen wie schwer es sein muss ein Geist zu sein und einen Fluch loszuwerden.« Er sah dich besorgt an. »Ja. Es war wirklich nicht einfach...« »Wenigstens hat Tamaki dich gerettet.« Deine Wangen wurden rot und du sahst verlegen zum Boden. »Ja... zum Glück...« Der Blonde sah zu Tamaki welcher dich ebenso mit roten Wangen ansah. Mirio grinste. »In Ordnung. Ich lasse euch Turteltäubschen dann Mal allein. Bis die Tage dann!« verabschiedete er sich. Du sahst zu Tamaki, welcher sich schnell zur Seite drehte. »T... Tamaki...?« Er sah zu dir. Du gingst auf ihn zu. »D...D... Darf ich dich küssen?« Tamaki's Gesicht konnte einer Tomate Konkurenz machen. Er nickte leicht und streckte seine Lippen minimal nach vorn. Du hingegen legtest deine Lippen auf seine. Noch nervös erwiederte Tamaki den Kuss, doch als er sich an das Gefühl gewöhnt hatte erwiederte er kräftiger.
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