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Pirate Denki x Mermaid Reader Part 3


Es sind nun 2 Tage vergangen. Du warst bei Kaminari während er morgens Fischen war und Nachmittags sich um seinen Stand kümmerte. Den Rest des Tages verbrachte er mit dir. Du hattest es aber satt, dass er ständig weg war. Also wartetest du bis er morgens fischen war und nutztest deine Kräfte, welches jedes Meereswesen hatte, und hattest dir statt des Schwanzes Beine gemacht. Gerade rechtseitig, da du die Schlüssel zu Tür hörtest. »Shinju. Ich bin wieder da.« Er ging zu dir ins Bad. »Du hattest mir doch mal gesagt, dass Makrelen deine Lieblingsspeisen sind und ich hatte Glück. Heute Morgen hab ich echt einen Fang gemacht, das glaubst du mir.....« er sah zu dir und begann plötzlich zu schwanken. »D-D-DU HAST BEINE!? DU HAST MENSCHEN... W-WAS IST PASSIERT?! WIE HAST DU–« »Ich hab einfach meine Kräfte genutzt. Jeden Meerwesen besitzt welche.« »W-Willst du mir weiß machen, dass du das die ganze Zeit hättest tun können?!« »Äh... ja?« »Wesshalb hast du das dann nicht früher getan?!« »I-Ich ähm... h-habs vergessen...?« Er sah dich überrascht an bevor er anfing zu kichern. »Shinju...« Dann sah er entsätzt an dir herab, bevor er knallrot wegschaute und sich eine Hand vors Gesicht hielt. »D-Du ähm... Du bist nackt...« Du sahst überrascht an dir herab. »Oh... ähm... g-geht es dir gut?« »J-Ja. Ja! M-Mir geht super, nur... ähm.... w-warte bitte...« Ohne dich anzusehen ging er aus dem Bad. Du saßt bloß verwirrt in der Wanne, doch nach ein paar Minuten kam Kaminari mit einigen Kleidungstücken zurück. Er sah dich dennoch immernoch nicht an und sah in die entgegengesetzte Richtung. »I-Ich ähm... l-leg dir die Sachen hier hin... I-Ich ähm g-geh mal meinen S-Stand öffnen...« Kaminari rannte pranktisch aus dem Bad. Du kichertest und betrachtetest den Haufen Kleidungsstücke den er dir vor die Wanne abgelegt hatte. Du stiegst aus der Wanne, nahmst die Kleidung und zogst sie an.

Nachdem du fertig warst gingst du nach draußen zu Kaminari. »Kaminari.« Er zuckte kurz zusammen als du ihn riefst. Dann drehte er sich langsam um. Als er dich sah, wurden seine Wangen rot. »Du siehst... unglaublich aus...« Deine Wangen wurden ebenfalls rot. »Vielen Dank.« Er ging zu dir hin und nahm deine Hand. Bei der Berührung schlug dein Herz schneller und deine Wangen wurden rosig. »Komm. Ich möchte dir die Stadt zeigen.« Als du das von ihm hörtest müsstest du breit lächeln. Kamimari begann ebenfalls zu lächeln. Er führte dich herum und zeigte dir alle möglichen Orte. Du warst davon begeistert. Zudem zeigte er dir seine Werkstadt am anderen Ende der Stadt. Er zeigte dir seine Erfindungen und all den Teschnischen krims Krams. »Das ist echt unglaublich. Aber sag mal Denki... Weshalb ist deine Werkstadt am anderen Ende der Stadt? Wäre es nicht strategisch einfacher sie in der Nähe deines Standes zu halten?« fragtest du neugierig. Kaminari's Wangen wurden leicht rötlich. »Nun, an sich schon. Doch mein Stand ist näher am Hafen und somit komme ich schneller auf mein Schiff. Die Werkstadt liegt daher woanders. Ich könnte mich sonst nicht so sehr aufs fischen konzentrieren. Abgesehen davon kennt hier jeder jeden. Falls jemand ein teschnisches Gerät braucht kommt er zu mir.« Du lächeltest bei seiner Antwort. »K-Könntest du das vielleicht öfter tun?« fragte er nervös mit roten Wangen. Du sahst ihn verwundert an. »Was denn? Fragen stellen?« »N-Nein...« er krazte sich nervös am Hinterkopf. »Könntest du mich bitte öfter Denki nennen....« sein Gesicht war knallrot und deins wurde es ebenfalls. »G-Gern...« Ihr zwei lächeltet euch an. Du sahst ihm tief in die Augen. Er tat es dir gleich. Ohne es zu merken nähertet ihr beide euch dem anderen. Es war als ob ein magischer Bann auf euch beiden wäre. Ihr konntet nicht aufhören euch zu nähern. Du platziertest deine Hände auf seiner Brust, während er seine  auf deiner Taillie ruhen ließ.

Ihr beide nähertet euch und der Abstand zwischen euren Köpfen wurde immer kleiner. Denki senkte seinen Kopf etwas zur Seite. Du strecktest dich etwas nach oben bis eure Lippen wenige Centimeter auseinander waren. Ihr konntet jeweils den warmen und angenehmen Atem des anderen spüren. Dein Herz schlug dir mitlerweile im Hals und im Kopf. Die röte war in eurer beider Wangen. Langsam schlosst du deine Augen und somit schloss sich auch der Abstand zu euren Lippen. Denki legte zärtlich seine Lippen auf deine weichen. Es war wie eine Gefühls Explosion in dir. Du wusstest nicht woher diese Gefühle kamen, doch wusstest du das du sie nie loswerden möchtest und dass du Denki niemals verlassen willst...

Es verging einige Zeit und ihr beide löstet euch von eurem ersten Kuss. Denki sah sehr überrascht zu dir. »D-Das war...« gab er verwirrt von sich. Er wusste nicht was mit ihm loswar. Sonst war er doch immer so selbstsicher und jetzt? Nun ist ihm sehr mulmig zu mute und er weiß nicht mehr so recht wo oben und unten bei ihm waren. War das... Liebe? Hatte Denki sich wirklich verliebt? In eine Meereskreatur die er seit 3 Tagen kannte? War es Liebe auf den ersten Blick? Gab es sowas? Ja! Das tat es! Und Denki wurde Zeuge von diesem Phänomen. Da du jedoch genauso verwirrt und zerstreut aussahst konnte er bloß ahnen, dass es dir genauso erging. »S-Shinju....?« »J-Ja D-Denki....?« Dein Herz klopfte dir bis zum Hals. Du konntest dir nicht erklären was das für fremde und gleichzeitig warme Gefühle in dir waren. »W-Was fühlst du? W-Wenn du an mich denkst?« fragte er mit roten Wangen. Du sahst ihn verwirrt an. »I-Ich weiß nicht... i-ich fühle mich geborgen, sicher und  ich fühle mich in deiner Nähe wohl. I-Ich bekomme Herzrasen wenn ich dich ansehe. Ich werde ganz nervös wenn du lächelst und wenn ich dir in die Augen sehe, dann... i-ist da so eine Macht... i-ich kann mir nicht erklären was es ist a-aber... d-dann möchte ich nur noch... dich...« Denki wurde tomatenrot. Es hatte sich für ihn also bestätigt. Du empfindest genauso für ihn. »I-Ich fühle genau so... Shinju... D-Das nennen wir bei uns hier... L-Liebe...« erklärte er. Liebe? Liebe! Natürlich! Wesshalb war dir das nicht gleich eingefallen?! Deine Eltern haben dir, als sie noch lebten, immer von der Liebe erzählt. Dass du sie finden würdest wenn du eines Tages groß werden würdest. Dieser Tag war nun gekommen. Vor Freude, dass du dich wieder an etwas erinnern konntest und das Denki genauso empfand, sprangst du ihm um den Hals und legtest deine Lippen um seine. Dieser legte seine Hände um deinen Rücken und erwiederte den Kuss leidenschaftlich.

Nachdem ihr beide euch von eurem Kuss gelöst hattet nahm er erneut deine Hand und ihr gingt nach draußen. Die Sonne ging bereits unter und du konntest sie über dem Meer im Wasser spiegeln sehen. Du bliebst stehen und Denki mit dir. »K-Können wir etwas hier bleiben?« Denki lächelte und gab dir einen Kuss auf die Wange. »Natürlich. Alles nur für dich...« Die Zeit verging und die Nacht brach herein. Wolken bedekten den Himmel und du befürchtetest das es anfangen könnte zu regnen. »Wollen wir langsam zurück?« Fragte dich Denki. Du sahst ihn an und lächeltest. Dann sahst du noch einmal auf Meer. »Ja.« besgätigst du seine Frage. Auf dem Weg zurück zu Denki's Stand verschwanden die Wolken und der Vollmond schien aufs Land.

Wie magnetisch angezogen sahst du zu ihm nach oben und bliebst stehen. Denki sah überrascht zu dir. »Shinju?« Du konntest deinen Blick nicht abwenden. Wie hypnotisiert sahst du zu dem Mond auf. »Shinju? Alles in Ordnung? Sag doch etwas.« Denki ging  zu dir und sah dir in die Augen. Du hingegen starrtest zum Mond hinauf. Plötzlich begannen deine Augen magisch blau zu leuchten und Denki zuckte etwas zusammen. Als er zum Mond hinaufblickte war dieser nun ebenfalls blau.

Denki traute seinen Augen nicht. Der Mond war blau! Ein Blauer Mond! »Shinju ist das dein Werk?!« fragte er erstaunt. Immer noch in Trance nicktest du. Denki traute seinen Augen nicht. Plötzlich wurde der Himmel jedoch dunkler. Denki sah zum Mond empor und er verfärbte sich erneut. Rot. Ein roter Mond! Ein Blutmond! Denki hatte viel von Blutmonden gelesen. Sie würden von Meereskreaturen beschworen und sollten den schwachen ihresgleichen und den Menschen Unglück und Verderben bringen.

Panisch sah Denki zu dir, denn du hattest begonnen etwas schwerer zu atmen und zucktest auch etwas. Denki sah wie deine Augen von blau auf rot übergingen. Panik machte sich in ihm auf. »Shinju? Shinju hörst du mich? Shinju?!« Er rüttelte vorsichtig an dir. Du standesz jedoch immernoch unter dem Bann des Mondes. Denki machte sich sehr große Sorgen woraufhin er etwas kräftiger an dich rüttelte. »Shinju! Shinju hörst du mich?! Komm schon! Wach auf!! WACH AUF!!!« schrie er panisch. Plötzlich fielen dir die Augen zu unddu  wurdest bewusstlos, woraufhin du in in Denki's Arme fielst. Er fing dich auf und sah zum Mond empor. Dieser färbte sich nun wieder normal. Er setzte sich auf den Boden und legte dich vorsichtig bei ihm auf dem Schoß ab. »Shinju? H-Hey? H-Hey! W-Wach auf!« Denki kamen einige Tränen. Er wusste nicht was passiert ist und dieses Phänomen eben machte ihm Angst. Doch am meisten hatte er Angst um dich. Was das für Folgen cür dich haben könnte. »Shinju... b-bitte wach auf.... I-Ich liebe dich....«

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