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Pirate Denki x Mermaid Reader Part 4


Dein Kopf schmertze höllisch. Du hattest das Gefühl er würde platzen. Du wachtest auf und sahst, dass du in einem Bett langst. Als du nach rechts sahst, sahst du dass Denki auf dem Boden saß, jedoch hatte er seinen Kopf auf der Bettkante. »Denki?« Langsam öffnete er seine Augen. Er sah zu dir und sah dich geschockt an. Dann sprang er aufs Bett und fiel dir um den Hals. »Shinju! Gott sei dank es geht dir gut!« Überrascht umarmtest du ihn zurück. Als ihr zwei euch von der Umarmung löstet, legte er seine Lippen auf deine. Einige Sekunden später löste er sich und strich dir eine Strähnen aus dem Gesicht. »Alles ok? Was ist in der Nacht passiert?« »Wie meinst du? In 'der' Nacht? Meinst du nicht diese Nacht?« Er sah dich bedrückt und gleichzeitig sorgenvoll an. »Du hast 2 Tage geschlafen...« Du weitetest deine Augen. »Was?!« Er nickte unbeholfen. Dann fiel es dir jedoch ein. »Denki ich habe in dieser Nacht von weiteren meiner Art die Information erhalten, dass meine Eltern noch leben! Sie sind nicht gestorben! Nach dem Unfall sind sie geflohen, da sie dachten ich seie Tod!« Denki begann zu lächeln und umarmte dich. »Das ist doch wunderbar!« Du umarmtest ihn zurück, jedoch warst du als ihr beide euch löstet bedrückt. Denki bemerkte dies sofort. »Hey, was ist los?« Er stich dir über deine Wange. »I-Ich muss zurück.« Er sah dich bedrückt an. »Das hatte ich beführchtet.« Er schluckte schwer. »U-Und wann?« »So schnell es geht...« Er nickte. Ihr beide standet auf und gingst zusammen zum Meer. Du stiegst ins Wasser bis du bis zu den Oberschenkeln dirn standest. Dann verwandeltest du sich zurück in die Meereskreatur in die sich Denki so sehr verliebt hatte. »Bevor du gehst... Ich habe noch etwas für dich.« Er griff in seine Tasche und holte egwas heraus. »I-Ich wollte es dir später geben, doch jetzt scheint es mehr angebracht.« Er holte eine goldene Kette heraus.

Deine Wangen färbten sich rosa. »Die hab ich für dich die Tage gemacht... damit du mich nicht vergisst...« »Sie ist wunderschön.« Denki stieg ins Wasser, legte dir seine Kette um den Hals und lächelte dich traurig an. »Sie steht dir.« Du sahst ihn ebenfalls traurig an. »Ich könnte dich nie vergessen Denki...« Du hebtest deine Schwanzflosse hoch. Die Narbe die durch das Netz kam war noch sehr leicht zu sehen. »Ich habe ein Andenken.« scherztest du. Er kicherte kurz auf. Du nahmst seinen Arm und legtest deine Hand auf diesen. Er sah dich etwas verwirrt an. Dann begann die Fläche, durch deine Hand, blau zu leuchten. Als du deine Hand herunter nahmst, hatte Denki dort ein Tattoo.

Er musste Schmunzeln denn es zeigte eine Muschel die eine Perle in der Mitte hatte. »Damit du immer an mich denkst...« gabst du traurig von dir. Denki lag seine Hand auf deine Wange und lächelte dich traurig an. »Ich könnte dich nie vergessen...« Ihr beide saht euch tief in die Augen. Dann bückte er sich zu dir hinunter und du dich zu ihm hoch. Ihr spürtet eure Lippen aufeinander und wünschtet euer Abschiedskuss würde niemals enden. Als ihr zwei euch dann jedoch voneinander löstet, kamen dir die Tränen. Er nahm deine Hand und streichtelte sie. Er sah dich traurig an. Du bisst dir auf die Lippen um noch weitere Tränen daran zu hindern in deine Augen zu gelangen und hinunter zu fließen. Du sahst ihn ein letztes Mal an und tauchtest dann ins Meer ab. »Ich liebe dich, Shinju...« flüsterte Denki dir hinterher.

Du schwammst durch das dunkele Meer während deine Gedanken jedoch stehst bei Denki waren. Nach einigen Kilometern kamst du an deinem Schwarm an. Als du dich umsahst kamen zwei auf dich zu. Du begannst zu lächeln. Deine Elterm nahmen dich sofort in den Arm. Während ihr etwas miteinander am quatschen ward schwammt ihr etwas abgelegen weiter woanders hin. Deine Mutter merkte jedoch, dass etwas nicht mit dir stimmte. Einige Tage später kam deine Mutter auf dich zu wärend du zur Wasseroberfläche blicktest. »Was ist los Schatz?« fragte sie etwas besorgt. Du seufztest. »Nichts... nur....« »Nur?« Erneut seuztest du. Deine Mutter begann zu lächeln. »Du hast jemanden kennengelernt oder?« Überrascht sahst du zu ihr. »Wie hast du·« »Ich bin deine Mutter.« Du musstest kichern. »Ja... Das habe ich. Er ist einfach unglaubich und so lieb.« Deine Mutter lächelte traurig. »Schatz, wenn er der jenige ist, an dem dein Herz hängt, will ich dich nicht aufhalten zu ihm zu gehen.« Du sahst sie geschockt an. »A-Aber! Wir haben uns doch gerade wieder gefunden!« Dein Vater kam nun dazu. Er hatte das ganze Gespräch mitgehört. »Liebling, wenn du glücklicher mit ihm bist, dann wollen wir dir nicht im Weg stehen.« Dein Vater nahm die Hand deiner Mutter. »Wir kommen schon klar. Geh du zu dem, den du liebst.« Du lächeltest traurig und nahmst deine Eltern fest in den Arm. »Ich hab euch sehr lieb!« »Wir dich auch Schatz.« Daraufhin schwammst du wieder nach oben in Richtung Oberfläche. Zu Denki...

Denki saß traurig auf seinem Schiff und starrte aufs Meer hinaus. Er hat seinen Mechanismus inzwischen eingebaut und wartete darauf, dass das Netz voll wird. Irgendwann hörte er das bestätigte Klacken, womit besagt wird, das sein Netz voll ist. Das Netz begann sich einzuziehen. Denki jedoch seufzte und schaute immernoch aufs Meer hinaus. »Shinju...« murmelte er. Er schloss die Augen und leise kullerte eine Träne seine Wange herunter. »Hallo Denki.« hörte er plötzlich eine Stimme sagen. Er drehte sich schnell um. Dann weitere er seine Augen. Nein... Das kann nicht sein... wie um alles in der Welt... Das Netz lud grad die Fische an Bord um in dem Netz hocktest du. Denki rannte nun glücklich auf dich zu und holte dich aus dem Netz raus, bevor er dich sehr fest umarmte. Er umarmte dich so fest, als wolle er dich niemals loslassen. »Aber was ist mit deinen Eltern?« »Für sie ist es ok. Ich bin hier bei dir.« Denki lächelte. »A-Aber...« »Ich liebe dich Denki. Deshalb bin ich zurück gekehrt.« Denki's Wangen wurden rosig. Langsam näherte er sich dir bevor er seine Hand an deine Wange legte und dir einen sarten Kuss auf deine Lippen drückte. »Ich liebe dich auch Shinju.«

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